Spendenkonto für Opfer vom 30.9.2010

Wer die Verletzten und Traumatisierten vom 30.9.2010 finanziell unterstützen möchte, kann dies ab sofort über folgendes Spendenkonto (Spenden nicht steuerlich absetzbar) tun:

"Kopf-hoch!"-Fonds
KontoNr. 8042738802
BLZ 43060967 (GLS-Bank)

Das Konto wird von den Rechtsanwälten Mann & Müller treuhänderisch geführt. Die Spenden werden für notwendige Therapien und Hilfen verwendet, die durch die Krankenkasse nicht übernommen werden, z.B. für die Umgestaltung der Wohnung und Neuorganisation des Alltags für erblindete oder stark sehgeschädigte, oder für Traumatherapie (wird von den Krankenkassen oft nur unzureichend finanziert).

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6 Antworten zu Spendenkonto für Opfer vom 30.9.2010

  1. Heike sagt:

    Danke! Jetzt bitte verbreiten. Es haben schon viele Leute nach der Möglichkeit gefragt, gezielt für die Verletzten zu spenden.

  2. Aha sagt:

    Mein Mitgefühl gehört den Opfern auf beiden Seiten. Aufklärung ist nun gefragt. Hier ist ein Artikel, der noch etwas Hintergundinformationen liefert:

    http://www.ostpreussen.de/zeitung/nachrichten/artikel/vorbestrafter-parkschuetzer.html

    • Max sagt:

      Das ist für die Preussen zu arg, ne? Hausfriedensbruch und Nötigung! Oh la la! Der wird sich bestimmt mal an einen AKW-Zaun gekettet haben, der schlimme Finger.

      Aber schön, was für eine Mühe Du Dir gibst, uns ans Bein zu pinkeln.

  3. Aha sagt:

    Juristisch gesehen kann es auch darum gehen, ob die verletzten Schüler und deren Eltern Schadensersatzansprüche gegen Matthias von Hermann und die Versammlungsleiterin gelten machen können.
    Das könnte das, was aus Spenden zusammenkommt, deutlich aufstocken.

    • Max sagt:

      Weißt Du, wir halten viel dem Begriff „Eigenverantwortung“, der Dir fremd zu sein scheint. Ich bin mir sicher, niemand wird Matthias anzeigen, weil er/sie durch eine Mail in den Park gelockt wurde. Das ist wirklich eine total krude Denke.

  4. Sybille sagt:

    Und ich habe -ganz juristisch- schon lange nicht mehr so gelacht. Ihre These entbehrt einfach jeglicher Grundlage.

    Dieses preussisches Blatt hat Ansichten aus dem 19. Jahrhundert und vertritt die noch abstruseren Thesen der alten Kaiserzeit (Wir wollen unseren alten Kaiser Wilhelm wieder hab’n).

    Art. 20 GG – Eine Erfindung der Neuzeit und hat auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel. Herzlich Willkommen im Jahr 2010.

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