Kampfschwimmer Joe Biden

Peter Grohmanns Wettern der Woche am 3.10.2022

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https://youtu.be/1X0B_ts-5lE

 

Brasilien – also dieser Kreditkartenfälscher und Urwaldmörder Bolze Naro hat ja klipp und klar gesagt: Wenn die anderen die Wahl gewinnen, also nicht er und seine Faschos, gibt's richtig Bambule. Die Messer sind geschliffen, alles wird gut, sagte der betende Kandidat. Ja, freie Wahlen, die sind schwer zu machen – soweit sie überhaupt erlaubt sind. Da hatte Scholz Glück, im Februar: Da erlaubte Joe Biden unserem Kanzler den Zutritt zum Weißen Haus in Washington zur gemeinsamen Pressekonferenz. Es ging um Friede, Freundschaft, Eierkuchen und westliche Werte wie Würde, Waffen, Wasser – also auch Gas und Nordstream Zwo. Noch standen die Soffjetts mit scharrenden Füßen an der Grenze zur Ukraine, im kalten Ostwind, die Zeiss-Fernrohre westwärts auf die Faschisten gerichtet. Die deutsche Industrie war bereits leicht beunruhigt, aber guten Muts, weil sie mit Biden und mir der Meinung waren, dass Diplomatie die Lösung ist. Verdamp lang her (BAP):

Auf der PK am 7.2.22 – 14 Tage vor dem Überfall auf die Ukraine – wollte ein vorlauter Journalist wissen, wie denn das mit Nordstream 2 wäre, wenn je was wäre (was keiner will). Biden wiegelte hin, wiegelte her, wiegelte auf: „If Russia invades Ukraine, then there will be no longer a Nord Stream 2. We will bring an end to it.“ Als der Frager, der nicht an Wunder glaubte, nachfragte, wie denn sowas möglich sei, wo das Projekt doch unter gesamtdeutscher Kontrolle stehe, fügte der Präsident weise hinzu: „I promise you, we’ll be able to do it“ – vielleicht in Erinnerung an Angela Merkel. (Übersetzung ins rein Deutsche auf der Website unserer Bundesregierung hier).

Nach Sichtung der Fakten fordere ich eine Untersuchungskommission unter Teilnahme der USA, Polens, der Nato, der Ostsee-Anrainer außer Russland und Ukraine, ob Mitglied oder nicht: Untersucht!

Mit Blick auf die Weltlage würde meine Omi Glimbzsch in Zittau allerdings nun vielleicht resignierend sagen: „Friher hätts das nich gegäbn!“ In diesem Kontext ist ein viel genutztes Zitat von Konrad Adenauer hilfreich: „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern!“ Um dem konservativen Knochen Adenauer zu schaden, ließen seine intimsten Feinde allerdings den zweiten Teil des Zitas weg: „Nichts hindert mich, weiser zu werden“. Keine Ahnung, ob's geklappt hat. Der größere Teil der Medien lässt gern auch mal was weg, wenn's um Aufklärung gehen sollte – zum Beispiel die Biden-Zitate.

Jedenfalls sind die USA die einzige Macht, die so eine gelungene Sabotage von Nordstream nicht nur technisch jederzeit durchführen kann, sondern auch noch so, dass niemand was merkt und die Ausführenden unter Wasser (also unentdeckt) bleiben werden. Um noch einmal den Kampfschwimmer Biden zu zitieren: „Ich verspreche Ihnen: Das werden wir schaffen“.

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2 Antworten zu Kampfschwimmer Joe Biden

  1. Horst Ruch sagt:

    Kampfschwimmer …wiedereinmal DIE treffsichere Pointe zum Thema „neutrale“ Berichterstattung…Schon Barack Obama hatte sich mit den Ukrainischen Oligarchen geeinigt wie’s laufen muß. Fuck Europe. Hatte er doch die Sicherheit das mit Atomsprengköpfen besetzte Deutschland, also sein Imperium auf fremden Terrain zu schützen bzw. falls nützlich, auszuweiten zu können.
    Ideologisch verblendet „genießen“ wir nun im eigenen Land die Auswirkungen des hl. Sankt-Ion. Ismus genannt. Nur weil die hiesige Politik vergessen hatte, daß in der Ukraine ein begnadeter Kampfgeist sich an die Spitze gemogelt hatte, der nach dem biblischen Motto „Aug um Aug, Zahn um Zahn“ seine Zunge verloren hat.-Obwohl Schauspieler, verweigerte er jegliches Gespräch Richtung Osten mit seinem ehemaligen „Dienstherren“, verweigert sich gegen alles Russischsprachige in seinem wackligen Grenzbereich.
    Dass er wortgewaltig Richtung Westen kein Blatt vor dem Mund nimmt,( also sprechen kann) um mangels eigener Besitztümer die gefährlichsten Waffensysteme der Welt einzuklagen weiß, wird von uns Gutmenschen bejubelt.
    Oh. heiliger St.Ion hilf uns in der Not. .
    Der wird schon dafür sorgen das Deutschlands Bewohner bevorzugt in den Himmel kommen, wenn’s sein muß auch
    mit atomarer Hilfestellung. Hauptsache der Aktienkurs der Hersteller für militärische Sicherheit steigt, und steigt und steigt. Das hätte Omi Glimbzsch nun wirklich nich erahnen können….

  2. Horst Ruch sagt:

    Kampfschwimmer…versus Kampfpanzer…….wiedereinmal DIE treffsichere Pointe zum Thema „neutrale“ Berichterstattung…Schon Barack Obama hatte sich mit den Ukrainischen Oligarchen geeinigt wie’s laufen muß. Fuck Europe. Hatte er doch die Sicherheit das mit Atomsprengköpfen besetzte Deutschland, also sein Imperium auf fremden Terrain zu schützen bzw. falls nützlich, auszuweiten zu können.
    Ideologisch verblendet „genießen“ wir nun im eigenen Land die Auswirkungen des hl. Sankt-Ion. Ismus genannt. Nur weil die hiesige Politik vergessen hatte, daß in der Ukraine ein begnadeter Kampfgeist sich an die Spitze gemogelt hatte, der nach dem biblischen Motto „Aug um Aug, Zahn um Zahn“ seine Zunge verloren hat.-Obwohl Schauspieler, verweigerte er jegliches Gespräch Richtung Osten mit seinem ehemaligen „Dienstherren“, verweigert sich gegen alles Russischsprachige in seinem wackligen Grenzbereich.
    Dass er wortgewaltig Richtung Westen kein Blatt vor dem Mund nimmt,( also sprechen kann) um mangels eigener Besitztümer die gefährlichsten Waffensysteme der Welt einzuklagen weiß, wird von uns Gutmenschen bejubelt.
    Oh. heiliger St.Ion hilf uns in der Not. .
    Der wird schon dafür sorgen das Deutschlands Bewohner bevorzugt in den Himmel kommen, wenn’s sein muß auch
    mit atomarer Hilfestellung. Hauptsache der Aktienkurs der Hersteller für militärische Sicherheit steigt, und steigt und steigt. Das hätte Omi Glimbzsch nun wirklich nich erahnen können….

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