Der Kölner Stadtanzeiger schreibt vorgestern über die zu hohe Gleisneigung und die dadurch immer wieder einfach losrollenden Züge. Wir kennen und predigen das Thema ja schon seit Jahren, das Aktionsbündnis hatte im Januar dazu eine Presseerklärung, der Spiegel hat darüber geschrieben und dazu ein Video online gestellt und nun eben erneut der Vergleich mit Köln.
Zur Verdeutlichung noch einmal:
zugelassen: bis 0,25 % Steigung
Köln: 0,79% Steigung (mit den beschriebenen Folgen)
Stuttgart 21: 1,5% (geplant)
Ich finde, das ist ein willkommener Anlass, die Zuständigen und Verantwortlichen erneut anzuschreiben, also z.B. das Regierungspräsidium Stuttgart, das sich ggf. strafbar macht, wenn es den Plänen nicht widerspricht. Ihre freundlichen Hinweise und Bedenken und Erwartungen und Forderungen richten Sie bitte an:
Johannes Schmalzl
Regierungspräsident
Ruppmannstr. 21
70565 Stuttgart
Telefon: 0711 904-0
Fax: 0711 904-11190
E-Mail: poststelle@rps.bwl.de