Frühstück der Christinnen und Christen am GWM

Freitag, 29. Juli 2011 ab 5.30 Uhr: Frühstück am Grundwassermanagement

Theologen und Theologinnen frühstücken zusammen mit weiteren Christinnen und Christen am früheren Omnibusbahnhof vor der Baustellenzufahrt zum Grundwassermanagement.

Mit dieser Form bürgerlichen Protests wollen sie vor allem auf den Auftrag von Christen hinweisen, mitzuhelfen, die Schöpfung zu bewahren.

Sie rufen deshalb Christ(inn)en und Nichtchrist(inn)en auf, sich diesem Protest  anzuschließen.

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10 Antworten zu Frühstück der Christinnen und Christen am GWM

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  2. beFÜRworteS21 sagt:

    Schöpfung bewahren? Da ist S21 aber wohl wirklich nicht die dringenste Aufgabe! Vielleicht sollte man mal mit etwas mehr Augenmaß an die Sache rangehen!!!

    • platypus sagt:

      Doch, denn – wie auch von der Schlichtung von Befürworterseite zugestanden und von Geißler nochmals bestätigt – der Kopfbahnhof ist erheblich ökologischer als S21 und es müssen auch keine Bäume für ihn gefällt werden.

  3. von Wolkenstein sagt:

    Welche Aufgabe ist denn die dringenste?0

  4. von Wolkenstein sagt:

    Welches ist denn die dringenste Aufgabe?

  5. beFÜRworteS21 sagt:

    S21 ist global gesehen ein Sack reis—fällt er oder fällt er nicht? Eigentlich egal.

    Als Tipp, schau mal welche Probleme Greenpeace, WWF,… auf den Startseiten angeben. Das scheinen wohl wirkliche Probleme zu sein. Während S21 es noch nicht mal auf die Seiten überhaupt schafft!

    • von Wolkenstein sagt:

      Kosmologisch gesehen ist es völlig egal, ob der Planet Erde weiter existiert oder nicht -so kann icjh Ihre Logik weiterführen.
      Schade, dass Sie einer Antwort ausweichen. Ich hatte gefragt, was Sie für dringed halten, ich hatte das mit der ehrlichen Absicht gefragt, Sie u.U. bei Ihrem Engagement unterstützen zu können.
      Doch Sie verweisen mich auf Startseiten von Zeitschriften.
      Bernd Clüver ist gestorben, so eine Startseite. Ist das auch dringend, hier irgendwie zu trösten?

  6. James sagt:

    Hab ich vollstes Verständnis wenn man seine religiöse Einstellung umsetzt und wenn diese rein zufällig mit einem politisch heissen Eisen in Verbindung steht, so what?

    Für mich sieht es allerdings mehr so aus, als wenn man hier auf einen Zug aufspringt und versucht möglichst effektiv ins Ziel zu kommen…. ansonsten hätte man das Engagment schon früher aktiv wahrgenommen und vor allem auch zu anderen Themen… vielleicht hab ich all diese Aktivitäten aber auch schlicht übersehen….

  7. ebse sagt:

    So lange wie die bleede Bahn („DB Bahn“) braucht, um einen wenig brauchbaren Fahrplan zu basteln, dürfen auch die einzelnen Gruppen des Widerstandes locker brauchen, um sich zu finden. So sieht es doch aus.

  8. Stuttgarter Ureinwohner sagt:

    Wenn sich Christen versammeln, dann ist jemand mitten unter ihnen, so die Theorie.
    Mal sehen, was die Praxis dazu meint.

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