Bei Merkel-Besuch Botschaften gegen S21 projiziert

Während Kanzlerin Merkel im Mercedes-Museum weilte, haben Parkschützer-Aktivisten von einem Hubsteiger aus vor dem Museum Botschaften gegen S21 auf die Einfahrt projiziert. Siehe hierzu auch die Presseerklärung "Mobilität für alle statt Milliarden verbuddeln mit Grube"

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14 Antworten zu Bei Merkel-Besuch Botschaften gegen S21 projiziert

  1. Ursula Becker sagt:

    Eine geniale Idee ! Danke !

  2. Ulrich Erhard sagt:

    Ihr werdet immer besser! Weiter machen, Oben bleiben!

  3. TH76 sagt:

    Na da wird Frau Merkel aber schwer beeindruckt sein….

    • Ursel Jüdt-Duve sagt:

      Genau, wen wird das schon beeindrucken……………
      Ich bin nach wie vor der Meinung, dass nur Sachargumente zum tatsächlichen praktischen Nutzen und den enormen Kosten irgend etwas bewirken könnten.
      Dieses fehlinvestierte Geld, was beim sinnvollen Ausbau der Strecke nach Basel fehlt. Da soll aus Kostengründen die Erweiterung durch die Stadt Offenburg gehen.
      Wo bleiben dort die Demonstranten?

      • Es gibt viele Aktionsformen vom massenhaften Leserbrief über Demos über solche Projektionen (auf die die Medien übrigens scharf waren) bis hin zu zivilem Ungehorsam wie Nordflügelbesetzung oder Bäume pflanzen auf dem GWM-Gelände. Keine dieser Aktionsformen alleine kann das Projekt stoppen, alle zusammen können es.

      • Walli sagt:

        organisier was und jammer nicht

      • Andreas Ebeling sagt:

        Da hast Du aber was nicht mitgeschnitten: Natürlich gibt es in Offenburg Proteste und Bürgerinitiativen gegen den oberirdischen Ausbau der Strecke. Auskunft der Bahn: Ein Tunnel um den Güterverkehr unter dem Offenburger Bahnhof hindurchzuleiten sei zu teuer – Offenburg braucht einen Tunnel und bekommt ihn nicht und wir wollen und brauchen ihn nicht… Was für ein Hohn!

  4. Erich sagt:

    Ich finde das nett aber zu harmlos und zu wenig bewirkend. Die Bilder/Aussagen kennen wir alle zur Genüge, aber die vielen Uninformierten und Desinteressierten werden diese Projektionen, wenn sie sie überhaupt zu Gesicht bekommen, wenig beeindrucken.
    Meine Idee um nachhaltig für K21 und gegen S21 zu werben wären zum Beispiel schockierende, gestellte Bilder von Brandkatastrophen im Tunnelbahnhof. So ein paar hundert verrußte/verkohlte Leichen neben verkohlten/verglühten Rollstühlen/Kinderwägen, machen mehr Eindruck.
    Die Schwierigkeit ist, dass alle, die die Schlichtung gesehen haben und weiter für S21 sind, vor Ignoranz strotzen oder den IQ von 2 Pfund Pulverschnee haben und da helfen solch harmlose Projektionen nicht.
    Die Bevölkerung muss wachgerüttelt werden!

    • wolfgang nolting sagt:

      was soll den dass für eine lauwarme propaganda sein??
      verkohlte leichen von tunnelbränden… so ein schwachsinn.
      das wäre dann ja wohl eher ein plädoyer dafür, überhaupt keine bahntunnel mehr zuzulassen… als ob im phantasiebahnhof k21 keine unfälle passieren könnten.

      • Bahnfahrer sagt:

        Bitte etwas weniger billige Polemik und etwas mehr Sachlichkeit: Natürlich können Unfälle überall passieren, die Frage ist aber wie man mit dieser Gefahr umgeht. Im Gegensatz zu K21 ist das Notfallkonzept von S21 unter aller Sau, und bei K21 benötigt man auch keine Sondergenehmigung für den Fildertunnel der den normalen Anforderungen nicht genügt. Der entscheidende Unterschied ist also dass ein Unfall bei S21 deutlich schlimmere Folgen haben kann als bei K21.

      • Wolfgang Weiss sagt:

        Obwohl wir außer unseren Vornamen sonst eher nichts gemeinsam haben: Veto Euer Ehren-an der Stelle will ich ganz massiv widersprechen! Weil: (Zitat)“… als ob im phantasiebahnhof k21 keine unfälle passieren könnten.“
        Fantasie bedeutet Kreativität und Herz-beides fehlt den „Machern“ und Fehlplanern von Stuss 21 offensichtlich völlig. Sie, Herr Nolting, scheinen irgendwie den Faktencheck im Oktober/November nicht wirklich mitgekriegt zu haben, sonst wüßten Sie, daß K 21 machbar ist.Wenn es (auch) politisch gewollt ist, natürlich, das ist schon Fakt. Da wir aber (noch!) von Politikern regiert werden, die weder die Interessen der Bürger vertreten – oder soll ich treffender sagen „mit Füßen treten und mit Schlagstöcken wegprügeln lassen“-siehe 30.9. -müssen wir das wohl selber machen, vielleicht sogar noch über den Wahltag hinaus……

  5. Max Stirner sagt:

    Wir hätten vor dem Museum viel mehr sein müssen! Bitte beim nächsten mal mehr mobilisieren.

    • Bahnfahrer sagt:

      Naja, Solidarität der Jugend gegenüber zu zeigen und an der Bildungsdemo teilzunehmen fand ich persönlich wichtiger als zur Merkel zu fahren. War natürlich trotzdem gut und richtig dass manche zum Museum sind.

  6. Klaus Schmid sagt:

    War das schon alles? Die Aktion von M. v. Hermann ist- von der Außenwirkung her, völlig vernachlässigbar. Hätte da deutlich MEHR erwartet! Der techn. Aufwand steht in keinem gesunden Verhältnis zu der Wirkung. Was die Kreativität angeht: War die Wasserwerferaktion auf der Großdemo „ein runde und gelungene Sache“. Das kann nhier nicht erkennen….

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