Medienberichte 09.02.

Radio Utopie: Militante S21-Befürworter sägen am Widerstandsbaum
SüdwestPresse: Eskalation bleibt dieses Mal aus
Buntgrau.de: http://www.buntgrau.de/index.php/2011/02/10/stuttgart-21-und-die-diktatur-der-volksvertreter/
SchwaBo: Horb a. N.: Bündnis protestiert
Schwäbische Zeitung: Debatte: Stuttgart 21 bewegt die Region
Stuttgarter Zeitung: Versetzung der Bäume: "Eine neuerliche Provokation"
Stuttgarter Zeitung: Baumaktion soll Donnerstag beendet sein
DAPD: Keine Zwischenfälle bei Baumverpflanzungen für "Stuttgart 21"
Stuttgarter Zeitung: Nahverkehr Stuttgart: Die Bahn verdient gut
taz: Kairo-Virus -Zwischenchronik
Buntgrau.de: http://www.buntgrau.de/index.php/2011/02/08/schuster-und-der-versuch-gegner-von-stuttgart-21-mundtot-zu-machen/
Neues Deutschland: Die Bäume sollen nicht umziehen
jungeWelt: Stuttgart-21-Gegner protestieren gegen Baumverpflanzung. Polizei räumt Blockade
Stuttgarter Nachrichten: Stuttgart 21: Baumversetzungen gehen weiter
Stuttgarter Zeitung: Reaktionen auf Verpflanzung gepalten
Schwäbisches Tagblatt: Super-Juchti sucht einen Paten
Eßlinger Zeitung:  Am Tunnel wird rund um die Uhr gearbeitet
Stuttgarter Zeitung: Baumtransport kostet auch Nerven
Stuttgarter Zeitung: Polizeisprecher im Interview "Unsere Planung ist aufgegangen"
Bönnigheimer Zeitung: Auseinandersetzungen um Baumverpflanzungen für "Stuttgart 21" verlaufen glimpflich
Mannheimer Morgen: Heidelberg: Stadt will einen Sonderzug streichen
SüdwestPresse: Insgesamt 316 Anzeigen nach dem "schwarzen Donnerstag" in Stuttgart
Mannheimer Morgen: Polizei trägt Blockierer weg

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2 Antworten zu Medienberichte 09.02.

  1. Momar sagt:

    War heute geschäftlich in der Nähe von Tuttlingen. Habe da eine lokale Zeitung gekauft: „Gränzbote“. Leider nicht im Internet verfügbar. Hier einige Zitate aus dem Leitartikel „Eine teure Umpflanz-Aktion“:

    „Denn diese vermeintliche Geste guten Willens, die da teuer bezahlt wurde, kommt als solche gar nicht an. Die Bahn hat eine prinzipiell richtige Erkenntnis leider falsch umgesetzt. Richtig ist: In verfahrenen Konfliksituationen können Gesten und Symbole zur Entkrampfung beitragen …
    Nur: Sie müssen ernst gemeint, authentisch sein. Diese Aktion kommt als Ablenkungsmanöver daher – wenn auch kein billiges …
    Für solche Aktionen wie die gestrige aber sollte man die Bahnvorstände persönlich in Haftung nehmen.“

    Zitate aus dem Artikel „Protest: Bahn verpflanzt erste Bäume“:
    „Am späteren Vormittag waren dann für kurze Zeit plötzlich nicht mehr die Bäume die Hauptattraktion, sondern drei Polizisten. Sie standen hinter einem der Absperrgitter mit „Oben bleiben!“-Buttons an den Uniformen und gaben sich als Kritiker des Bahnprojekts zu erkennen. „Dient das der Deeskalation oder meinen Sie das ernst?“, fragte ein überraschter S21-Gegner. Sie würden das Projekt tatsächlich skeptisch sehen, aber dennoch pflichtgemäß ihren Dienst versehen, antwortete einer der drei Polizisten.“

    Vielleicht kann jemand bei der Schwabengarage Buttons hinterlegen. Gestern beim Tanken habe ich gesehen, dass sich die Polizisten dort kästenweise Bier kaufen 🙂

  2. EP sagt:

    auch „am knakigsten Arsch der Welt“ in der Lausitz bekommt man jetzt was mit…
    http://faktuell.de/index.php/weltnachrichten/884-stuttgart-21-lenka-mittendrin

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