Video von der „Tunneltaufe“ zum zweiten Advent

Ein Video zum zweiten Advent! Dieses Video ist ein Muss für alle, die aufstehen gegen Falschheit, Lüge, Unehrlichkeit und Volksverdummung.  Als Rückblick auf die "Tunneltaufe" am vergangenen Mittwoch, 4. 12.13, am Barbaratag, ist dieses Video geeignet, der Bewegung gegen S21 – wieder einmal – zu zeigen, dass sie auf dem richtigen Weg ist. Jedes Wort dieser Predigt bzw. Ansprache ist der Beweis – sozusagen eine Steilvorlage – dass es sich moralisch gehört, dem unethischen Projekt S21 etwas entgegenzusetzen. Man könnte schreien und verzweifeln, müsste man nicht ein kühlen Kopf behalten. Neun Minuten zur Stärkung gegen S21. Am Anfang: "Ich habe die große Ehre, die Barbarastatue segnen zu dürfen." Und "Ein solches Projekt braucht den Schutz und den Segen Gottes, vielleicht mehr noch als andere Projekte ... wir wollen beten!"

Alles hören und dann ... am Montag zur 201. Montagsdemo vor dem Bahnhof!

http://www.youtube.com/watch?v=XLCXDJgVcVc&feature=youtu.be------------ 

 

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5 Antworten zu Video von der „Tunneltaufe“ zum zweiten Advent

  1. Nina sagt:

    kann man nicht anhören-unerträglich!!!!!

  2. koste es was es wolle sagt:

    Ich wünsche den Mineuren beim Tunnelbau Gesundheit und das richtige Augenmaß, wenn der Zeitpunkt gekommen ist, aufzuhören. Es wäre schade um jeden Verletzten oder Getöteten, der einem sinnlosen Projekt geopfert wird.

  3. Als evangelische Christin (und als Kirchenmusikerin sogar Kirchenangestellte !) würde ich mich schon bei den ersten Sekunden dieses Videos, dann aber spätestens dann am liebsten übergeben, wenn ausgerechnet Psalm 91 (mit dem an sich schönen Wort von den Engeln) mißbraucht wird, um dieses abscheuliche, menschenverachtende Irrsinnsprojekt zu „segnen“. Wie lange noch müssen wir Derartiges ertragen? Gibt es denn wirklich keine Instanz, die dem Einhalt gebieten würde? Und weshalb machen ausgerechnet Diener Gottes (des Schöpfers) mit und beten völlig ohne jede Schamröte für das Gelingen dieses Wahnsinns?
    Wie weitere Kommentare es schon kurz und prägnant ausgedrückt haben: es ist einfach nur zum Kotzen (und natürlich zum Verzweifeln, aber das interessiert ja niemanden von den Verantwortlichen).
    Es zählen ja nicht Wahrheiten, sondern Mehrheiten – egal, wie viel Betrug nicht nur hinter dem gesamten Projekt, sondern auch hinter der unseligen Volksabstimmung gestanden hat.

    • Michael sagt:

      Elisabeth Koch-Pfitzer

      Sie müssen das Video doch gar nicht ertragen, warum schauen Sie sich dieses denn an?

      Als Christ übe ich mich in Toleranz und wünsche natürlich, dass auch niemand zu Schaden kommt, welcher anderer Ansicht ist, als ich und wünsche deshalb natürlich auch den Tunnelbaueren Gesundheit und Gottes Segen.

      Als toleranter Christ erhebe ich auch nicht den Anspruch, unfehlbar zu sein und die Wahrheit gepachtet zu haben und unterstelle anderen auch nicht leichtfertig Menschenverachtung und Irrsinn oder Betrug.

      • K. Neumann sagt:

        Nein mein Freund. Als Christ nenne ich Betrug Betrug und Gefährdung von Menschenleben eine Gefährdung von Menschenleben. Die Zerstörung der Natur eine Zerstörung der Natur und eine komplett widersinnige Geldverschwendung für etwas, was schlechter ist als das Vorhandene, damit sich ein paar bestimmte Leute mit diesem Projekt die Taschen voll schaufeln können, eben eine solche.

        Geldverschwendung, so sagt Amos, mein Lieblingsprophet und absolut in die Zeit passend und vor allem auf dieses Projekt, ist dem Herrn ein Gräuel. Bei der Gefährdung von Menschenleben meine ich die durch die TBM u. U. ausgelösten Hangrutschungen, die ein Herr Wittke ausgeschlossen hat, weil nach seiner Modellannahme der Untergrund im Kerner Viertel eben homogen ist. Dieser wissenschaftliche Betrug bei den Modellannahmen gefährdet Menschenleben. Ich kann mich gerne vor Gericht darüber mit diesem werten Herrn auseinandersetzen. Worst case: die Menschen werden nachts unter ihrem Haus begraben, weil der Hang wegrutscht. Trotz korrekt gemanagten GWM.

        Als Christ muss ich das benennen, was der Wahrheit nicht entspricht.

        Ich sage Ihnen etwas, mein lieber Mitchrist: mein Christus hat gesagt, dass er das Schwert der Unterscheidung bringt und dass er viele, die schreien werden Herr, Herr, nicht kennen wird. Und lebte er heute, würde auch er oben bleiben wollen. Ich denke nicht, dass er unter den Umständen, wie wir sie heute haben, sich mit dem Wort: Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist und dem Herrn, was des Herrn ist aus dieser hier gegebenen Situation heraus winden würde. Wir haben völlig andere historische Verhältnisse und als Christen die Möglichkeit und damit Pflicht das zu sagen, was zu sagen ist. Und damit auch die Pflicht, die Dinge bei ihren Namen zu nennen, unsere Toleranz und Mitarbeit dort aufzukündigen, wo die durch Menschen initiierten Dinge über andere einfach hinweg trampeln, und das hier mit kompletter Sinnlosigkeit dazu. Dabei reden wir noch nicht einmal über die Art des Betrugs, wie dieses Projekt rechtlich und demokratisch legitimiert wurde.

        Denken, so hat David Ben Gurion es sinngemäss formuliert, ist ein sehr anstrengendes Geschäft und nur wenige beherrschen es und die wenigen, die es beherrschen gehen ihm auch nur selten nach. Sie dürfen weiter schlafen. Und Ihr christliches Weihnachten feiern.

        Diese Tunnelbohrmaschine gehört für mich wahrlich nicht zum Christfest und dem Evangelium auf dem Gabentisch und beunruhigt mich als Christ solange, bis diese TBM und alles was dazu gehört seiner Gerechtigkeit zugeführt ist.

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