Antrag von SÖS/Linke: Rückabwicklung der Grundstücksgeschäfte

Immobilien-Grundstücke am HBF ©weibergDie Fraktionsgemeinschaft SÖS/Linke hat heute einen Antrag im Gemeinderat eingebracht, bei dem es um die S21-Grundstücks- geschäfte zwischen Bahn und Stadt geht. Doch lesen Sie selbst (Antrag als PDF-Datei). Eine interessante Geschichte, die Stuttgart für die Stadtentwicklung einige bisherige Bahngelände sichern würden, den Ausstieg aus S21 weiter ermöglichen würde und der Bahn die Angst vor der Rückabwicklung des Grundstücksdeals nehmen könnte.

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2 Antworten zu Antrag von SÖS/Linke: Rückabwicklung der Grundstücksgeschäfte

  1. Rainer Stahl sagt:

    Bis Oktober 2012 wollten uns Grube, Keefer und Konsorten weiß machen, dass der Kostendeckel von 4,5 Milliarden hält, obwohl diese Leute gewusst haben, dass es deutlich teurer wird.
    Nun wollen diese „Lügner“ plötzlich, dass die Landesregierung und die Stadt, die Mehrkosten mittragen.
    Da verstehe ich die Welt nicht mehr !
    Eine auf Betrug und Lügen aufgebaute Sache, die Zerstörung unserer Seitenflügel des Bahnhofes, die Abholzung des Schlossgarten und weitere Zerstörung von Kultur und Landschaftsgütern auf Grund von Lügen, darf meiner Meinung nicht straffrei sein.
    Hier wurde die Bevölkerung bewusst getäuscht, nur um die Interessen von einer Hand voll Investoren zu befriedigen.
    Als 2009 in einer offiziellen Dokumentation im ZDF der Prellbock im Hauptbahnhof versetzt wurde, hatte Grube und Schuster, hochnäsig behauptet dass es nicht teurer wird und somit versucht, die Allgemeinheit an der Nase herumzuführen.
    Ich finde das ekelhaft und es gehört angezeigt.

  2. Barhocker sagt:

    Wieso sagt eigentlich niemand der Bahn, dass sie die dussligen Zinsen, die die Stadt sowieso niemals bekommen wird, nicht in die Ausstiegskosten-Rechnung mit aufnehmen muss? Das wären doch schon mal ein paar Millionen…

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