Rede von Martin Poguntke bei der 309. (Rosen-)Montagsdemo

Rede von Martin Poguntke, Theologinnen und Theologen gegen Stuttgart 21, auf der 309. Montagsdemo am 8.2.2016

Sandkastenspiele im Rosenstein

Liebe Närrinnen und Narren,

die Sie alle immer noch so verrückt sind, Montag für Montag gegen den „neuen Scherz Europas“ auf die Straße zu gehen, ich will Ihnen heute ein wenig über die neuesten Witze in dieser Sache erzählen, über die Sandkastenspielchen, genannt „Bürgerbeteiligung Rosenstein“.

1. Witz: Die Stadt hat dazu mit einer Firma namens MEDIATOR einen Vertrag abgeschlossen. Diese Firma hat ihren Sitz – na, wo wohl? – in Berlin. Ja, genau da, wo das S21-Chaos-Brüderchen – der Flughafen BER – gebaut, bzw. eben nicht wirklich gebaut wird. Und wie es der Zufall so will, liebe Freundinnen und Freunde: MEDIATOR war tatsächlich auch an der Bürgerbeteiligung zu genau diesem Skandalprojekt beteiligt. Diese Firma hat also durchaus Erfahrung damit, ein Chaos-Projekt mit hübschen Bürgerbeteiligungsspielchen zu garnieren. Herzlichen Glückwunsch zu diesem Treppenwitz der Geschichte!

Rosenmontagswitz Nummer 2: Wisst ihr, wen diese Firma zum Mitmachen beim Rosenstein-Dialog eingeladen hat? Ausgerechnet jemanden von den Parkschützern. Der Witz der Woche: Eben die Leute, unsere Parkschützer, die seit Jahren gegen die Immobilienpläne der Stadt kämpfen, lädt man zur Mitarbeit an eben diesen Plänen ein! Tata, tata, tata! Ein wunderbarer Witz.

Wir haben uns aber diese Steilvorlage nicht entgehen lassen ohne sie zum Anlass zu nehmen, von der Stadt die Veröffentlichung der Verträge zu fordern, die sie mit MEDIATOR geschlossen hat. Von einem OB, der sich – Arm in Arm mit der Grünen Regierungspartei – das große Versprechen ganz neuer „Transparenz“ auf die Fahnen geschrieben hat, dürfte man ja so etwas als selbstverständlich erwarten. Aber die Transparenz von Herrn Kuhn geht eben doch nicht so weit, dass man wirklich kontrollieren dürfte, was für Ziele und Nebenabmachungen er für den Rosenstein-Dialog vereinbart hat. Auch die Transparenz des OB Kuhn ist offenbar nichts als ein närrischer Faschingsscherz.

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Infoveranstaltung: Aktueller Stand der Arbeit des Aktionsbündnisses gegen S21

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Das Aktionsbündnis gegen S21 lädt ein:

am 15. Februar 19h (nach der MoDemo) ins Forum 3 (Forumsaal)
mit den Bündnissprechern Dr. Eisenhart von Loeper und Dr. Norbert Bongartz sowie Aktiven im und um das AB herum.
Vorschlag für Themen:

  • Rechtliche Ansatzpunkte – Stand der Dinge
  • Weiteres Gutachten Vieregg/Rössler
  • Beteiligung Rosenstein – ohne uns, aber mit unserer Kritik!
  • Baustände und Zeitlüge
  • Finanzen
  • Verschiedenes – was sonst noch von Interesse ist ...
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Die 310. Montagsdemo am 15. Februar

Die 310. Montagsdemo findet am 15. Februar 2016 ab 18 Uhr auf dem Schlossplatz in Stuttgart statt. Gegen 18:40 Uhr startet der Demozug  ausgehend vom Schlossplatz, weiter in die Planie entgegen der Fahrtrichtung, links in die Konrad-Adenauer Straße entgegen der Fahrtrichtung, links in die Schillerstraße in Fahrtrichtung bis vor die Große Schalterhalle des Hauptbahnhofs. Dort endet die Demonstration mit dem Schwabenstreich.

Redner:

  • Nina Picasso, Parkschützer; Vier Jahre Schlossgartenzerstörung
  • Dr. Eisenhart von Loeper, Sprecher des Aktionsbündnisses gegen Stuttgart 21; Untreuevorwurf gegen Aufsichtsräte der Bahn

Motto: Viel zerstört, nichts gewonnen
Musik: Trio Sonne, Mond & Sterne, Gitarre, Bass und Gesang
Moderation: Matthias von Herrmann, Parkschützer

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Bericht aus dem Gerichtssaal: Urteil über Widerstand im Widerstand

Die Vorgeschichte: Verurteilung am Amtsgericht
Der im Folgenden beschriebene Prozess des Angeklagten D. am Landgericht bestand aus drei Tatvorgängen im Zusammenhang mit K21-Demos im Jahr 2014, über die nacheinander verhandelt wurde. Zwei der Tatvorwürfe waren Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte gemäß § 113 StGB, der dritte war der Vorwurf der vorsätzlichen Körperverletzung. Alle drei Tatvorwürfe hatten zu einem Strafbefehl von 55 Tagessätzen je 40 Euro geführt, wogegen D. Einspruch eingelegt hatte, so dass sein Fall im Juli 2015 am Amtsgericht verhandelt  worden war. Damals sprach die Richterin  eine Gesamtstrafe von 50 Tagessätzen je 40 Euro aus.

Doch D. hatte in der Verhandlung am Amtsgericht nicht den Eindruck  bekommen, dass die Richterin Interesse an einer detaillierten Aufklärung der drei Vorgänge gehabt hätte. So erklärte der Angeklagte auch zu Beginn der Verhandlung am Landgericht, warum er überhaupt in die Berufung gegangen sei: „Es wurde am Amtsgericht sehr schnell verhandelt. Wir hörten Zeugen und sahen Videos an. Da zeigten sich Diskrepanzen zwischen dem Strafbefehl und dem, was wirklich passiert war. Ich empfand das Urteil losgelöst von der Verhandlung, ich fühlte mich nicht ernst genommen. Ich hatte erhofft, dass die Richterin eine Begründung für ihr Urteil abgibt, das geschah aber nicht. Sie sagte einfach, dass die Vorwürfe in der Verhandlung bewiesen wurden, ohne auf Details einzugehen.“

Er wollte in die Berufung gegen das Amtsgericht-Urteil gehen mit der Hoffnung, dass der Richter am Landgericht genauer hinschaut. „Unabhängig davon, zu welchem Ergebnis man kommt“, betonte der Angeklagte. Nun war er am 22. Januar 2016 zur Berufungsverhandlung mit seinem Rechtsbeistand Jänicke erschienen.
In diesem Prozess ging es zwar um drei unterschiedliche Tatvorwürfe, die nacheinander verhandelt wurden, doch soll im Folgenden nur über die Verhandlung des ersten Tatvorwurfes (§ 113 StGB) berichtet werden. (Der Bericht über die beiden anderen Tatvorwürfe wird zu einem späteren Zeitpunkt auf BAA erscheinen.) weiterlesen

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Offener Brief ehemaliger FraktionskollegInnen an Kretschmann

Lieber Winfried Kretschmann,

wir beide wenden uns heute als ehemalige Fraktionskollegen aus den Jahren 1988 bis 1992 an Dich, den Ministerpräsidenten des Landes Baden-Württemberg, den schon so titulierten Philosophen-Präsidenten.

Wir waren schon seinerzeit häufig anderer Meinung als Du. Dennoch waren wir, der eine für Umweltpolitik, die andere für Innenpolitik der GRÜNEN-Fraktion zuständig. Und heute geht es uns um ein wichtiges umweltpolitisches Datum: drei Tage vor der Landtagswahl jährt sich zum 5. Mal die Katastrophe von Fukushima, ca. einen Monat später jährt sich Tschernobyl zum 30.Mal.

Immerhin hat Fukushima und die Gegenposition zu Stuttgart 21 (S21) den GRÜNEN die Mehrheit zusammen mit der SPD und den Ministerpräsidenten beschert.

Die GRÜNEN haben ebenso wie die Bundeskanzlerin die richtigen Schlüsse aus dieser Katastrophe gezogen. Zu einer daraus resultierenden konsequenten Energiewende würde es aber auch gehören, endlich auf das Schilda-Projekt S21 gänzlich zu verzichten, wie viele es seinerzeit von den GRÜNEN erhofft hatten. Um dieses total verkorkste Projekt geht es uns heute, dessen Probleme keineswegs, wie Du so schön gesagt hast,“ Der Käs isch gessa“, erledigt sind.

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Presseerklärung: Offener Brief ehemaliger Fraktionskolleg(inn)en an Kretschmann

Pressemitteilung der Expertengruppe Bürgerbahn statt Börsenbahn im Bündnis Bahn für
Alle

Schluss mit S 21 - jetzt!

Offener Brief ehemaliger Fraktionskolleg(inn)en an Kretschmann

Zwei frühere Kolleg(inn)en des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Kretschmann, die ehemalige Landtagsabgeordnete Rosemarie Glaser und der ehemaliges Landes- und Bundestagsabgeordnete Prof. Dr. Jürgen Rochlitz, fordern ihn in einem „Offenen Brief“ auf, endlich den „Käs“ zu beenden. Kretschmann solle Schluss machen mit der Unterstützung von S21 durch das Land Baden-Württemberg. Der Brief wird unterstützt vom Bündnis „Bahn für alle“, das sich für einen konsequenten öffentlichen Personennahverkehr auf der Schiene einsetzt und in dem viele Umweltverbände organisiert sind.

Der Zeitpunkt zum Ausstieg sei günstig, so Rochlitz und Glaser in ihrem Offenen Brief: Drei Tage vor der Landtagswahl jährt sich die Atomkatastrophe von Fukushima zum fünften Mal und auch der dreißigste Jahrestag von Tschernobyl ist in diesem Frühjahr.

Aus diesen Katastrophen hätten die GRÜNEN die richtigen Schlüsse gezogen, doch eine konsequente Energiewende müsse in Stuttgart noch vollzogen werden durch den Ausstieg aus S21. Denn dieser Bau und seine folgende Infrastruktur erfordere deutlich mehr Energie als die weitere Nutzung des Kopfbahnhofs. Mit den zu verbauenden Beton- und Stahlmassen würde S 21 zum Hauptklimakiller im Südwesten.

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Die 309. Montagsdemo am 08. Februar

Die 309. Montagsdemo findet am 08. Februar 2016 ab 18 Uhr auf dem Schlossplatz in Stuttgart statt. Gegen 18:40 Uhr startet der Demozug  ausgehend vom Schlossplatz, weiter in die Planie in Fahrtrichtung, dann rechts zum Schillerplatz, weiter in die Kirchstraße, seitlich entlang dem Marktplatz in die Hirschstraße, weiter bis an die Seite des Rathauses dort endet die Demonstation mitdem Schwabenstreich.

Redner:

  • Martin Poguntke, Theologinnen und Theologen gegen Stuttgart 21; Sandkastenspiele im Rosenstein?
  • Friedrich Gehring, Pfarrer i.R.; Kabarett: Kretschmanns Wahl-Hotline

Motto: Schluss mit Lustig: S21 stoppen!
Musik: Duo van Straelen - La Vega, Gesang, Percussion und Gitarre; Reggae & Afro
Moderation: Andreas Schwab, Demoteam

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Rede von Dr. Bernhard Knierim bei der 308. Montagsdemo

Rede von Dr. Bernhard Knierim, Bahn für Alle, auf der 308. Montagsdemo am 1.2.2016

Unterirdisch nicht nur in Stuttgart: Warum es bei der Bahn hakt

Liebe Mit-Demonstrantinnen und -Demonstranten, liebe Kämpferinnen und Kämpfer für eine bessere Bahn!

Seit Dezember tönt es durch alle Medien: Die Deutsche Bahn AG ist in einer erheblichen Schieflage – und damit ist nicht der wahrhaft unterirdische schiefe Bahnhof hier in Stuttgart gemeint.

Für das Geschäftsjahr 2015 werden hohe Verluste erwartet. Was ist da los, wo doch die immer weiter explodierenden Kosten von Stuttgart 21 bislang noch gar nicht in der Bilanz stehen?

Es kriselt fast überall im Konzern: Der Schienengüterverkehr läuft nicht rund, die ganze internationale Logistik ebenso wenig, im Fernverkehr laufen die Fahrgäste zu den Bussen über, und im Regionalverkehr gibt es auch keine so lukrativen Verträge mehr wie noch vor einigen Jahren.

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Video von der 308. Montagsdemo am 1.2.

Musik vor Kundgebungsbeginn ab Minute 4:34.
Rede von Dr. Bernhard Knierim ab Minute 12:45.

Vielen Dank an Volker Teichert aus Heilbronn!

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„Informelles Beteiligungsverfahren“ – Sandkastenspiele im Rosenstein

Pressemitteilung des Aktionsbündnisses gegen S21 vom 2. Februar 2016

„Informelles Beteiligungsverfahren“ - Sandkastenspiele im Rosenstein

Als großes Ablenkungsmanöver vom desaströsen Verlauf ihres Tunnelbahnhofprojekts wertete Co-Bündnissprecher Dr. Norbert Bongartz, das heute im Umwelt- und Technikausschuss des Gemeinderats vorgestellte Vorhaben einer „informellen Beteiligung Rosenstein“. Statt die Aufmerksamkeit und Kraft auf ein fernliegendes Wünsch-dir-was zu lenken, sollten sich Kuhn und die Projektbefürworter lieber um Nachteile und Risiken des Projekts für die Stuttgarter BürgerInnen kümmern – als da sind:

… langfristig kaum zu bewältigende Zunahme von CO2- und Feinstaubbelastung, Verkehrsverlagerung auf ohnehin staugeplagte Straßen als Folge verringerter Bahnhofskapazität, zunehmendes Chaos bei den S-Bahnen und massive Verkehrsstörungen durch mehrjährige Sperrungen vom U-Bahn - Stammstrecken, Lebensgefahren durch kaum lösbaren Brandschutz in einem schräge Tiefbahnhof und 60 km Tunnelröhren – von der völlig ungelösten Frage, wer am Ende für die völlig aus dem Ruder laufenden Kosten gerade stehen soll, ganz abgesehen.

Auch der Köder eines neu gestaltbaren Stadtviertels kann nicht anlocken solange noch unklar ist, ob das Gleisvorfeld überhaupt abgebaut werden darf. Dagegen hat bekanntlich ein Zusammenschluss privater Bahnbetriebe, die Stuttgarter Netz AG, Klage eingereicht. Sie will den Kopfbahnhof weiterbetreiben und hat dabei das Allgemeine Eisenbahngesetz auf ihrer Seite.

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Presseerklärung: Akute S21-Probleme lösen statt über ungelegte Eier palavern, Herr Kuhn!

Parkschützer-Presseerklärung vom 2. Februar 2016

Akute S21-Probleme lösen statt über ungelegte Eier palavern, Herr Kuhn!

Pseudo-Rosenstein-Beteiligung hilft der Stadtentwicklung nicht

Stuttgart, 2. Februar 2016: Die Parkschützer beteiligen sich nicht an der sogenannten informellen Rosenstein-Beteiligung im Rahmen des Tunnelprojekts Stuttgart 21, die heute im Technikausschuss des Stuttgarter Gemeinderats vorgestellt wird. Oberbürgermeister Fritz Kuhn will mit Bürgern über die Zukunft der Gleisflächen des Stuttgarter Kopfbahnhofs diskutieren – ohne dass auch nur im Ansatz geklärt wäre, ob diese Flächen je zur Verfügung stehen werden:

  • S21 läuft finanziell und vor allem zeitlich vollkommen aus dem Ruder.
  • Bis heute ist nicht geklärt, ob die Gleisflächen überhaupt jemals für Städtebau freiwerden, da die Entwidmung gegen die Interessen privater Bahngesellschaften durchgesetzt werden muss (entgegen geltender Rechtsprechung). Die Stuttgarter Netz AG klagt gegen die Bahn AG in dieser Sache.
  • Und selbst wenn diese Flächen in 10 oder 15 Jahren zur Verfügung stehen sollten und die Entwidmung gelingen sollte, müssten die stark verseuchten Flächen noch mit sehr viel Aufwand dekontaminiert werden.

„Das Tunnelprojekt Stuttgart 21 läuft finanziell immer mehr aus dem Ruder, die Zeitpläne müssen im Halbjahres-Rhythmus erneuert werden, die Bahn hat fünf Jahre effektiven Bauverzug“, sagt Matthias von Herrmann, Pressesprecher der Parkschützer. „Schon jetzt sorgt die Bahn mit ihrem Planungschaos im Stuttgarter Talkessel für Dauerstau und noch mehr Feinstaub. Doch was tut OB Kuhn? Statt die akuten Probleme rund um die S21-Baustellen anzugehen, startet er die nächste Wünsch-Dir-was-Veranstaltung mit angeblicher Bürgerbeteiligung. Verantwortungsvolle Politik wäre, den Kostenverlauf und die Zeitpläne der Bahn kritisch zu hinterfragen und die drohenden Stadtbahn-Sperrungen mitten in der Innenstadt abzuwenden.“

Bereits die S21-Bürgerbeteiligung von 1997 verpuffte komplett ergebnislos. Auch die Ergebnisse der Schlichtung und des Filder-Dialogs wurden von den zuständigen Politikern in den Wind geschrieben.

Matthias von Herrmann weiter: „Diese Rosenstein-Beteiligung ist doch zum jetzigen Zeitpunkt vollkommen unglaubwürdig. Kuhn will das Fell des Bären noch in seiner Amtszeit pressewirksam verteilen – und kümmert sich lieber nicht darum, dass der Bär gerade die Stadt zerfleischt statt sich erlegen zu lassen. Selbst wenn bei S21 ab heute alles nach Plan laufen würde, würde es sich frühestens in 10 oder 15 Jahren lohnen, über die genannten Gleisflächen zu diskutieren. Hinzu kommt, dass die Bahn für die Dekontaminierung der Flächen Kosten von 600 Mio. EUR angesetzt hatte, die nun – nach dem Kauf der Flächen durch die Stadt Stuttgart – die Landeshauptstadt bezahlen muss. Über diese zusätzliche Belastung des Stadthaushaltes spricht Kuhn nicht. Er palavert lieber mit Bürgern über Themen von übermorgen, statt sich um die akut drängenden Probleme der Stadt zu kümmern.“

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Kurz vor der 308. Montagsdemo: Rückblick auf die 307. Montagsdemo

Redner der 307. Montagsdemo: Hans-Eberhard Dietrich, TheologInnen gegen Stuttgart 21; Trauerspiel um die Trauerweide in Feuerbach.
Motto: Viel zerstört, nichts gewonnen!
Musik: Dieter Hildenbrand & Günter Wölfle; Kontrabass, Gitarre und Gesang
Moderation: Thomas Renkenberger, Parkschützer

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