Banner: „Stresstest? Könnt ihr haben! Widerstand 2.0“

Seit der Nacht von Donnerstag, 2.2. auf Freitag 3.2. hängt dieses Banner am Parkplatz (Kurt-Georg-Kiesinger-Platz) am Hauptbahnhof. Diese Bäume sind von sogenannter Verpflanzung bedroht - sie sollen beseitigt werden.

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8 Antworten zu Banner: „Stresstest? Könnt ihr haben! Widerstand 2.0“

  1. planb sagt:

    Applaus!
    Mehr davon 🙂

  2. Nick sagt:

    Super gut, das Banner! Hab es schon auf der Demo gesehen und mich schlapp gelacht über die Idee, das so zu formulieren.

  3. Nick sagt:

    Super gut, das Banner! Habe es schon auf der Demo gesehen und mich schlapp gelacht über die Idee, das so zu formulieren!

  4. Barbara Faulhaber sagt:

    Das Banner ist super und hängt am richtigen Platz! Habe es schon auf der Demo gesehen und mich schlapp gelacht über die Idee, unseren Widerstand so zu formulieren. Hängt doch bitte noch eines am Südflügel und an der Grundwasserabsenkungsanlage auf. Spende kommt, wenn nötig!

  5. HansHase sagt:

    Ich versteh das Banner leider nicht

    • Wolfgang Weiss sagt:

      Kann ich Dir erklären:
      Weil es im Ländle eine so blöde,bürgerunfreundliche,arrogante und selbst-herr-liche schwarzgelbe Albtraumkoalition gibt, die notfalls auch über Schwerverletzte geht und ein Immobilien-und Prestigeobjekt durchprügelt (siehe 30.09.schwarzer Donnerstag)
      u n d sich dafür bei den Betroffenen bis jetzt nicht entschuldigt hat,-die Ägypter sind da weiter,- darum wird die LANDTAGSWAHL zum STRESSTEST für Mappusconi&Co. ;-)!

      • HansHase sagt:

        Danke, dass du mir antwortest. Hat es also doch etwa genützt, dass ich mir hier im Forum einen Namen geklaut habe (früher habe ich immer bei den Parkschützern direkt geklaut, aber da sind sie mir auf die Schliche gekommen) – wisst ihr, ich bekomme meine Silberlinge vom Kommunikationsbüro nur, wenn ich messbaren Erfolg habe.

  6. Beobachter sagt:

    Als ich das Banner das erste mal sah, dachte ich. Wow, das drückt die Friedfertigkeit des Protestes so richtig toll in einem Satz aus. Man spürt richtig, wie die Verantwortlichen für einen friedlichen Protest werben und nichts mit Gesetzesbrechern und Gewalttätern zu tun haben wollen.

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