Medienberichte 2.12.

Süddeutsche: "Hören Sie auf, das Volk zu belügen!"
Süddeutsche: Merkel gibt die Trümmerfrau
Reuters: Bauarbeiten an Stuttgart 21 beginnen in der zweiten Januarwoche
Radio Utopie: Aus!Sitzen 3.0 gegen Stuttgart 21
Radio Utopie: Stuttgarter Bürgerbewegung ruft zum “großen Ratschlag” gegen S21-Programm
TAZ: Die Abriss-Bagger stehen bereit
HeilbronnerStimme: Stuttgart 21: Bahn droht neuer Ärger wegen Bäumen
dpa: Große Bäume versetzen ist "größtmöglicher Quatsch»
Stuttgarter Zeitung: Nur 80 Bäume sind leicht verpflanzbar
Stuttgarter Zeitung: Die CDU hat besonders stark mobilisiert
Stuttgarter Nachrichten: Stuttgart 21 plus ist ein Muss
Stuttgarter Nachrichten: Bahn stellt Verpflanzung von 100 Bäumen infrage
dpa: Stuttgart 21: Neuer Ärger wegen Bäumen
Reutlinger General Anzeiger: Bahn droht bei Stuttgart 21 neuer Ärger wegen Bäumen
SchwäbischePost: Die Politik nach dem Volksentscheid
SWR: Stuttgart 21 - Bahn kann nicht alle Bäume verpflanzen
dpa: Bahn dringt auf Baumversetzung auf der "S 21"-Baustelle
DeutschlandRadio: "Stuttgart 21" und die Woche nach dem Votum
Handelsblatt: Grube "Irgendwie schaff ich das"
Südkurier: Ministerpräsident auf Antrittsbesuch im Schwarzwald
SüdwestPresse: Ein Tag, hunderte Verfahren
SüdwestPresse: S-21-Gegner wieder auf freiem Fuß
SüdwestPresse: Verkehrsvertrag zwischen dem Land und der Bahn läuft noch bis zum Jahr 2016
Südwestumschau: Liberale gucken beim SWR in die Röhre
Südwestumschau: Praktikum für Grube
Immobilien Zeitung: Stuttgart braucht Leidenschaft!
Immobilien Zeitung: Ein neuer ökologischer Stadtteil am Horizont
Immobilien Zeitung: Bahn frei für Stuttgart 21

n24: Wann besteht Anspruch auf Entschädigung?
RNZ: Im Hauptbahnhof lief gar nichts mehr

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5 Antworten zu Medienberichte 2.12.

  1. Ute sagt:

    Heute ist leider schon der 02.12. … wäre schon, wenn heute erst der 02.11. wär … trotzdem … oben bleiben …

  2. Karl Heinle sagt:

    Hier meine e-mail, die ich der RNZ zum Beitrag „Im Hauptbahnhof lief gar nichts mehr“ geschrieben habe:

    Und da will diese Bahn, die hier völlig überfordert ist, ein Projekt „Stuttgart21“ bauen…
    Wenn es denn je realisiert werden sollte (was Gott verhüten möge – und wenn nicht er, dann wir alle!), dann stelle man sich dieses Szenario vor in einem der
    60 km langen Tunnel rund um Stuttgart oder im geplanten Tiefbahnhof selbst…!
    Deshalb – und aus tausend anderen Gründen –
    nach wie vor:
    OBEN BLEIBEN!
    Karl Heinle

  3. Karl Heinle sagt:

    mein heutiger Brief an den SWR:

    Nachricht:
    Die Ratten kommen aus ihren Löchern…
    Nachdem die Lobeshymnen auf den ach so grandiosen Sieg der Demokratie
    verklungen sind, kann man dieses Thema nun getrost wieder abhaken, kann man diese Nebelkerzen wieder der/dem(?!) dunklen Grube zurückgeben
    und zur Realität zurückkehren: soll heißen, so nach und nach und in kleinen Häppchen all das zugeben, was man vorher bestritten, geleugnet, der Bevölkerung und dem Wähler vorenthalten hat, unter den Teppich gekehrt, manipuliert hat.

    Und das gilt gleichermaßen für die Projektbetreiber und -befürworter,
    die Politiker entsprechender Couleur -und die Medien, inklusive SWR.

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    Ihren Bericht zu den Baumfällungen in Ehren, aber:
    – er kommt zu spät! – und Sie wußten alle Fakten dazu schon lange vorher,
    oder hätten Sie wissen können, ja wissen müssen (wie steht es mit eigenen Recherchen?).
    – und er bleibt unvollständig; der Fakt, dass alle großen Bäume(!) gefällt werden sollen, steht mehr oder weniger deutlich in der Ausschreibung der
    Bahn und ergibt sich eindeutig aus der puren Unmöglichkeit, diese Riesen
    überhaupt und mit letzter Sicherheit nicht erfolgreich versetzen zu können.

    Sie zitieren -nach wie vor brav und dienstbeflissen- die Einlassungen der Planer dazu.
    Aber wo bleibt die Kritik der Gegner dazu?
    Und noch schlimmer: wo bleibt der gesunde Menschenverstand?

    Mit freundlichen Grüßen

    Karl Heinle

    • Petra A sagt:

      Sehr gut, herzlichen Dank!!!
      Leider interessiert die Journalisten dieses Projekt nicht, bzw. diejenigen wenigen, die es doch interessiert, erhalten keinen Platz in den Medien oder gar einen Maulkorb. Soviel zu den Medien hier vor Ort, in deren Aufsichtsrat OB Schuster, Drexler nebst sonstigen S21-Befürwortern sitzen.

      Wenn dieses Thema von Interesse wäre, würde dies das AUS für S21 bedeuten. Dazu benötigt es keiner grossen Recherchen. Neben den 5 versch. Arten von Fledermaus vorkommen, steht die Hohltaube sowie der Juchtenkäfer umfassend unter Artenschutz. Laut Wikipedia ist der Juchtenkäfer in fast allen Ländern durch Landes- und Bundesgesetze und auf europäischer Ebene durch die FFH-Richtlinie und die Berner Konvention geschützt, auch auf der Roten Liste der gefährdeten Tiere Deutschlands findet er sich unter Art 2 (stark gefährdet). Wikipedia weist weiter darauf hin, dass laut der FFH-Richtlinien Gebiete, in denen das Tier vorkommt, als Schutzgebiete auszuweisen seien. Insbesondere seien die Brutbäume der Käfer zu schützen, denn sein Vorkommen ist so rar wie das Mineralwasser.

      Und dazu kam heute nur eine belustigende Frage eines Journalisten, ob der Juchti dann beim umpflanzen Vollpension erhält… meine Damen und Herren, so ein Juchti geht nur in Bäume die mindesten 150 Jahre alt sind, aber wen interessiert dies schon in seiner Beton- Kunstpflanzen und Plüschtierwelt…

      • GlotzBebbele sagt:

        „Leider interessiert die Journalisten dieses Projekt nicht, bzw. diejenigen wenigen, die es doch interessiert, erhalten keinen Platz in den Medien oder gar einen Maulkorb. Soviel zu den Medien hier vor Ort, in deren Aufsichtsrat OB Schuster, Drexler nebst sonstigen S21-Befürwortern sitzen.“: Meine/Unsere Reaktion auf diesen skandalösen Zustand, dass sich die sogenannte 4. Gewalt durchs Hintertürchen verabschiedet hat – wer dahinter wohl den Champagner schon kühl gestellt hat? -, ganz einfach: Seit 1.1.2011 lebe ich/lebt meine Familie wunderbar ohne StZ. Mich stört nicht einmal mehr, dass ich keine Mediamarktprospekte mehr durchblättern kann. Es lebt sich wirklich freier ohne „unabhängige“ (= freie) Presse. (Nebenbemerkung: Als ich eben von freier Presse schrieb, fiel mir ein, dass ich die StZ nach ihrem Relaunch genauso schnell durchgeblättert hatte wie das ND.)

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