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Umfrage: Brauchen wir einen Terminkalender auf der Startseite?
Medienberichte 06.03.
SchwaBo: Haigerloch: Stuttgart 21: Der Wald muss dran glauben
Pforzheimer Zeitung: Bauschutt der S 21-Baustelle landet im Illinger Steinbruch
Badische Zeitung: Bundestag berät über den Ausbau der Rheintalbahn
Stuttgarter Nachrichten: Was bedeutet uns Geschwindigkeit?
Badische Zeitung: Lahr: Attacke gegen Stuttgart 21
Zughalt: Gegner veranstalteten Aktionstag am Karnevalssamstag
taz: Bündnis für andere Verkehrspolitik: Bahnretter bleiben unter sich
Stern: Neue Stuttgart-21-Proteste: "Bleibt aufrecht!"
Stuttgarter Zeitung: Nach Stuttgart-21-Leserbrief: Vorladung aufs Revier
E-mail-Aktion an Verkehrsminister Ramsauer
Robin Wood hat eine E-Mail-Aktion an Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer aufgesetzt zum Thema "Kurswechsel der Bahn statt Stuttgart 21". Anklicken und mitmachen!
Bürgerbegehren: Endspurt!
Bitte helfen Sie in der kommenden Woche (bis 14.3.) alle mit, möglichst viele Unterschriften für das Bürgerbegehren zu sammeln!
Unterschreiben dürfen alle, die über 18 Jahre alt sind, seit 3 Monaten in Stuttgart ihren Hauptwohnsitz haben und Bürger eines EU-Landes sind (nicht Türkei, Schweiz, Norwegen).
Es gibt viele Möglichkeiten, wo man Unterschriften sammeln kann:
- vor dem Theater
- vor der Liederhalle
- vor der Oper
- vor den Kinos
- vor der Markthalle
- auf der Königstraße
- vor der Bauernmarkthalle
- vor Einkaufscenters
- vor Bioläden (Alnatura, BioBasic)
- vor Kindergärten
Eine gute Möglichkeit sind auch die Wochenmärkte in Stuttgart.
Damit Sie sich abstimmen können, haben wir dafür Doodles eingerichtet, in die Sie sich mit Tag und Uhrzeit eintragen können:
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Kein Stuttgart 21 Tag in Bad Cannstatt
Viele waren da! BUNT und SCHRILL gekleidete Menschen sowie die Gruppen Capella Rebella und Songwriter, eine Theatergruppe und die Gruppe ZugumZug mit ihrer Aktion „Stuttgart Verrohrt“. Sonnig und mit guter Stimmung wurde mit einem Umzug durch die Marktstraße Bad Cannstatt unsicher gemacht.
Bilder: Mappus in Winnenden und Herrenberg 05.03.2011
Hier ein paar Bilder von Mappus in Winnenden und Herrenberg
Bilder von Winnenden
Bilder von Herrenberg
Bilder: Kein S21 Tag 05.03.2011
Hier ein paar Bilder vom Kein S21 Tag in Ludwigsburg/Markgrönigen/Stuttgart Liederhalle und Stuttgart-Ost
mehr Bilder
Medienberichte 05.03.
dapd: Über 100 Kundgebungen gegen "Stuttgart 21"
Bayrischer Rundfunk: Stuttgart-21-Gegner machen im Wahlkampf mobil
SWR: Protestaktionen auch in Berlin und München
Heilbronner Stimme: Etwa 100 Gegner demonstrierten in Heilbronn
Eßlinger Zeitung: Stefan Mappus rudert zurück
Stuttgarter Nachrichten: Aktionstag: Gegner von Stuttgart 21 protestieren mit Aktionstag
Berliner Zeitung: Alte Baureihe: S-Bahn reaktiviert die "Coladosen"
Stuttgarter Zeitung: Gegner protestieren landesweit
Schwäbisches Tagblatt: Mappus, mach den Mubarak - 200 Tübinger demonstrieren gegen Stuttgart 21
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Bürgerbegehren zu Stuttgart 21 – Deine Stimme ist JETZT gefragt
Heute schreibe ich mal großflächig ab. Danke, Steve.
Hallo geneigte Kopfbahnhof21-Befürworter, Gegner des S21-Projekts, Vernunftbegabte, Aktive und Zurückhaltende und natürlich die, die sich dessen noch nicht bewusst sind. Es ist JETZT Zeit und notwendig, seine Stimme zum Bürgerbegehren zu Stuttgart 21 abzugeben. Die Zeitschiene zum Einreichen der gesammelten Stimmen neigt sich dem Ende, am 14.03.2011 ist Schluss mit lustig! Denk bitte nochmal drüber nach, Stuttgarter! Du kannst was Konstruktives zum Thema beitragen; Su hast die Wahl, bitte tu es, wähle jetzt!
Aus der umfangreichen FAQ auf Bürgerbegehren-Stuttgart.de
6. Was geschieht, wenn genügend Unterschriften zusammenkommen?
Nach Übergabe der Unterschriften ist der Oberbürgermeister verpflichtet, dieses Thema auf die Tagesordnung des Gemeinderats zu setzen, damit darüber beraten und entschieden werden kann. Stimmt der Gemeinderat dem Bürgerbegehren zu, wird ein Abstimmungstermin für den Bürgerentscheid bestimmt. Die Stuttgarter Bürger erhalten dann eine amtliche Benachrichtigung und dürfen, wie bei einer Wahl, abstimmen, und zwar die mit dem Bürgerbegehren gestellte Frage mit “Ja” oder “Nein” beantworten.
Medienberichte 04.03.
BILD: S21-Gegner wollen mit Fasnetswagen protestieren Bürgermeister verbietet Narren-Demo
Stuttgarter Zeitung: Unangemessen
Stuttgarter Nachrichten: OB-Streit in Stuttgart: Mappus entschuldigt sich bei Schuster
SWR: Dritter Stuttgart-21-Widerstandsbaum zerstört
Stuttgarter Nachrichten: Unbekannte treten Widerstandsbaum durch
Schwäbisches Tagblatt: S 21-Gegner in Straßburg
Stuttgarter Zeitung: Stuttgart-21-Gegner: Beamte durchsuchen Wohnung
nordbayern: Der Informationsfluss im Netz
Schwäbisches Tagblatt: Tübingen: Aktionstag gegen S 21
kulturkurier: Bürgerproteste in Deutschland und Russland
SüdwestPresse: Baufortschritt mit Widerstand
SchwaBo: Vaihingen/Enz: Stuttgart-21-Schutt erschüttert Grüne
Badische Zeitung:Kritik an Stuttgarts OB: Mappus empört Parteifreunde
Bahn korrigiert ihre Werbetafel
Heute Nachmittag hat die Bahn AG ihre 8x40m-Werbetafel am KGK-Platz korrigieren lassen, genauer gesagt: Es wurde eine korrigierte Erklärung links neben der Computergrafik angebracht, nachdem das sogenannte Kommunikationsbüro massenhaft Anrufe und Briefe von empörten Bürgern erhalten hatte. Diese hatten die Computergrafik als eine Irreführung bezeichnet, weil an den eingezeichneten Stellen normale Bäume nicht wachsen können (nur 40 cm tiefes Erdreich). Selbst in den Medien wurde die Grafik schon als fragwürdig dargestellt.
Presseerklärung: Stuttgart 21 – Widerstandsbaum erneut zerstört
Stuttgart, 4. März 2011: Der neue Widerstandsbaum, ein Spitzahorn, wurde in der vergangenen Nacht angesägt und umgetreten, die Pflanze ist damit unwiederbringlich zerstört. Erst am vergangenen Mittwoch, 2. März, hatten der Schauspieler Walter Sittler und die Parkschützer den Baum gepflanzt. Es handelte sich bereits um den dritten Widerstandsbaum gegen das Prestigeprojekt Stuttgart 21. Die ersten beiden Exemplare wurden zum einen mit Salz und Toilettenreiniger vergiftet und zum anderen so stark angesägt, dass der zweite Baum diesen Schaden nicht überleben wird. Er bleibt daher, zusammen mit dem dritten Baum, als Symbol des Widerstands stehen.
„Es ist ganz unglaublich, mit welchem Fanatismus einige Mitbürger gegen dieses Symbol unseres friedlichen und gewaltfreien Widerstands vorgehen, welche Zerstörungswut sich hier breit macht“, sagt Matthias von Herrmann, Pressesprecher der Parkschützer. „Walter Sittler hatte am Mittwoch den Baum als Mahnung an die Betreiber von Stuttgart 21 gepflanzt, dass der friedliche Widerstand lebt, egal was dem Baum angetan wird. Dass es in dieser Stadt Menschen gibt, die einen jungen Baum einfach umtreten, ist vollkommen unverständlich. Doch seit es für schwarz-gelb in den Umfragen zur Landtagswahl knapp wird, tönen selbst Mappus & Co. mit martialischen und kriegerischen Begriffen gegen die Befürworter eines modernisierten Kopfbahnhofs K21. Dies spaltet die Gesellschaft zunehmend. Das darf aber kein Politiker tun, der das Land und dessen Bürger regieren will.“
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