Auf der Wiese zwischen Landespavillon und Planetarium hat Walter Sittler zusammen mit den Parkschützern gestern zwei neue Widerstandsbäume gepflanzt, siehe auch die Presseerklärung dazu.
Fotos: Petra Weiberg
Walter Sittler pflanzt neue Widerstandsbäume
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MAN SOLLTE vielleicht BRENNNESSELn PFLANZEN. Als Zeichen dafür, dass sich Uneinsichtige #BAHN #POLITIK #PARTEIEN daran die FINGER verbrennen sollen/werden. Das ENDE von #S21 kommt sicher. Es ist nur eine Frage der Zeit. #SCHULDEN für ein sinnloses #LOCH und #MURKS sind ein Verstoß gegen den #AMTSEID jedes Politikers. UND das #VOLK wird die #VERSCHWENDUNG von #STEUERGELDERn und das #SCHULDENMACHEN zulasten der Bevölkerung – speziell der bereits versklavten ärmeren Teile – und die UMVERTEILUNG von UNTEN nach OBEN nicht auf Dauer mitmachen! Entweder endlich #EINSICHT und #BESINNUNG d.h. #VERNUNFT und #REFORMATION und das #ENDE von #S21 oder #REVOLUTION der #99% ??
Meine Hoffnung ist eher, dass wir das Projekt solange verzögern, bis alle tatkräftigen Protagonisten in die verdiente Rente gegangen sind.
Mir Freude sehe ich, wie sich das verwüstete Areal vor dem Wagenburgtunnel erneut selbst begrünt. Bald stehen da wieder Bäume.
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.Bravo Herr Sittler. Wir sollten das
geschundene Areal wieder langsam be-
pflanzen um dem Schloßgarten ein neues
Gesicht zu geben.
MfG
Gerd Jungmann
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