Der Bauzaun

Der Bauzaun besteht aus verschweißten Quadratmaschengitterelementen. Er besitzt ein Tor.
Die einzelnen Elemente sind alle nach innen mit einem Stahlrohr stabilisiert. Dieses ist an einem weiteren Stahlteil verschraubt, welches im Boden mittels Zement (?) eingeschlämmt ist.

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2 Antworten zu Der Bauzaun

  1. jochen sagt:

    Das Stahlrohr, das schräg nach innen verläuft und als Strebe fungiert, ist unten mit einem weiteren, waagrechten Stahlrohr verbunden. Dieses waagrechte Stahlrohr verläuft durch ein Loch in den Betonklötzen und reicht bis auf die Außenseite. Auf der nach außen gerichteten Seite dieser Betonklötze ist das waagrechte Stahlrohr durch ein T-förmiges Verbinderstück mit dem senkrechten, außen stehenden Stahlrohr formschlüssig verbunden.
    Alle drei genannten Rohre bilden von der Seite betrachtet ein Dreieck.
    Durch diese Art der Montage ist es nur sehr schwer möglich, den Zaun umzudrücken, da das Gewicht der Betonklötze nun durch das waagrechte Rohr am langen Hebel angreift und somit ein starkes Gegendrehmoment erzeugt.

    Diese Bauzäune werden sonst fast immer nur so montiert, dass pro Teilstück zwei Betonklötze verwendet werden, einer links und einer rechts. Dabei liegen diese Klötze dann so auf dem Boden, dass die Löcher, die auf obigen Bildern waagrecht ausgerichtet sind, senkrecht verlaufen. Normalerweise wird dann in diese Löcher das jeweilige Teilstück des Zaunes gesteckt und so bleibt es dann auch stabil stehen, ohne jegliche zusätzliche Strebe.

    Der Umstand, dass hier nicht zwei, sondern gleich zwölf solcher Betonklötze pro Teilstück verwendet wurden (6st. rechts und 6st. links) und diese auch noch um 90° gedreht auf den Boden gelegt wurden, damit man Streben zum Abstützen montieren konnte, zeigt deutlich, dass man sich dem Zorn des Volkes voll und ganz bewusst ist und mit Maßnahmen wie dieser nun „auf Teufel komm raus“ versucht, die Menschen vom Ort des Geschehens fernzuhalten.
    Man rechnet angesichts der konstruktiv bedingt wesentlich höheren Stabilität eines so montierten Zauns offensichtlich damit, dass sich ganze Menschenmassen gegen den Zaun drücken werden und versuchen werden ihn zu stürzen.
    Das, in Kombination mit den vielen Polizisten, unterstreicht nochmals, dass die amtierenden Verbrecher, die das zu verantworten haben, genau wissen wie verhasst das Projekt bei der Mehrheit der Bevölkerung ist. Trotzdem wollen sie jetzt bewusst gegen den Wille der Bevölkerung Tatsachen schaffen.
    Das werden sie büßen!

    • Reinhard Rupf sagt:

      Es wurden jetzt noch zusätzliche Rundrohrstangen als vertikale Anker in den Boden hineingedübelt, wie Zelthäringe. Damit ist der Zaun auch noch horizontal unverrückbar.
      Gewalt hilft da nicht weiter! Das ist auch nicht nötig! die S21 pro-ler werden zu ihren eigenen Gefangenen damit. Außerdem ist er im Wege, wenn die großen Baumaschinen auffahren. Dann müßen sie über den Bauzaun hinwegarbeiten mit ihren gewaltigen Abrissgreifzangen. Eine professionelle Baustelleneinrichtung sieht anders aus. Der Zaun soll nur abschrecken, reine Machtdemonstration, sonst nix!
      Das alles erinnert mich an das MIttelalter der Kreuzritter. Auch diese haben in Syrien und Palestina gewaltige Burgen gebaut, uneinnehmbar, davon waren sie überzeugt! und trotzdem sind sie gefallen! Warum? Ablenkungsmanöver, Blockade und Intelligenz. Die Baustelle einfach vom Nachschub absperren – gewaltfreie Sitzblockaden, Präsenz (Baustellenturismus: so könnten wir noch Stadtmarketing ins Boot holen) . Sollen Sie in ihrem eigenen Bauschutt/Baushitt untergehen. Nichts rein und nix raus! das wärs doch!!!
      Gruß reinardo

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