Medienberichte 19.-20.6.

Tagesthemen aus Baden-Württemberg
dpa: Größte Nachkriegspleite Österreichs: Gefahr für Stuttgart 21?
dpa: Alpine Bau GmbH ist insolvent
dpa: S21: Alpine Bau meldet Insolvenz an
dpa: Alpine-Insolvenz - Keine Auswirkungen auf Stuttgart 21
dpa: Die Bahn will im Juli den Stuttgart-21-Lenkungskreis wiederbeleben
Reuters: Alpine Bau: Baukonzern insolvent - größte Pleite Österreichs
Radio Utopie: S21: Nesenbach-Düker seit vorgestern fertig?
StZ: S21: Bahn und Stadt uneins bei der neuen Neckarbrücke
StZ: S21: Alpine-Pleite bringt die Bahn nicht aus der Ruhe
StZ: S21: Der Zeitplan für die Fildertrasse wackelt
StZ: Kommentar zu Stuttgart 21: Viel Bedarf, wenig Taten
StZ: Fauxpas auf Facebook - Erlers Taktlosigkeit erzürnt die Opposition
StN: S21: Erste Grube für Tiefbahnhof Ende 2013
BZ: Tunnelplaner sorgen sich
finanzen.ch: S21 und teure Eigentumswohnungen
GEA: Trotz Alpine-Insolvenz laufen Südwest-Großbauprojekte weiter

Überregionale Tagesthemen
fnp: Krempelt die Bahn ihren Vorstand um?
Zeit: Herr Grube, die Bahn bekommt Billigkonkurrenz
WAZ: Sanierung Bahntunnel
ovb: Warum muss diese Bahn an die Börse gehen?
Tagesspiegel: Angela Merkel beim Besuch von Barack Obama: Das Neuland-Problem
TAZ: US-Bürger und die NSA-Überwachung: Viele finden Schnüffelei notwendig
ZDF: Brasilien schickt Nationalgarde in Protest-Städte
Welt: Erdogan verschlechtert Chancen auf EU-Beitritt

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3 Antworten zu Medienberichte 19.-20.6.

  1. Peter - es gibt nur den einen sagt:

    Es ist ja nunmehr die zweite Pleite eines S21-Maulwurfes und da beschleichen einen dann schon allmählich Zweifel ob das Zufall sein könnte?

    ‚Mal angenommen es sei kein Zufall. Und weiter angenommen, die DBAG kassiert (trotz der Pleiten das Geld für die Teile des Schein-Projektes (man kann ja aufgrund der Kalkulation des Nachfolge-Unternehmens bequemst den Gesamtkostenrahmen ausweiten, damit steigt auch der sog. 18%-Planungs-Anteil der DBAG – natürlich auf Kosten des Steuerzahlers). Aber, damit die diversen Unternehmen möglichst pleite gehen, zahlt die DBAG die fälligen Tranchen absichtlich so spät wie möglich (z.B Karlsruhe) oder besser gleich gar nicht (weil es ja schließlich Gerüchte über die Solvenz der Bauunternehmen gibt). Wenn dann noch meine (schon alte) These zutrifft, dass Niemand hat die Absicht einen Bahnhof zu errichten!, schon gar keinen funktionierenden, dann erhöht die DBAG mit dieser Methode ihre Gewinn- und Verlustrechnung und damit die sog. Boni für die Verbrecherbande, Verzeihung ich meinte natürlich Vorstände.

    Auf diese Weise lässt sich auch verstehen, warum öfters teils dubiose (aber im Baugewerbe sind praktisch alle dubios) Unternehmen den Zuschlag erhalten – weil die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass je wahnwitziger deren Kalkulation, desto eher rauschen sie in die Insolvenz.

    Nach all‘ den Erfahrungen mit dem Laden (DBAG) nehme ich an, dass meine Hypothesen keine sind – die Pleite der Alpine ist von der DBAG wohl kalkuliert und somit läuft auch alles planmäßig.

  2. Leselotte sagt:

    In der Neuen Zürcher Zeitung war zur Alpine Bau das zu lesen:
    Grösste Pleite Österreichs: Alpine Bau bricht zusammen – HIER

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