Medienberichte 10.10.

Sina Trinkwalder (@manomama) - "Wir bleiben oben"

Stuttgarter Nachrichten: Grube kommt und spricht über S21
Der Tagesspiegel: "Bei Stuttgart 21 ging es nie um die Bahn"
AdHoc: BaWü hilft Saudi-Arabien beim Ausbau des Schienennetzes
DDP: Gönner kehrt wegen "Stuttgart 21" früher aus Saudi-Arabien zurück
Frankfurter Rundschau: Kapitulation der Politik
Stuttgarter Zeitung: Wird der Bauzaun verscherbelt?
Stuttgarter Zeitung: Polizeigewerkschaft "Nie mehr Wasserwerfer"
Stuttgarter Zeitung: Verletzte bangen um ihr Augenlicht
net-tribune: Bürgerproteste: Merkel warnt vor Lähmung im Land
ZEIT: Stuttgart21-Konflikt hält an
suite101: Demonstration mit symbolischen Pflastersteinen
Irish Examiner: Thousands join protest against rail project
The Denver Post: Thousands protest German rail project
Stern: Vermittler im Gespräch: Der Geißler lässt das Schlichten nicht
Badische Zeitung: Rekorddemo mit so vielen Menschen wie nie zuvor
FOCUS: Union will Baugegner zur Kasse bitten
REUTERS: Widerstand gegen Stuttgart21 ungebrochen
taz: Samstagsdemo gegen Stuttgart21 - Kopf an Köpfchen
FOCUS: Tillich: „Westen zu bequem für Veränderungen“
NDR Extra 3: Bilanz zu Stuttgart21; Schlegl schenkt Mappus Goldenen Schlagstock

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5 Antworten zu Medienberichte 10.10.

  1. Ralf sagt:

    Wir bleiben Oben (andere Liedversion)

  2. peterhb sagt:

    Für den Aufbau der Schwabenstreiche in: Giessen, Koblenz,Trier, Bonn, Duisburg, Mülheim/Ruhr suche ich noch Mitstreiter

    ObenBleiben

  3. meinstuttgart sagt:

    Können die Risiken von S 21 überhaupt versichert werden????

    Ich habe heute über zwei Ecken einen Tip bekommen, einmal zu überprüfen, ob der unterirdische Bahnhof überhaupt von irgendeiner Versicherung gegen die Risiken wie Schäden und Unglücksfälle durch Verwerfungen des Untergrunds, Überflutung, Feuer etc. versichert ist bzw. werden wird oder kann.

    Offenbar haben es Gutachter einer großen deutschen Versicherung es schon abgelehnt bzw. werden bei einer Anfrage ablehnen, diese immens hohen Risiken zu versichern.

    D.h. wenn alle die großen Versicherungen in Stuttgart und bundesweit das ablehnen (und kleine können das Risiko sowieso nicht abdecken), werden im Falle eines Falles bei einem Unglück im unterirdischen Bahnhof keinerlei Zahlungen an geschädigte Passagiere erfolgen. Kein Schadensersatz, Schmerzensgeld etc!!!

    Wie ich von der Versicherung Lloyds in London weiß, findet sich für hochriskante Großprojekte wie z.B. bei der Schiffahrt nur schwer jemand, der mit seinem Vermögen dafür einsteht (Princess Ann war z.B. eine der Personen, die als „Underwriter“ für solche Unternehmungen schon mal gehaftet haben).

    Wenn der unterirdische Bahnhof nicht versichert werden kann, kann ihn doch eigentlich gar niemand betreten, das ist viel zu riskant?!

    Das müßte doch auch ein gravierender Grund sein, Stuttgart 21 einzustellen, oder nicht?

    Falls jemand hier aus der Versicherungsbranche oder Jurist ist, bitte recherchieren und gegebenenfalls an das Aktionsbündnis weiterleiten! (Ich bin leider nicht vom Fach, und kann deshalb nur diesen Hinweis an Fachkundige hier im Forum zur Überprüfung weiterleiten).

    Vielen Dank!

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