Stuttgart macht Werbung mit dem „Bürgerhaushalt“

Es gibt einen einzigen Eintrag zum Ausstieg aus Stuttgart 21. Es wäre gut, wenn er viele Stimmen bekäme. Dann muss er nach den Vorgaben von Schuster und Co. im Gemeinderat behandelt werden.

Den Eintrag finden Sie hier
Um an der Abstimmung teilzunehmen, muss man sich registrieren und das geht recht fix.

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8 Antworten zu Stuttgart macht Werbung mit dem „Bürgerhaushalt“

  1. Florian sagt:

    Anmerkung für Leute aus der Region: Registrierung nur für Stuttgarter

  2. Alice sagt:

    Es lohnt sich auch sonst, sich da anzumelden und über andere Dinge abzustimmen, z.B. Erhalt alter Gebäude, Erhalt Nordbahnhof als Kulturecke etc.

  3. BürgerIn sagt:

    Und ich kann es sowieso sehr empfehlen daran teilzunehmen, vorallem manche Diskussionen die sich in den Kommentaren entwickeln sind sehr interessant und zum Teil auch informativ. Und die Diskussionskultur ist insgesamt sehr gut: hart aber fair.

  4. Ute sagt:

    Erledigt … und gleich noch ein paar mehr Bewertungen abgegeben … Oben bleiben!

  5. marliese richter sagt:

    s21 sofort beenden und mit k21 beginnen,sonst könnte es noch 15 jahre dauern!

  6. Tremmer sagt:

    Auf Stuttgart 21 verzichten
    Nr. 525 | haraki | 06.07.2011 | Stadtteil: Stuttgart (gesamt) | Wirkung: Sparidee | Thema: Stadtplanung

    Für unsere Stadt ist der Vorschlag:
    Eigene Bewertung: gut

    (315 Bewertungen)
    Aus Stuttgart 21 aussteigen

    Das finanzielle Gesamtengagement der Stadt Stuttgart beträgt selbst ohne Kostensteigerung mehr als das Sechsfache der offiziell zugegebenen Zahlen. Nicht 239 Millionen, sondern 1,6 Milliarden Euro will die Stadt für dieses zerstörerische Projekt verschleudern. Bei einem Ausstieg aus dem Projekt würden sofort Gelder an die Stadt zurückfließen, die dann für sinnvolle Investitionen in Schulen, Krankenhäuser, öffentlichen Nahverkehr und so weiter zur Verfügung stehen.

    Allein die Rückgabe des Gleisvorfelds an die Bahn würde 459 Millionen in die Stadtkasse bringen. Mit Zinszahlungen rückwirkend ab Kauftermin sind es sogar rund 750 Millionen. Das ist noch nicht alles „Ohne Stuttgart 21 flößen weitere 162,6 Millionen Euro in den Haushalt zurück. Sie stecken im Risikofonds für etwaige Bauskostensteigerungen (131 Millionen) oder sind seit 1995 für das Projekt reserviert (29 Millionen) sowie für die Beteiligung und Anbindung des Flughafenbahnhofs (2,56 Millionen), 12,7 Millionen Euro kostet zudem der Neubau der Neckarrealschule, die wegen Tunnelarbeiten für Stuttgart 21 verlegt werden müsen“ (Stutgarter Zeitung vom 6.8.09). Und auch das ist noch die alles. Die Rückgabe des Geländes der Gäubahn bringt nochmal mindestens 30 Millionen in die Stadtkasse. Die Schließung der Propagandaveranstaltung im Bahnhofsturm und des S-21-Büros brächte weitere sinnvolle Einsparungen.

  7. Stuttgarterin sagt:

    Weshalb muss man für eine Anmeldung sämtliche persönliche Daten angeben?

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