feynsinn: Warum ein Verräter reicht

flatter von feynsinn hat Claus Schmiedel einen kompletten Artikel gewidmet, den ich hier nicht unerwähnt lassen will. Als kleine Hintergrundinfo für euch da draußen: flatter ist KEIN erklärter S21-Gegner, eigentlich hat er mit dem Thema überhaupt nix am Hut. Umso spannender, dass er so viel dazu schreibt. Zitat:

Jene Details, in denen der Teufel liegt (ein Beispiel HIER) speist Schmiedel mit erfundenen Zahlen à la Mappus ab und überbietet noch die worst case-Szenarios der Bahn, Diagnose: alternativlos. Es gibt nichts Wichtigeres für Schmiedel, so ist auf seiner Homepage S21 derzeit mit fünf Beiträgen dazu das einzige Thema auf der Frontseite.

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4 Antworten zu feynsinn: Warum ein Verräter reicht

  1. Demokrat sagt:

    Der größte Verräter ist ja wohl ein „grüner“ Ministerpräsident, der ohne die K21-Bewegung niemals auch nur in Sichtweite seiner prächtigen Amtsvilla gekommen wäre und im Sommer/Herbst 2010 noch große Wahlkampfreden gegen S21, auch auf K21-Demos geschwungen hat.

    Jetzt aber mitten im Wahlkampf gegen das Miliardengrab lieber mit einem Riesentross nach Südamerika reist, anstatt auch nur einen einzigen öffentlichkeitswirksamen Auftritt zur Aufklärung der Bürger und Steuerzahler über den immer eindeutiger zu belegenden Kostenbetrug des S21-Wahnsinns zu absolvieren.

    Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr.

  2. rosa jung sagt:

    a.) der mann ist kein verräter, er ist, was er immer war, ein konservativer grüner.
    b.) ein anderer hätte die wahl nicht gewonnen.
    c.) damit müssen wir jetzt umgehen, mit dem kleineren übel, mehr war nicht drin.
    und das verräter schreien sollten wir uns sparen.

    • Walter Junginger sagt:

      Danke Rosa Jung, wer jetzt Kretschmann als „Verräter“ beschimpft, muss sich fragen lassen, ob er lieber Mappus behalten hätte. Dann könnten sich manche vielleicht auf ihrem radikalen Ego-Tripp besser profilieren – aber mit welchem Ergebnis. Wenn es noch eine Chance gegen dieses Irrsinns-Projekt gibt, dann mit „Kretsche“ nicht gegen ihn.

  3. Peter Illert sagt:

    Schmiedel und Bräuchle sind doch unsere besten Wahlhelfer. Ich glaube letztlich nicht, dass ein Politiker ankommt, der eine Entscheidung dadurch zu beeinflussen sucht, dass er die Ausstiegskosten mutwillig nach oben drückt. Da hilft sachliche Argumentation. Ein Herabsetzen von Kretschmann schadet im Polit-Elefantenduell eher unserer Position.
    Anderswo hilft wohl kein Hoffen: : Das Problem an Bräuchle sehe ich darin , dass solche Leute bei Zeitgenossen, die meinen immer zu kurz zu kommen, durchaus ihre Anhängerschaft haben. Je mehr man gegen sie wettert, um so mehr baut man sie auf.

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