Rede von Hans Heydemann beim Frühstück im Kernerviertel am 16.4.13

Rede von Dipl.-Ing. Hans Heydemann, Ingenieure22, beim Frühstück im Kernerviertel am 16.4.13

Blaue Rohre im Kernerviertel und die S-21-Risiken

Liebe Freunde und Mitstreiter!

Fassungslos erleben wir hier, wie die Bahn mit ihren „Blauen Rohren unsere Stadt und hier das schöne Kernerviertel verschandelt!

Diese Rohre sollen einmal das aus den Baugruben für den Bahnhofstrog abgepumpte Grundwasser zu den überall verstreuten „Schluckbrunnen“ leiten, wo es dann wieder in den Untergrund versenkt werden soll, damit der Grundwasserspiegel nicht zu weit absinkt.

Wie sich herausgestellt hat, sind bereits auch Rohre verlegt worden, für die noch gar keine Genehmigung vorliegt. Diese sind als siebte Planänderung für die von 3,2 Mio. m³ auf 6,8 Mio. m³ mehr als verdoppelte Grundwasserentnahmemenge beantragt, aber nicht genehmigt. Die Bahn hat also ohne Baurecht weiter vollendete Tatsachen schaffen lassen! Der BUND und wir Ingenieure22 haben dazu ein Beschwerdeschreiben an das EBA vorbereitet, die noch heute verschickt wird; eine Pressemitteilung darüber folgt nach.

Zur Stützung der Mineralwasserführung im Untergrund sieht die beantragte Planänderung der Bahn die Einleitung von nahezu 800.000 m³ Trinkwasser in den Untergrund vor – sechsmal mehr als bisher genehmigt. 800.000 m³ Trinkwasser – das entspricht dem jährlichen Wasserverbrauch von 20.000 Menschen. Und das angesichts weltweiter Verknappung von Trinkwasser! Welch eine Verschwendung, allein um diesen idiotischen Kellerbahnhof S-21 bauen zu können.

Für mögliche Schäden aus der Bautätigkeit aufzukommen weigert sich aber die Bahn, dafür will sie keinerlei Haftung übernehmen. Nicht einmal eine umfassende Beweissicherung aller im Einwirkungsbereich gelegener Gebäude soll es nach Vorstellung der Bahn geben, sondern nur für die genau oberhalb der Tunnels und auch nur bis zu einer Tiefe von 35 m! Alles Übrige sei sowieso sicher und werde von der Bautätigkeit ja überhaupt nicht berührt, läß sie ihren Gutachter Prof. Dr. Wittke in seinem dürftigen dreieinhalbseitigen Gutachten erklären. Auch im Kernerviertel seien weder Hangrutsche noch Gebäudeschäden aufgrund von Geländesetzungen zu erwarten. Eine umfassende Untersuchung darüber verweigert jedoch die Bahn mit der Begründung, hierzu nicht verpflichtet zu sein!

Doch sind die Befürchtungen keineswegs aus der Luft gegriffen, es könne durch die Tunnelbaumaßnahmen sowie durch das Abpumpen und das Wiedereinleiten des Grundwassers in den Untergrund zu Setzungen mit Rissbildungen an den Gebäuden oder gar zu Hangrutschungen kommen, zumal im steilen Kernerviertel. Der Untergrund ist hier recht heikel; die einzelnen, teilweise schräg aufeinanderliegenden Schichten ändern ihre Standfestigkeit mit der Feuchte im Boden und können zusammensinken mit Setzungsrissen an den Gebäuden oder gar abrutschen bis hin zu einem schweren Hangrutsch. Gelangt Wasser an die Anhydrid-schicht, quillt diese auf, und es kommt zu Geländehebungen, ebenfalls mit Rissbildungen an den Gebäuden. Und wer kommt für diese Schäden dann auf? Die Bahn sicherlich nicht; die will noch nicht einmal die Beweislast tragen! Am Ende werden die Betroffenen alles selber übernehmen müssen!

Sollte gar die zehn m hohe Stützmauer an der Haußmannstraße nachgeben und eintürzen, werden die darunterstehenden Häuser verschüttet, es wird Tote und Verletzte geben! Ähnliches geschah vor drei Jahren in Nachterstedt unweit Magdeburg, als dort am 18.7.2009 nachts plötzlich ein riesiges Stück Land in den benachbarten Tagebau abrutschte, den man geflutet hatte. Dabei wurden zwei Wohnhäuser mit in die Tiefe gerissen; es gab drei Tote, die ganze Siedlung mußte aufgegeben werden. Ursache für den Hangrutsch: die fortdauernde Durchfeuchtung der unteren Bodenschichten durch den künstlichen See. Niemand hatte damit gerechnet; die Experten der Grubenverwaltung hielten alles für sicher. So wie hier bei S-21 die Experten der Bahn ja auch immer alles für sicher erklären!

Nun soll aber niemand sagen, die S-21-Baugrube sei doch mit einem gefluteten Tagebau garnicht vergleichbar! Wirklich nicht? Im übrigen sind die Ursachen und Abläufe von Hang-rutschungen außerordentlich vielfältig. Immer ist aber Wasser dabei im Spiel, und das soll ja nun mit hunderttausenden m³ in den Untergrund am Hang eingeleitet werden! Hangrutsche sind aus Südostasien oder Mittelamerka nach heftigen Regenfällen geläufig. Doch auch in Stuttgart sind früher solche Hangrutsche schon aufgetreten, etwa an der Werastraße im Kernerviertel, am Kriegsberg bei der IHK sowie an der Happoldstraße in Feuerbach. Und ausgerechnet an diesen Stellen will jetzt die Bahn die S-21-Tunnel bauen!

Weitere Beispiele für durch menschliche Eingriffe verursachte Geländehebungen und -Setzungen mit schwerwiegenden Folgen gibt es zuhauf, etwa in Staufen im Badischen mit teils schweren Schäden an über 270 Gebäuden durch aufquellenden Anhydrit nach Erdwärmebohrungen, für die jetzt keiner aufkommt, nicht einmal die Elementarschadenversicherung!

So auch in Leonberg-Eltingen, wo nach einer Erdwärmebohrung mit lediglich 15 cm Durchmesser letztes Jahr im Sommer an mehreren Häusern große Risse auftraten, für die keiner einstehen will. Das gleiche im Wohngebiet Zumhof-Rudersberg bei Schorndorf, wo sich das Gelände bis um 39 cm angehoben hat und ebenfalls viele Häuser Risse bekommen haben, für die niemand die Verantwortung übernehmen will!

Erinnert sei auch an die misslungene Probebohrung Nr. 203 im Sommer 2009 in der Haußmannstraße oberhalb des Kernerviertels im Bereich der Jugendherberge, die beim Niederbringen wegen unerklärbarer Wasserverluste eiligst abgebrochen und mit Beton verschlossen wurden, um einen möglicherweise drohenden Hangrutsch zu vermeiden. Dort sind 200.000 l Bohrwasser in unbekannten Hohlräumen verschwunden und unterhalb an der Werastraße wieder zutage getreten.

Beim Bau des Hasenbergtunnels für die S-Bahn im Bereich Universität gab am 26. Feb. 1981 plötzlich das Gestein nach; der letzte Tunnelabschnitt brach auf ganzer Länge ein, die Tunnelfräsmaschine wurde verschüttet, die Bewohner von sechs Häusern mussten eiligst in Sicherheit gebracht werden. Ursache: vorher nicht erkannte Spannungen im Gebirge. Die Folgen: erhebliche Mehrkosten, ein Jahr Zeitverzug! Der Gutachter, der dies nicht erkannt hatte, war Prof. Dr. Wittke; derselbe, der heute für den Fildertunnel im Anhydrit und das Kernerviertel bescheinigt, dass doch alles sicher sei! Hat der Mann in den 30 Jahren nichts dazugelernt? Oder ist er nur noch ein von der Bahn bezahlter „Scheinselbstständiger“?

Die im Anhydrit verlaufende Nordröhre des Wagenburgtunnels konnte bis heute nicht fertiggestellt werden, weil schon während der Bauzeit 1954 dort Quellungen auftraten. Der Fildertunnel ist in unmittelbarer Nähe geplant! Die merkwürde Absenkung der Mauer an der Werastraße um etwa 30 cm liegt genau über dem Wagenburgtunnel,mehr als 30 m darüber!

In der Stuttgarter Zeitung war letzten Sommer zu lesen, daß beim Bau des Engelbergtunnels bei Leonberg, der auf etwa 430 m Länge durch Anhydrit verläuft und ein Dauersanierungsfall seit Anbeginn ist, 100 Wohnhäuser, z.T. 80 m über dem Tunnel gelegen, Risse bekommen haben und zwei Häuser so schwer beschädigt wurden, daß diese abgebrochen werden mussten. Der uns als sicher gepriesene Fildertunnel soll nun auf rd. 4.300 m durch Anhydrit verlaufen; das ist zehnmal länger! Und es stehen hunderte Häuser darüber!

Auch andernorts hat der Bau von Tunnels immer wieder zu schweren Schäden geführt und sogar Menschenleben gekostet. So 2009 der tragische Einsturz des Kölner Stadtarchivs in die benachbarte Baugrube der U-Bahn mit zwei Toten. Beim Bau der U-Bahnlinie 2 in München brach am 20.9.1994 urplötzlich ein großes Schlammloch mitten in der Straße neben der U-Bahn-Baustelle „Trudering“ auf, in das ein vollbesetzter Autobus mit 40 Insassen hineinkippte – es gab drei Tote und 36 z. T. schwer Verletzte. Ursache: feine Sandrisse, vorher nicht erkannt!

In Amsterdam wurde gegen den Mehrheitswillen der Bevölkerung 2002 mit dem Bau der Nord-Süd-Metrolinie begonnen, die 2011 in Betrieb gehen und nicht mehr als 1,4 Mrd. € kosten sollte. 2008 wurden die Bauarbeiten eingestellt, nichts ging dort mehr, nachdem in einem Tunnelstück unter einer Gracht Wasser eingedrungen und dieses behelfsweise wieder mit Sand verfüllt werden mußte, um weitere Schäden zu verhindern. Mehrere vornehme Häuser sind dadurch um bis zu 20 cm abgesackt und unbewohnbar geworden. Niemand weiß, wie es dort weitergehen soll; die Kosten sind bisher schon auf 2.4 Mia. Euro gestiegen, Amsterdam ist pleite – und der dortige Oberbürgermeister lehnt die Verantwortung hierüber ab.

Sollen wir mit S-21 ähnliche Erfahrungen machen müssen mit Gebäudeschäden oder gar abrutschenden Hängen oder dem Durchbrechen des Mineralwassers? Nein Danke!

Die Bahn spielt hier „Russisch Roulette“ mit uns; sie will ein „wirtschaftlich optimiertes“ Bauvorhaben durchziehen – den möglichen Schaden jedoch als ein dem technischen Fortschritt geschuldetes „Restrisiko“ auf die betroffenen Bürger abwälzen!

Entgegen allen Beteuerungen kann die Bahn hier keine Sicherheit geben; dessen ist sie sich auch bewusst. So hatte bei der Erörterung zum Fildertunnel Herr Westhoff als Gutachter der Bahn auf die Frage nach den Auswirkungen der Grundwasserabsenkung geantwortet: „Genau werden wir das erst wissen, wenn wir gebaut haben“! Die Bahn gesteht damit ein, doch nicht zu wissen, was sich tun wird, wenn gebaut wird!

Als aber ein besorgter Hausbesitzer aus dem Kernerviertel nachfragte, was mit seinem am Hang stehenden Haus geschehen könne, wenn der Grundwasserspiegel wie vorgesehen abgesenkt wird, ob gar der Hang ins Rutschen geraten könne, wurde ihm von eben diesem Gutachter versichert: „Seien Sie unbesorgt! Ihrem Haus wird schon nichts passieren!“

Es ist immer und überall dasselbe: Erst wird alles heruntergespielt und schöngeredet; wenn dann etwas schiefgeht, will keiner die Verantwortung dafür übernehmen. Nie werden die Verantwortlichen dafür zur Rechenschaft gezogen.

Dabei ließen sich all diese Probleme ganz einfach und wirklich sicher lösen: Verzichten wir auf den Kellerbahnhof mit seinen 66 km Tunnels und erhalten wir den Kopfbahnhof!

Bleiben wir Oben!

Ergänzung: (nicht in der Rede enthalten, aber weiterzuverbreiten):

Die Katastrophe von Longarone in den italienischen Alpen, wo am 9.10.1963 mitten in der Nacht ein ganzer Berghang in den Vajont-Stausee rutschte und eine 70 m hohe Flutwelle auslöste, die über die neuerbaute Staumauer schwappte und das obere Piavetal überflutete, dabei das Städtchen Longarone und zahllose Dörfer vollständig zerstörte, mit tausenden Toten. [s. Google Stichwort „Longarone“]

Was das mit Stuttgart-21 zu tun hat? Sehr viel. Auch dort war es eine von Menschenhand und aus der Gier eines Konzerns verursachte Katastrophe. Auch dort haben die von der ENI, dem staatlichen italienischen Energie-Konzern, bestellten Gutachter bescheinigt, alles sei sicher, es bestünde keinerlei Gefahr; Warnungen aus der Bevölkerung, der in den neuen Stausee eintauchende steile Berghang könne abrutschen, blieben unbeachtet. Die Standfestigkeit der Bergflanke war indessen durch das Wasser des Stausees stetig immer weiter zurückgegangen, bis der ganze Hang schlagartig abriss und in den Stausee rutschte.

Auch dort war es jene unheilvolle Verstrickung von Wirtschaft und Politik, geradeso wie hier mit Stuttgart-21, die den Bau dieses unsäglichen Staudammes erst ermöglicht und dadurch jene Katastrophe ausgelöst hatte, für die dann aber niemand die Verantwortung übernahm. Die Überlebenden der Katastrophe sind nie entschädigt worden; sie mussten ihre Häuser selber wieder aufbauen. Erst nach zehn weiteren Jahren Kampf wurde der gefährliche Staudamm endlich aufgegeben.

Ergänzung - Erdrutsche:
Informationen (Sachsen-Anhalt-Wiki) und Fotos (fotocommunity.de) zum Erdrutsch in Nachterstedt am 18. Juli 2009.

Informationen (tz-online)und Fotos (Merkur-online) zum Busunglück durch einen Erdrutsch in Trudering, München am 20. September 1994.

Informationen und Fotos (beide StZ-online) zu den abgesackten Häusern und Rissen und den Hauswänden nach Erdwärmebohrung in Leonberg-Eltingen im Juli 2011.

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3 Antworten zu Rede von Hans Heydemann beim Frühstück im Kernerviertel am 16.4.13

  1. Thomas A sagt:

    Ich hätte eigentlich gerne noch was über das Wagenburgtunnel gelesen. Da quillt es genau an der Stelle wo drei von vier Einzelröhren der Bahn kreuzen sollen . Auf 70 Meter Tunnellänge gibt es rund 20 Risse in der Seitenwand. Diese sind noch kein Jahr alt. Die Stadt scheut offensichtlich im Haushalt Mittel einzustellen mit dem Titel . Wegen quellendem Anhydrit im Wagenburgtunnel. Die Quellgeschwindigkeit ist mit 1cm /Monat so hoch wie in Staufen. Mit jeder Zeitverzögerung erhöht sich der Schaden massiv. Sollte ein Tunnelsegment nicht mehr zu Retten sein, werden für eine Tunnelsperrung die Sommerferien nicht ausreichen. Es ist bereits mehr als ein Segment betroffen. Der Berufsverkehr nach Stuttgart-Ost laüft dann durch das Kernerviertel. Viel Vergnügen.

  2. Reini sagt:

    Walter Sittler und auch unser Hannes Rockenbauch dachten, wir würden den Volksentscheid gewinnen und sie dachten auch, dass die Kosten das AUS bedeuten würden. Natürlich dachten dies Viele, aber sie hatten die kriminelle Energie der
    „Macher“ von S21 unterschätzt.

    Hier geht es um Milliarden und da zählen Gesetze nicht mehr viel! Walter und Hannes sind ehrliche Menschen und treffen hier auf eine Klientel denen Ehrlichkeit nichts bedeutet. Hier geht es ums Geschäft und da zählen weder Natur…noch Denkmalschutz!
    Nicht genehmigte 7. Planänderung…na und??

    Die Bahn hat Narrenfreiheit und nur noch die Bürger können dieses Verbrechen stoppen! Merkel hat sich längst auf die Seite der Lügner und Betrüger geschlagen und wir müssen dies in der ganzen Republik bekannt geben….Merkel die Mutter aller Konzerne schert sich einen Dreck um das Volk und die Gesetze!

    Die Bahn kann Rohre verlegen so viel sie will, kein Staatsanwalt wird sie stoppen….nur die Bürger können es!
    Eine Schande ist hier die Grünrote Regierung! Kretschmann versteckt sich immer noch hinter dem verlogenen Volksentscheid und die spd arbeitet lieber mit der cdufdp zusammen!

    Wir sollten Merkel einen Besuch von uns in Berlin ankündigen…sie kommt doch auch öfters ungebeten nach BaWü!
    Wir sollten ihr danken für diese Politik der Stadtzerstörung und Steuerverschwendung!

  3. K. Neumann sagt:

    Zitat: „So hatte bei der Erörterung zum Fildertunnel Herr Westhoff als Gutachter der Bahn auf die Frage nach den Auswirkungen der Grundwasser-Absenkung geantwortet: „Genau werden wir das erst wissen, wenn wir gebaut haben“!“ Tja, dazu fällt mir ein Wort des Herrn Kuhns zu S21 ein. Sinngemäss, so einmal Herr Kuhn: Ob´s funktioniert werden wir sehen, wenn es fertig ist. Und ja, auch Herrn Kuhn zuzuordnen: Selbstverständlich wird das Ding jetzt gebaut.

    Das Projekt zeitigt demnach alles erst, wenn es gebaut wurde. Und da Verstand ein spätes Produkt menschlicher Entwicklung ist, verfahren wir nach Versuch und Irrtum. Ganz gleich, ob das 10 oder 15 Milliarden kostet, wie es Hauk noch während der Schlichtung in Hirschberg verkündet hat und dem jetzt die grünen Realpolitiker nacheifern. Und wenn es wie im Kernerviertel unter Umständen auch Menschenleben sein können. Dabei haben die „Gut“achter wie die Herren Wittke und Westhoff volle Rückendeckung durch den grünen MP und einen grünen OB. Und natürlich die Mehrheit der Bürger des Landes, die das so gewollt habe.

    Wahnsinn? Nein, die dem Projekt innewohnende Vernunft von R wie Ramsauer und Rösler bis M wie Merkel.

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