Die 409. Montagsdemo am 19. März 2018

Die 409. Montagsdemo findet am 19. März 2018 ab 18 Uhr auf dem Schlossplatz in Stuttgart statt. Ab 18.40 Uhr beginnt der Demozug, ausgehend vom Schlossplatz, über die Königstraße (rechte Seite der Baumallee) zur Mahnwache; dort endet die Demonstration mit dem Schwabenstreich.

Redner:

  • Karlheinz Rößler, Verkehrsberatung Vieregg & Rößler, München: "Betonintensive Großprojekte und Erdüberhitzung"

Motto: Wir lassen nicht locker!
Musik: Christof-Altmann-Trio zu viert: "Kosmopolitisch Schwäbisch ..."
Moderation: Tom Adler, Fraktionsvorsitzender der Fraktionsgemeinschaft SÖS, LINKE, PluS

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2 Antworten zu Die 409. Montagsdemo am 19. März 2018

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  2. Alexander Abel sagt:

    Ich würde lieber mal einen Beitrag darüber hören, wie man die S21-Spinner noch stoppen kann. Das geht doch wohl ganz offensichtlich nicht mit Vernunft-Argumenten und nicht auf der juristischen Schiene, und das sollten wir uns endlich eingestehen.
    S21 ist ein Terroranschlag auf die Stadt! Wenn der Kopfbahnhof geschlossen wird, die
    Schieneninfrastruktur halbiert ist, stirbt die Stadt den Verkehrstod, mit dem sie heute schon ringt.
    Es muss etwas völlig Unvorstellbares passieren, damit die ausser Rand und Band geratenen Profit-Junkies endlich aufgeben, der Not gehorchend, nicht der Profitsucht.
    Ich bin mit meinen Überlegungen inzwischen beim Generalstreik angelangt. Der müsste ergänzend auch die Aufgabe des Rosensteintunnels und die Rücktritte von Kretschmann + Kuhn zum Ziel haben. Aber wie zum Teufel löst man in/mit einem durch Konsum + Events korrumpierten Volk einen Generalstreik aus?
    Andererseits – habt Ihr ’ne bessere Idee, eine, die wirklich zündet?
    „Wir lassen nicht locker“, die Gegenseite aber auch nicht.In ein paar Tagen ist wieder Aufsichtsrat-Sitzung. Da wird es wieder heißen, weiter so.
    Kennt Ihr das Zitat eines ba.-wü. Innenministers: „Lass‘ sie doch! Die demonstrieren und wir regieren.“
    Wie stoppt man solche „Musterdemokraten“? Es gibt in der dt.Geschichte ein einziges Beispiel, in dem ein Generalstreik einen bewaffneten Sauhaufen gestoppt hat: der gescheiterte Kapp-Putsch gegen die Weimarer Republik. Wenn es gelänge, einen G’streik auszulösen, würden vmtl. auch Merkel & amp & Co klein beigeben. Aber wie macht man das mit einem durch Konsum + Events korrumpierten Volk? Ich weiss es auch nicht! Schon 100.000 Flugblätter würden mich finanziell kollabieren lassen.
    Aber eins habe ich inzwischen gelernt: Den S21-Betreibern müssen die Dachbalken auf den Kopf fallen, damit sie aufgeben.
    aabel-s@gmx.de

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