John Lennon zu Gewalt

Das hier sollte man sich immer mal wieder vergegenwärtigen.

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7 Antworten zu John Lennon zu Gewalt

  1. Walli sagt:

    Danke Max! Schön, mal wieder was von Dir zu hören.

  2. M. sagt:

    Ach, Max…. schön, dass Du mal wieder hier rein schaust.

  3. Helga Festivalus sagt:

    Ehrlichgesagt halt ich die Aussage für, sorry will niemanden beleidigen, schwachsinnig. Ja klar, immer die andere Backe hinhalten, irgendwann wird die schlagende Hand müde… Ne, ich bin sicher alles andere als eine Gewaltfetischistin, aber genau wegen dem prinzipiellen und unhinterfragtem Verzicht auf militante Aktion und der generellen Akzeptanz des sogenannten staatlichen Gewaltmonopols kann sich die herrschende Klasse doch alles erlauben. Macht euch doch nichts vor: Wenn S21 gestoppt wird dann wegen explodierenden Kosten, sicher nicht wegen friedlichem Hippie-Protest. Die lachen sich Schlapp bei Protest, das einzige was effektiv was bringt ist aktiver Widerstand aber dafür ist man sich in Stuttgart noch zu fein.

    • K. Neumann sagt:

      Was glauben Sie wäre passiert, wenn Mappus für seinen überzogenen Polizeieinsatz im MSG am 30.9. 10 genau die Bilder in den Kasten bekommen hätte, die damit zu provozieren er beabsichtigt hatte?!? Warum glauben Sie war der erste Scharfmacher der Staatsanwaltschaft an diesem Tag vor Ort? Übrigens Augenzeuge überlster Prügeleien der Polizei, wie mir ein Augenzeuge berichtete, von denen dieser saubere Herr aus der Neackarstrasse natürlich nichts mitbekommen hat. Denn er war aus einem ganz anderem Grunde vor Ort und nicht hinter seinem Schreibtisch. Dreimal dürfen sie raten warum.

      Wir haben keine vorrevolutionäre Situation und die wollen und brauchen wir auch nicht. Das geht dieses Mal alles ganz anders.

  4. M.G.-B. sagt:

    Neenee, liebe Helga, man muss diese Leute pausenlos durch den Kakao ziehen, sie auf geistreiche Art immer u. immer wieder lächerlich machen – ihren bescheuerten, verlogenen „Argumenten“ mit Hohn & Spott begegnen! Das können sie weder brauchen noch vertragen. Und auch nicht gerichtlich verfolgen. Mit Gewalt erreicht man nix. Die hocken am längeren Hebel. Bisher haben wir schon viel erreicht! Besser mit Lachsalven schießen – die kreative Munition liefern sie uns ja frei Haus.

    OBEN BLEIBEN!

    • Thomas Müller sagt:

      Helga, M.G-B.

      Ihr habt beide recht, aber bedenkt, um Konstantin Wecker zu zitieren:

      „Genug ist nie genug, und kann nie genügen.“

      Sicherlich kann man mit Gewalt nichts erreichen, aber vielleicht verlangt die Zukunft intensivere gewaltfreie Methoden.

      Einen schönen Anfang haben wir doch während der letzten Montagsdemo erlebt – nein, selbst realisiert.

      Oben bleiben

      Muli

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