Medienberichte 18.04.

Stuttgarter Nachrichten: 72. Montagsdemo Protest der Gegner von Stuttgart 21
dapd: Kretschmann gesteht Fehler bei "Stuttgart 21" ein
Handelsblatt: Leserbriefe, Blog-Beiträge, Umfragen: Bahn zahlte Millionen für Täuschung
Stuttgarter Zeitung: Werner Wölfle im Interview: "Leute, bleibt wachsam"
Financial Times: Käufersuche bei Landesbank: LBBW startet Immobilienverkauf
Stuttgarter Nachrichten: Stuttgart 21: "Es geht auch um grüne Glaubwürdigkeit"
Immobilien Zeitung: Stuttgart 21 wackelt, und Investoren verlieren die Geduld
SWR: Hauk wirbt mit Stuttgart 21 um SPD
ka-news:Umfrage: Wenn es einen Bürgerentscheid zu S21 gäbe - wie würden Sie abstimmen?

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Eine Antwort zu Medienberichte 18.04.

  1. Anni Berta Zeh sagt:

    Geht im Geiste, oder gegebenenfalls anhand von (Presse-)Belegen / Ex-web-sites, nochmal zurück in die Schlichtungszeiten im vergangenen Jahr. Da werdet Ihr feststellen, daß Kretsche bezüglich Volksbefragung schon sehr früh die Fliege gemacht hat. Er hat aber eben auch seinen Parteifreunden und der ganzen Bewegung gegenüber nicht widersprochen.

    Ihm ist vorzuhalten, daß er – als Spitzenkandidat und potentieller Ministerpräsident – die K-21-Bewegung wider besseres Wissen ins Messer hat laufen lassen!

    Die SPD-Schmidels et.al. handeln lediglich dumpf gedankenlos, wenn sie weiterhin auf S21, Neubaustrecke Wendlingen-Ulm und Volksbefragung beharren. Kretschmann hat ganz offensichtlich im vergangenen Jahr schon gewußt, daß das Beharren auf einer Volksbefragung in die Irre führt.

    Deshalb ist von beiden Seiten zu fordern, daß sie S21 kraft ihrer politischen Mandate auf der Basis der Nichtfinanzierbarkeit begraben und die DB wegen permanenter und wissentlich falscher Angaben und (Be-)Rechnungen für die bisher entstandenen (finanziellen) Schäden in Regress nehmen!

    Die Montags-Demos werden sich also künftig gleichermaßen den SPD- und den Grünen-Parteibüros zuwenden müssen.

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