S21-Wärrberin Tanja Gönner in Misskredit?

Falls Sie sich wundern: Der Rest des ursprünglichen Artikels ist der Zensur unter Androhung rechtlicher Schritte zum Opfer gefallen; dabei habe es sich um eine Falschmeldung gehandelt ...

Wir erinnern uns – Tanja Gönner ist nach der Landtagswahl in Baden-Württemberg sehr weich „gefallen“: Sie bekam vor einem Jahr den Posten der Vorstandssprecherin der GIZ (Fusion zwischen DED, DTZ und InWEnt seit 1.1.11). Nach Berlin hatte es nicht gereicht – noch nicht …!?

Gönner hat – wie wir finden völlig zu Unrecht! – nicht mehr unsere volle Aufmerksamkeit. Das muss sich ändern, denn schließlich warrrb sie als Verkehr(t)sministerin in Baden-Württemberg an vorderster Front für das Größenwahnhofsprojekt Stuttgart 21.
Auch Tanja Gönner muss zur Rechenschaft gezogen werden, wenn es darum geht, wer von den (Zahlen-)Mauscheleien rund um das Projekt gewusst und der Öffentlichkeit gegenüber dazu geschwiegen, oder sie gar (bewusst?) in die Irre geführt hat.

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4 Antworten zu S21-Wärrberin Tanja Gönner in Misskredit?

  1. Gönner muß wieder unsere volle Aufmerksamkeit bekommen. Das beste AMT für die ehemalige Verkehr(t)sministerin in Baden-Württemberg wäre an der Seite und als rechte Hand des Noch- Verkehr(t)sministers Ramsauer in Berlin die Zuständigkeit an der vorderster Front für die Beendigung und Abwicklung des Größenwahnhofsprojekt Stuttgart 21. Den angerichteten Schaden sollen immer die Verantwortlichen beseitigen!
    Wer Dreck macht muß ihn beseitigen – und wer Schaden verursacht muß dafür haften und in Regress genommen werden.

  2. martin mueller sagt:

    Gönner ist weich gelandet, Grube bekommt von der Baumafia ein Spielzeug für seine Küche geschenkt.

  3. K. Neumann sagt:

    Frau Gönner ist uns zum 30.9. noch eine Antwort schuldig.

    Sie war es, die mit Herrn Mappus im Landespolizeipräsidium laut StZ den Schlossgarteneinsatz der Polizei eingefädelt hat. Und sie war es, die mutmasslich Ihrem damaligen Freund Mappus dazu geraten hat, die von der Polizei gewünschte „robuste“ Vorgehensweise (so hat es glaube ich unser lieber Franz dann im PUA formuliert) nicht protokollieren zu lassen. Nichts von der dort für den MSG angezettelten Mappussause am 30.9. ist je nach aussen gedrungen.

    Die Indizien allerdings sind völlig ausreichend darauf zu schliessen, was dort besprochen wurde und nicht protokolliert werden durfte.

  4. Leselotte sagt:

    Zum 30.09. hatte sie sich ja schon mal geäußert:
    http://www.youtube.com/watch?v=kkpsikRuGuM

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