Grube im Interview bei Phoenix

Das Video startet an der Stelle, wo es um S21 geht.

Die tollsten Klopper kommen ab Min. 32:

  • Schlossgarten und Rosensteinpark sind bisher getrennt (ein Blick auf Google maps reicht ...)
  • Stuttgart gewinnt durch S21 ein Drittel seiner Stadtfläche dazu
  • in das Gleisvorfeld wurde 15 Jahre nichts investiert (er tut so, als wäre das die Schuld von anderen)
  • von Ulm nach Stuttgart braucht man heute 95 Minuten, mit S21 nur noch 28 Minuten (da hat er den Zeitgewinn durch die Neubaustrecke einfach mit dazugerechnet)
  • für Fabriken braucht es Verkehrsinfrastruktur (hat deshalb die Bahn in den letzten Jahren so viele Gleisanschlüsse für Industriegebiete abgebaut?)
  • "bei Infrastrukturprojekten gehen Sie immer in den Boden, Sie wissen gar nicht, was in paar 100 Meter Tiefe vorzufinden ist" und "kein Bauunternehmer macht heute festgelegte Stahl- oder Zementpreise" (diese Aussagen verdeutlichen das kosten- und energieintensive Dogma der Bahn: Tunnel, Tunnel, Tunnel)
Dieser Beitrag wurde unter Allgemein abgelegt und mit , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

6 Antworten zu Grube im Interview bei Phoenix

  1. B.-C. Kämper sagt:

    Transkribierte Fassung des kompletten Interviews jetzt im Piratenpad unter http://piratenpad.de/p/Grube_bei_Phoenix_130113

  2. martin mueller sagt:

    Grube glaubt die Menschen immer noch für dumm verkaufen zu können,dabei hat doch das dumme Volk gerade die Lügen,Tricksereien und Betrugsmaschen aufgedeckt.Das ist kein Bahnmanager sondern ein Betrugsmanager aber dafür ist er auch noch zu plump; er sollte sofort entlassen werden und statt dessen hinter Gitter,um weiteren Schaden von Stadt,Land und dem Volk abzuwenden.

    • Peter - es gibt nur den einen! sagt:

      Mir wäre der hinter Gittern zu teuer!
      Besser:
      Das gesamte restliche Leben durch ’ne ARGE im Wedding wöchentlich verifiziert faktisch zu Hartz4-Bedingungen in ’ner H4-Wohnung mit wöchentlichem Anstehen für 1-Euro-Jobs.
      Für den Mehdorn und den Kefer, Oettinger nicht zu vergessen, das Gleiche in jeweils anderen Orten.
      Der Häußler kommt nach Nordkorea und muss sich dort einmal pro Woche in der Botschaft melden. Für das Mapus desgleichen im Iran? Ne, noch zu gut. Besser Sudan oder Kongo. Aber immer örtliches H4-Niveau. Verwandten- und Bekannte-Besuche verboten. Für den Schmiedl reicht Nordost-Sibirien.

  3. Jogi Karl sagt:

    Grube ist ein Lügner und Betrüger von der schlimsten Sorte. Grube gehört hinter Gitter, er ist ein übler Unmensch, der nur Verachtung verdient.

  4. K. Neumann sagt:

    Ganz gleich ob er hier mit Absicht oder mit Unwissenheit oder mit zusammenfantasierten Lückenfüllern für seine Wissenslücken gearbeitet hat, um S21 einer breiten Öffentlichkeit bestens zu verkaufen, auch er wird bald aufwachen und dann verantwortlich sein. Und da beneide ich ihn nicht.

    • Petra A sagt:

      Grube hat in seiner beruflichen Laufbahn nur Firmengelder vergraben und dabei selbst fette Gehälter abgezockt. Zur Verantwortung wurde er bisher nie heranzogen, zuletzt von Daimler weggelobt…

Kommentare sind geschlossen.