Das Gespenst

Aus gegebenem Anlass


Chantal Fatale - Das Gespenst

Über 400 verletzte Demonstranten, ein verurteilter Cop.

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3 Antworten zu Das Gespenst

  1. echo sagt:

    danke… hatte tränen in den augen… LIEBE & MUT

  2. Matthias sagt:

    … da marschierten sie wieder, die schwarzen staatlichen Schlägertrupps …

  3. Jürgen sagt:

    „Ein trauriges, aber wunderschönes Lied mit Gänsehauteffekt.“

    „Ergreifend“

    „Esist super.Eine Hymne.“

    „Das rührt mich zu Tränen!“

    „danke… hatte tränen in den augen… LIEBE & MUT“

    Die Zitate gehen in eine klare Richtung: Es scheint so zu sein, daß dieses Lied uns alle irgendwie berührt. Das ist sicher auch das Verdienst des traurigen, gleichzeitig aber hoffnungsvollen und aufrüttelnden Textes, des feinfühligen Arrangements, der sanften und warmherzigen Interpretation. Doch vor allem die Komposition trägt mit ihrem Mollklang dazu bei, tief in unsere Seele zu dringen und die oben zitierten Gefühle auszulösen. (Man kann das ausprobieren, indem man die reine Melodie ohne Text und Bilder z. B. auf dem Klavier oder der Gitarre hört.) Doch das allein reicht noch nicht. Da ist noch etwas anderes.

    Mich beschäftigt diese faszinierende Wirkung der Musik:

    Warum wirken manche Musikstücke so auf uns alle?
    Hat das einen kulturellen Hintergrund (wäre also bei Menschen aus einem anderen Kulturkreis mit anderen Musiktraditionen anders) oder einen allgemein menschlichen?
    Was ist dieses „andere“? Gibt es harmonische, physikalische Gemeinsamkeiten, gewisse Intervall- oder Rhythmusschemata, die solche Musikstücke kennzeichnen?
    Warum lösen diese Musikstücke gerade dieses Gefühl aus?
    Kann man mit anderen kompositorischen Mitteln auch andere Gefühle hervorrufen? Welche und wie? (Beispielhaft möchte ich die Goldbergvariationen und andere Klavierwerke von Bach oder Händels Opernmusik anführen.)

    Falls sich ein Musiker oder jemand anderes, der sachdienliche Hinweise geben kann, auf diese entlegene Seite des Internetangebots verirrt haben sollte, wäre ich für solche Hinweise dankbar. Wer mir schreibt, erhält außerdem (den Verweis auf) ein anderes Musikstück, das ich hier aus urheberrechtlichen Gründen nicht veröffentlichen kann. Wie wirkt dieses Musikstück auf euch? Bitte auch hier um Rückmeldungen.

    Fazit:

    Die anderen haben das Geld (unser Steuergeld!), die Vetternwirtschaft, die Macht, die Gewalt und die Staatsanwaltschaft – und leider auch die Dummheit der uninformierten Trottel und Ja-Sager. Aber wir haben mehr Ahnung vom Bahnverkehr und die besseren Argumente, Ehrlichkeit und Transparenz, Anstand und Moral, Herz und Verstand, Phantasie und Kreativität, Liebe und Mut! … und hoffentlich bald die Mehrheit bei der Volksabstimmung!

    Herzliche Grüße

    Jürgen

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