Medienberichte 31.07.

SchwaBo: Rottweil: Neuer Pendolino schnuppert auf Gäubahn
Schwäbische Zeitung: Geißler: „Es bleibt noch Zeit nachzudenken“
Stuttgarter Zeitung: Aktionsbündnis: "Wir sehen darin eine Chance"
Frankfurter Rundschau: Gleise oben, Gleise unten
telepolis: "Totaler Krieg" um Stuttgart21
taz: "Stuttgart 21"-Kompromiss - Alter Vorschlag in neuem Licht
SWR: Polizeichef will Zeltstadt vor S21-Bauarbeiten auflösen
taz: Der Griff nach dem letzten Strohhalm
Stuttgarter Nachrichten: Birgit Homburger "Theater um Stuttgart 21 endlich beenden"
Der Tagesspiegel: Großprojekt auf dem Abstellgleis
net.tribune: Özdemir: Bahn und Ramsauer müssen sich bei "Stuttgart 21" bewegen
FAZ: Kefer: „Die Zeit der Diskussion ist vorbei“
dpa/D-News: Innenminister Gall fordert Vorratsdatenspeicherung
taz: Stuttgart 21-Kompromiss abgelehnt: Bahn vergibt neue Bauaufträge
WELT: Seehofers Furcht vor einer "Startbahn 21"
daum.net: GERMANY STUTTGART 21

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4 Antworten zu Medienberichte 31.07.

  1. Madeleine sagt:

    Was mich doch etwas irritiert hat im Artikel von Züfle und der Räumung der „Zeltstadt“ war die Aussage, dass er Sorge hat, dass seine Polizisten in sogenannte „Bildfallen“ laufen. Was bitte schön sind für einen rechtschaffenen und nach Gesetz und Dienstvorschriften handelnden Polizisten „Bildfallen“? Sind das diejenigen, die „bildhaft aufzeichnen, was sogenannte eingeschleuste bewaffnete Zivilbeamte so während ihrer „Beobachtungstätigkeit auf der Demo“ noch alles treiben? Die dann zeigen, wie die furchtbaren Kehlkopfprellungen, die schwersten Schädelverletzungen und die Knalltraumas zustande kommen? Oder welche „Fallen“ stellen denn die Demo-Teilnehmer den unbescholtenen, friedlichen Polizisten? Und die Decodierung auf Uniformen, die ja nur bestätigen würden, dass sich immer alle seine Einsatzkräfte vorbildlichst, friedlich, nie provozierend etc. verhalten (!), würden doch dann sowieso nur 1a-Polizisten zutage bringen. Schon alleine wieder diese Unterstellung, dass – natürlich nur die bösen, bösen S21-Gegner – wieder auf kriminelle Art und Weise derartiges versuchen würden ………….. beweist doch die eben nicht neutrale Haltung der Polizei-Obersten!

  2. König Franz sagt:

    Welchen Grund gibt es denn, die Verletzungen der Polizisten ins Lächerliche ziehen zu wollen?

    • ST20/6 sagt:

      Ich halte nun wirklich nicht viel von den herumgeisternden Verschwörungstheorien, die nebenbei bemerkt den Befürwortern in die Hände spielen, weil man es so den Hauks und Gönners leicht macht, den Protest als Freizeitbeschäftigung von ein paar Spinnern und linken Sektierern hinzustellen und außerdem doch den einen oder anderen abzuschrecken scheint (alles läuft ja nun nicht ideal,wenn man frühere Teilnehmerzahlen bei Veranstaltungen mit den heutigen Zahlen vergleicht). Was allerdings der Herr Polizeipräsident mit „Bildfalle“ meint würde ich auch gerne wissen, und das Problem der „Deanonymisierung“ stellt sich nun auch nicht wirklich. Von jedem Richter steht nach Prozessen der Name in der Zeitung, in den Anzeigen der Polizei stehen Name und Dienstgrad des Sachbearbeiters, und als Zeugen vor Gericht muss auch jeder Polizist seinen Namen angeben. So gesehen ändert eine Nummer an der Uniform nun auch nicht wirklich was.

  3. ebse sagt:

    die „schweren“ Verletzungen, biddeeschööön. Wenn schon, Herr Franz! Von den kleinen reden wir ja gar nicht.
    Nur von den ganz schweren, bewiesenen. Wenns dann vors Gericht geht.

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