Provinzielle Lebenswege + Buchvorstellung mit Arno Luik

Provinzielle Lebenswege + Buchvorstellung mit Arno Luik

Freitag, 27. September 2019, 20 Uhr
Museum unter der Yburg
Hindenburgstr. 24, Stetten im Remstal (Gemeinde Kernen)

Arno Luik, Jahrgang 1955, wurde im schwäbischen Königsbronn geboren, der Heimat von Georg Elser. Er studierte Amerikanistik und Sport in Tübingen, Wales und in den USA und wurde Journalist und Autor. Er arbeitete für Geo und den Tagesspiegel, war Chefredakteur der taz und langjähriger STERN-Autor in Hamburg.

2010 schrieb er erstmals kritisch über das Immobilienprojekt Stuttgart 21 und trug mit der Veröffentlichung von bis dahin geheimgehaltenen Akten dazu bei, die Lügen der Verantwortlichen zu entlarven und das schwäbische „Musterprojekt“ bundesweit bekannt zu machen.

Sein neuestes Buch „Schaden in der Oberleitung – Das geplante Desaster der Deutschen Bahn“, erschien vor kurzem und untersucht die katastrophalen Zustände beim größten deutschen Staatskonzern. Und benennt die Verantwortlichen dafür. Sie sitzen in Berlin. In der Bundesregierung, im Bundestag. Und seit Jahren im Hochhaus der Deutschen Bahn am Potsdamer Platz.

Leider hat die Katastrophe System: Seit der Bahnreform im Jahr 1994, nach der die Bahn an die Börse sollte, handeln die Bahn-Verantwortlichen, als wollten sie die Menschen zum Autofahren erziehen.

Arno Luik kommt am Freitag, den 27. September 2019 um 20 Uhr ins Museum unter der Yburg, Hindenburgstr. 24 in Stetten und spricht mit dem Allmende-Vorsitzenden Ebbe Kögel über seinen Lebensweg und über sein jüngstes Buch.

Eine Veranstaltung der Allmende Stetten in Zusammenarbeit mit K21 Kernen und dem Bündnis Rems-Murr für Kopfbahnhof Stuttgart.

Eintritt: 6 Euro

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Die 483. Montagsdemo am 30.09.2019

Die 483. Montagsdemo findet am 30.September 2019 ab 18 Uhr auf der Schillerstraße vor dem Hauptbahnhof in Stuttgart statt. Ab 18.40 Uhr beginnt der Demozug, ausgehend von der Schillerstraße, über den Fußgängerüberweg in die Königstraße (rechte Seite der Baumallee), weiter über den Schlossplatz, nach links über den Wendehammer, rechts auf den Schillerplatz vor das Justizministerium, dort endet die Demonstration mit dem Schwabenstreich.

Redner:

  • Dieter Reicherter, Vorsitzender Richter am Landgericht a.D.; "Eine Rede aus Sicherheitsgründen"
  • Guntrun Müller-Enßlin, TheologInnen gegen Stuttgart 21; "Eine Rede gegen das Vergessen"

Motto: Wir lassen nicht locker!
Musik:
Chain of Fools
Moderation:
Dr. Angelika Linckh, Parkschützerin

 

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Rede von Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH), auf der 482. Montagsdemo am 23.9.2019

Liebe Klimafreundinnen und Klimafreunde,

jeden Freitag protestieren seit einem knappen Jahr tausende von euch für einen echten Klimaschutz. Am letzten Freitag waren weltweit Millionen Menschen bei dem großen Klimastreik auf der Straße und die Proteste halten die ganze Woche über an. Das ist bewundernswert!

Und das ist ein klares Signal an die Regierungen in Bund, Land und Stadt: Hört auf zu labern und handelt endlich für den Klimaschutz und unsere Zukunft. Der Klimawandel ist in den Köpfen der Menschen angekommen, sogar wahlentscheidend geworden. Das ist euch zu verdanken!

Und ich bin so froh, dass ihr hier seid, dass ihr euch nicht vereinnahmen lasst und dass ihr radikale Forderungen stellt! Ich kann euch aus über 30 Jahren Dialog mit der Autoindustrie nur bestätigen: Denen geht es nur um kurzfristige Profitsteigerung, nicht um Nachhaltigkeit. Ohne Druck von uns Verbänden, vor allem aber dem Druck aus der Bevölkerung, wird sich nichts ändern. Ihr habt Rückendeckung von Tausenden Wissenschaftlern, von allen Umweltaktivisten und in der Zwischenzeit auch schon von breiten Teilen der Bevölkerung. Weiter so! Wir brauchen euch!

Ich wohne nicht in Stuttgart, sondern am Bodensee in einem kleinen Dorf. Und bin stolz, dass Konstanz als erste Stadt in Deutschland den Klimanotstand ausgerufen hat und mit breiter Unterstützung aus der Bevölkerung und auch vieler Unternehmen alle Projekte auf Klimaverträglichkeit überprüft. Übrigens ist der OB von Konstanz kein grünes Parteimitglied.

Der Stuttgarter OB Kuhn ist hingegen grünes Parteimitglied – er ist aber gegen den Klimanotstand. Er hat so große Angst davor, dass eine Abstimmung im Gemeinderat mit juristischen Winkelzügen abgelehnt wurde. Ministerpräsident Kretschmann und OB Kuhn agieren, als gäbe es keine Klimakrise. Die Belastungen durch die stinkende und lärmende Blechlawine in der autozentrierten Landeshauptstadt werden hingenommen, Belastungen für den motorisierten Individualverkehr abgelehnt. Warum? Weil in Stuttgart die Dieselkonzerne in der Staatskanzlei wie im Gemeinderat durchregieren. Und diese Firmen haben eine eigene Agenda, die nichts mit Klimaschutz, aber viel mit kurzfristigem Profit zu tun hat. weiterlesen

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Das Video der 482. Montagsdemo gegen S21 am 23.9.2019

Grazie mille, lieber Eberhard!

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Stuttgart 21 macht Bahnfahren zum Klimaskandal

Presseerklärung der Parkschützer vom 22. September 2019

Stuttgart 21 macht Bahnfahren zum Klimaskandal
Zahlen, Daten, Fakten zu Bau und Betrieb des Tunnelbahnhofs

Stuttgart, 22. September 2019: Anlässlich der weltweiten Klimaaktionswoche kritisieren die Parkschützer die Infrastrukturpolitik der Deutschen Bahn und der Bundesregierung: Statt teurer Großprojekte mit viel Beton, wie bei Stuttgart 21 der Fall, brauchen wir gezielte Maßnahmen, die den Deutschlandtakt ermöglichen und die Schieneninfrastruktur effizienter machen. Bei der 482. Montagsdemo gegen S21 am morgigen 23.9.2019 ab 18 Uhr auf dem Stuttgarter Schlossplatz wird Stuttgart 21 von den Rednern aus Klimasicht kritisiert. Es sprechen Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH) sowie zwei Vertreter der Stuttgarter Fridays for Future-Gruppe, Miriam Siebeck und Kolja Schultheiß.

„Eigentlich könnte die Bahn ein sehr ökologisches, schnelles und bequemes Verkehrsmittel sein“, sagt Matthias von Herrmann, Pressesprecher der Parkschützer. „Doch mit einer Infrastruktur wie dem Tunnelbahnhof S21 und der Neubaustrecke Stuttgart-Ulm werden die Vorteile der Bahn gründlich zunichte gemacht: Unnötige Tunnel und unnötige Höhenmeter treiben den Energieverbrauch – und damit den CO2-Ausstoß – enorm in die Höhe; die Emissionen für eine Fahrt von Stuttgart nach Ulm und zurück verdoppeln sich! Deswegen fordern wir die Bahn und den Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer auf, in Stuttgart auf Umstieg 21 zu setzen: ein moderner, leistungsfähiger Bahnhof mit Kapazitätsreserven für die Zukunft statt einem Flaschenhals namens S21.“

Diese drastische Verschlechterung der CO2-Bilanz führt nicht etwa zu einem Vorteil für die Reisenden, im Gegenteil: Die ungünstige Fahrzeit und die fehlenden Gleise im Stuttgarter Tunnelbahnhof S21 machen einen integralen Taktverkehr unmöglich. Dadurch verschlechtern sich die Anschlüsse, für die Fahrgäste kommt es zu langen Wartezeiten in den Umsteigeknoten Stuttgart und Ulm, die durchschnittlichen Reisezeiten verlängern sich. Und für dieses Paket an Verschlechterungen bläst die Bahn allein für das S21-Baumaterial 1,7 Millionen Tonnen CO2 in die Atmosphäre. Mit dem Konzept Umstieg 21 hingegen ließe sich immerhin die Hälfte davon noch einsparen. Alle Zahlen zur Klimabilanz des Baus von S21 und zu den Alternativen entnehmen Sie dem Gutachten ‚Quantifizierung der Treibhausgasemissionen des Projekts Stuttgart 21‘, zu finden unter www.umstieg-21.de/aktuelles/neues-gutachten-s21-umstieg21-klimagutachten-klimaskandal21.html

Der Energieverbrauch eines Zuges setzt sich im Wesentlichen zusammen aus den Komponenten Rollwiderstand, Luftwiderstand, Energie für die Überwindung von Steigung und Gefälle sowie der Energie, die für Beschleunigung und Bremsen benötigt wird (konkrete Zahlen für die Fahrt Stuttgart-Ulm-Stuttgart im Anhang, aus Berechnungen der Ingenieure22). Wie auch in der beigefügten Graphik zu sehen ist, ist der Rollwiderstand eines Zuges (Stahl auf Stahl) sehr gering, die sogenannte Walkarbeit, die beim Straßenfahrzeug (Gummi auf Asphalt) schwer zu Buche schlägt, gibt es nicht. Auch der Luftwiderstand ist bei einem langen Fahrzeug wie einem Zug verhältnismäßig gering – allerdings vervierfacht sich dieser bei der Fahrt durch einen eingleisigen Tunnel. Im gesamten französischen Hochgeschwindigkeitsnetz gibt es deshalb weniger Tunnelstrecke als die Bahn mit S21 rund um Stuttgart baut. Der TGV ist auf Energieeffizienz getrimmt, die deutsche Bahn verbaut maximal viel Beton und wird damit vollkommen unnötig zum großen Klimasünder.

Weitere Informationen zum Energieverbrauch (= CO2-Ausstoß) im Bahnverkehr entnehmen Sie den beigefügten Dokumenten und Graphiken, die auf Berechnungen der S21-kritischen Ingenieure22 beruhen.

KlimaSkandalS21_Energiebilanz_Bahn.pdf

KlimaSkandalS21_Vergleich_Stuttgart21_Umstieg21.pdf

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Karikatur: S21-Leistungsfähigkeit genauer betrachtet

Karikatur: Tobias Mey

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Das Video der 481. Montagsdemonstration gegen Stuttgart 21 am 16.09.2019

Danke Eberhard!

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Von Nadelöhren, Kamelen und anderen Takt-Losigkeiten

Rede von Prof. Dr. Wolfgang Hesse, Mathematiker, Informatiker, Initiative „Deutschland-Takt“; auf der 481. Montagsdemo am 16.9.2019

Liebe Stuttgarter Freunde, liebe Oben-Bleiber, liebe Unverzagte und Unentwegte im Kampf gegen Dummheit, Ignoranz und Profitgier,

11 Monate ist es jetzt her, dass unser Bundesverkehrsminister Scheuer etwas verkündete, was wie eine Sensation klang: „Der Schienenverkehr soll pünktlicher, schneller, die Anschlüs­se sollen direkter und verlässlicher werden.“ Wie das bitte? Nun, mit der neuen Initiative namens „Deutschland-Takt“, mit der „…unser Zukunftsbündnis Schiene volle Fahrt aufnimmt“. Nota bene: 1987 hatten die Schweizer sich in einer Volksabstimmung für das Schweizer Takt­system „Bahn 2000“ ausgesprochen, 31 Jahre brauchte dann unser deutsches „Zukunfts­­bündnis“, um seine Dampfkessel aufzuheizen und schließlich mit Scheuers beherz­tem Anpfiff in die Zukunft aufzubrechen – eine beachtliche Leistung!

Nochmals gingen ein paar Monate ins Land, ehe es einigen Menschen dämmerte: Wir haben da ein Problem: Denn wenn die Züge untereinander Anschluss haben sollen, dann brau­chen sie dafür ausreichend viele Gleise, aber in Stuttgart sind wir ja seit nunmehr fast 10 Jahren dabei, die Gleise systematisch abzubauen, und 2025 sollen es nur noch halb so viele sein wie heute! Wie hieß es doch im Südwest-Rundfunk dazu am 19.6. dieses Jahres: „Der Stuttgarter Bahn­knoten benötigt zusätzliche Gleise am neuen Tiefbahnhof, um den…geplanten Deutschland-Takt in Baden-Württemberg realisieren zu können. …Durchgehend kürzere Umsteige­zeiten seien aus Kapazi­tätsgründen nicht realisierbar.“ Und weiter: „Der Zielfahrplan Baden-Württem­berg (Stand Mai 2019), der dem SWR vorliegt, zeigt, dass der neue Bahnknoten Stuttgart einen integrierten Takt­ver­kehr nach Schweizer Vorbild im Südwesten nicht zulässt.“

Der Verkehrsexperte der Grünen, Matthias Gastel, meint dazu: „Es wäre doch jammerschade, wenn überall in Deutschland die Menschen vom Deutschland-Takt profitieren, nur in Stuttgart funk­tio­niert es nicht. Auch die Baden-Württemberger sollten davon profitieren. Das braucht aber einen anderen Hauptbahnhof als Stuttgart 21.“
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Die 482. Montagsdemo am 23.09.2019

Die 482. Montagsdemo findet am 23.September 2019 ab 18 Uhr auf dem Schlossplatz in Stuttgart statt. Ab 18.40 Uhr beginnt der Demozug,ausgehend vom Schlossplatz in die Königstraße Richtung Hauptbahnhof, links in die Bolzstraße, links in die Theodor-Heuss-Straße (entgegen der Fahrtrichtung), Querung an der Wendefläche, links in die Theodor-Heuss-Straße (in Fahrtrichtung), rechts in die Willi-Bleicher-Straße bis zum Gustav-Heinemann-Platz, dort endet die Demonstration mit dem Schwabenstreich.

Redner:

  • Miriam Siebeck und Kolja Schultheiß, Fridays for Future
  • Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH)

Beide Fridays-Redner wurden bereits in den Medien vorgestellt:

Motto: Wir lassen nicht locker!
Musik:
Gerd Schinkel; Liedermacher, Autor und Sänger aus Köln
Moderation:
Anna-Chiara Rall, Robin Wood, und Hannes Rockenbauch, Vorsitzender der Fraktionsgemeinschaft Linke-SÖS-Piraten-Tierschützer

Montagsdemo im Rahmen der Umweltaktionswoche der Fridays for Future

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Die 481. Montagsdemo am 16.09.2019

Die 481. Montagsdemo findet am 16.September 2019 ab 18 Uhr auf dem Schlossplatz in Stuttgart statt. Ab 18.40 Uhr beginnt der Demozug, ausgehend vom Schlossplatz, in die Königstraße (rechte Seite der Baumallee) in Richtung Arnulf-Klett-Passage, nach links auf den Gehwegbereich vor der Mahnwache. Dort endet die Demonstration mit dem Schwabenstreich.

Redner:

  •  Prof. Dr. Wolfgang Hesse, Mathematiker, Infomatiker, Initiative ‚Deutschland-Takt; "Von Nadelöhren, Kamelen und anderen Takt-Losigkeiten"
     

Motto: Wir lassen nicht locker!
Musik:
Gez & Blues Band“ mit Gez, Hurphey, Bogga und Lego; 'Blues-Klassiker vom Feinsten!'
Moderation:
Tom Adler, Vorsitzender der Fraktionsgemeinschaft Linke-SÖS-Piraten-Tierschützer

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Das Video der 480. Montagsdemonstration gegen Stuttgart 21 am 09.09.2019

Dank dir, lieber Eberhard!

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Arme Lügner!

Rede von Dr. Norbert Bongartz, Sprecher des Aktionsbündnisses gegen Stuttgart 21, auf der 480. Montagsdemo am 9.9.2019

Liebe hier unermüdlich für eine redliche Bahn-, Landes- und Kommunalpolitik ein- und aufstehende Freundinnen und Freunde!

Wir alle wissen, mit wie viel Fortschrittsgläubigkeit und Schönfärberei alle für S21 Verantwortlichen dieses Großprojekt auf den Weg brachten. Wir wissen auch sattsam, dass sich ihre großspurigen Versprechungen fast allesamt nicht bewahrheitet haben. Deutschlandweit und auch im Ausland amüsiert man sich längst über das Fehl- und Murks-Projekt in unserer Stadt.

Eigentlich müssten die für S21 Verantwortlichen immer stiller werden, den Kopf einziehen oder betreten zu Boden blicken – sollte man meinen...

Doch, weit gefehlt: Wir müssen feststellen, dass es – mit Ausnahme unseres Verkehrsministers Winfried Hermann – keine S21-Partner gibt, die es wagen, den unbequemen Wahrheiten ins Gesicht zu sehen und ihre anfängliche Verblendung und die Irrtümer, die sich daraus ergeben haben, offen zu bekennen.

Wir wissen ja, dass der DB inzwischen das Wasser bis zum Hals steht, allein schon in finanzieller Hinsicht, auch weil sich die „lieben“ Projektpartner weigern, anteilmäßig ein paar Milliarden nachzuschießen. Wenn einem das Wasser schon bis zum Hals steht, dann beginnt man zu schwimmen, um vorwärts zu kommen oder man rudert irgendwie um sein Leben – besser: ums Überleben. weiterlesen

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