Offenes Mikrofon Spezial am Montag, 27.1., Gedenktag für die Opfer des NS Regimes

Info des Teams vom Offenen Mikrofon Spezial:

Hallo Leute!

Am kommenden Montag (27.1. / 207. Montagsdemo) wird es wieder ein offenes Mikrofon Spezial im Anschluss an die Montagsdemo geben. Es findet an der Ecke Urbanstraße / Archivstraße statt und ist ganz in der Nähe der Montagsdemokundgebung (Urbansplatz). (Fußweg 2 Minuten.)

Der 27.1. ist der Gedenktag für die Opfer des NS Regimes und der Befreiung aus dem Vernichtungslager Auschwitz. Daher werden wir uns im Hauptthema auch damit befassen.
Wenn ihr zu diesem Thema sprechen möchtet (als AktivistIn, als AngehörigeR, als Gruppe mit dem Thema, als Gewerkschafter oder oder... auch Beiträge von Einzelpersonen zu diesem Thema sind natürlich möglich), dann meldet euch doch bitte bei mir unter dieser Mail oder 0173/3622387 und gebt mir kurz Bescheid. So können wir im Vorfeld etwas Struktur in den Ablauf bringen und eine gute Veranstaltung machen.
Ein Beitrag steht bereits fest.

Nach den Beiträgen zu dem Hauptthema wird es dann wie immer eine offene Runde geben, in der jedeR in kurzen Beiträgen die Chance bekommt etwas zu sagen. Dies können Meinungen, Denkanstöße, Diskussionsbeiträge, Termine, (Gruppen-)Vorstellungen etc. sein.

Wir wollen das offene Mikro auf jedenfall machen. Wenn es halt wieder "aus Eimern schüttet" muss man schauen was wir machen. Die Veranstaltung ist jedenfalls jetzt angemeldet.

Wir hoffen viele von euch dort zu treffen und auf rege Beteiligung.

Liebe Grüße
-Sascha! / i.A. Offenes Mikrofon Spezial

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2 Antworten zu Offenes Mikrofon Spezial am Montag, 27.1., Gedenktag für die Opfer des NS Regimes

  1. johanna sagt:

    Ich habe Anfang Dezember eine Petition für die Kennzeichnungspflicht von Polizeibeamten in Baden-Württemberg gestartet.
    Damit wollte ich die Forderung von Oliver Hildenbrand (Vorsitzender der Landesgrünen), die er an Innenminister Gall gerichtet hat, sein Versprechen bezüglichz der Kennzeichnungspflicht von Polizeibeamten einzulösen.
    Bei BAA wollte man sie nicht öffentlcih machen, da avaaz niiht zu den „Guten“ gehöre.
    Eine wichtige Sache wird daran scheitern, weil sich an Nebensächlichkeiten aufgehalten wird.
    Bei einer Petiton kommt es auf viele Unterstützer an.
    Blockupy steht an und es wird weiter in der Anonymität von seiten der Polizei agiert werden können.
    Ich vermisse Solidarität und die Fähigkeit Wichtiges von Unwichtigem zu trennen.

  2. johanna sagt:

    Mit diesen unkritischen Mitmenschen wäre ein solches Unrechtsregime wieder möglich.
    Auf ähnliche Propaganda fallen doch gerade bei S21 viele herein.
    S21 schafft Arbeitsplätze, S21 schafft Wohnraum, S21 bringt macht Zugverkehr attraktiver….
    Personen, die sie gegen Betrugsache S21 wehren, werden diffamiert, schikaniert und verfolgt(Rahmenbefahl 2 und 3)
    Experten wird ihr Fachwissen abgesprochen, denn nur die Experten der Bahn haben recht.
    Wer hat vor 80 jahren Mitgliedern der Weißen Rose geglaubt?
    Der Mensch lernt nicht aus der Geschichte.
    Anstatt sich bei Betrug…zu wehren verkriecht man sich und jammert, dass man eh nichts gegen die da „Oben“ tun könne und dass es schon immer so war.
    Das vereinte Volk kann niemals besiegt werden.
    Doch die Masse Mensch ist feige, bequem und träge. Es muss immer erst etwas Schlimmes passieren, bis die Masse erwacht.
    Die Art des Widerstands war und ist zum Scheitern verurteilt.
    Wir haben es hier mit wahrscheinlich kriminellen Personen in Bahn und Politik zu tun.
    Grube hat vor dem VE bürgerkreigsähnliche Zustände als Bedingung für den S21-Ausstieg genannt.
    Wer glaubt, dass wir mit dr x-ten MoDe und Reden, Faktenaufzählung, Aufdeckung… etwas erreichen, belügt sich selbst.
    Erfolgreicher Widerstand lebt von der Anzahl der Personen und dem pers. Mut.

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