Rede von Dipl.-Ing. Karsten vom Bruch bei der 149. Montagsdemo

Liebe Obenbleiberinnen und Obenbleiber.
Liebe Selbstdenker.

Es ist ein Skandal, dass ich auch heute noch genügend Anlass habe, hier etwas zum Thema Brandschutz zu sagen, weil der Tiefbahnhof so mangelhaft geplant ist.
Mir fällt dazu leider viel mehr ein, als ich heute ansprechen kann. Ich bin sehr froh, dass ich für Teile meines heutigen Beitrags zwei mit dem Projekt verbundene Co-Autoren gewinnen konnte, bei denen ich mich herzlich bedanke. Zum einen ist dies der Projektsprecher Wolfgang Dietrich, der auf der Desinformationsseite direktzu Stuttgart 21 eine Antwort auf eine Anfrage zum Brandschutz veröffentlicht hat. Und zum anderen ist es die Firma Gruner, die im Auftrag der Bahn AG eine Stellungnahme zu deren Brandschutzkonzept erstellt hat. Diese Stellungnahme war allerdings nie für die Öffentlichkeit bestimmt. Ich habe nun einige öffentliche Aussagen von Herrn Dietrich den geheimen Aussagen der Firma Gruner gegenübergestellt und Herrn Dietrich um eine Klärung dieser Widersprüche gebeten. Seine Antwort habe ich inzwischen sogar in Rekordzeit erhalten und werde auch darauf eingehen. Ich gebe nun also jeweils sinngemäß die Aussagen von Herrn Dietrich und die der Firma Gruner wieder.

Herr Dietrich hatte geschrieben:
Gutachten und Entrauchungsversuche an mehreren Modellen haben gezeigt, dass die Rauchentwicklung auf den unmittelbaren Bereich des Brandherdes begrenzt und die übrige Bahnhofshalle praktisch rauchfrei gehalten werden kann.

Gruner sagt aber genau das Gegenteil:
Der angenommene Vorteil des Systems, dass Rauch zurückgedrängt wird, kehrt sich schließlich erwartungsgemäß in den Nachteil um, weiterlesen

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Pressemitteilung: S-Bahn fährt gegen die Wand – S21 hat die Sinne vernebelt

S-Bahn fährt gegen die Wand
Stuttgart 21 hat die Sinne vernebelt

Die S-Bahn ist die Hauptschlagader des Öffentlichen Verkehrs in der Region Stuttgart und zur Zeit gibt es auf allen Linien erhebliche Verspätungen.

„Die täglich 330.000 Fahrgäste wollen zum Beispiel von Plochingen oder Bietigheim nach Stuttgart. Stattdessen hat man aber über viele Jahre immer nur von der Relation Paris-Bratislava im Zusammenhang mit Stuttgart 21 gesprochen. Es ist zu viel Zeit, Energie und Geld in den Hochgeschwindigkeits-Fernverkehr verschwendet worden. Die Energie- bzw. Verkehrswende findet aber in regionalen Maßstäben statt, dort werden die meisten Kilometer pro Person zurückgelegt – Stuttgart 21 hat die Sinne vernebelt,“ sagt Gerhard Pfeifer, BUND Regionalgeschäftsführer.

Bei der Pünktlichkeit der S-Bahn ist der entscheidende und limitierende Faktor der Fahrgastwechsel, also die Zeit für das Aus- und Einsteigen. Die S-Bahnhöfe Hauptbahnhof und Stadtmitte sind die Nadelöhre schlechthin. Verschärft werden die dortigen beengten Platzverhältnisse durch den jüngst erfolgten Einbau von Brandschutztüren an den Treppenaufgängen.

Im Zuge der Olympiabewerbung von Stuttgart Anfang der 2000 Jahre wurden erstmals Pläne vorgestellt, die weitere Bahnsteige im S-Bahnhof Hauptbahnhof vorsahen. Dieser nach Ansicht des BUND sinnvolle Ansatz wurde im Zuge der immer konkret werdenden Stuttgart 21-Planung und des damit verbundenen Kostendrucks wieder verworfen.

Die Behauptung, dass mit der geplanten S-Bahnhaltestelle Mittnachtstraße es zu einer Entspannung kommt, weiterlesen

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Pressemitteilung: Kritiker zu S21 bürstet Untersteller barsch ab, „Wenn Sie Zweifel haben, hätten Sie mich nicht einladen brauchen…“

Zur Diskussionsveranstaltung über die Gefährdung des Mineralwassers mit Umweltminister Untersteller gab es bei BAA eine Kurzfassung inklusive Film s. HIER. Eine Pressemitteilung der Bad Cannstatter zeigt weitere Details auf:

Pressemitteilung: Umweltminister Untersteller in Bad Cannstatt
„Wenn Sie Zweifel haben, hätten Sie mich nicht einladen brauchen…“

Diskussion zur Gefährdung des Mineralwassers durch S21

Minister sind viel beschäftigt und rasen von Termin zu Termin. Klar, dass darunter auch Pflichttermine sind, denen man ungern nachkommt, weil man eher mit Kritik und Vorwürfen von Seiten von Bürgerinnen und Bürgern rechnet. Zu dieser Sorte Veranstaltung zählte wohl auch der Besuch von Minister Untersteller am Montag dieser Woche in Bad Cannstatt. Mehr als ein dreiviertel Jahr nach Einladung durch die Ortsgruppe der Grünen und die Bad Cannstatter Initiative gegen Stuttgart 21, stellt sich Minister Untersteller vor über 200 Bürgerinnen und Bürgern einer öffentlichen Diskussion zur Gefährdung der Mineralquellen durch Stuttgart 21 im Cannstatter Kolpinghaus.

Immerhin: er brachte eineinhalb Stunden seiner wertvollen Zeit mit, um seine Sicht der Verfahrensabläufe darzustellen und für das Vertrauen in sein Amt und die zuständigen Behörden zu werben. Kritikern, die es hier wagen, Zweifel anzumelden, bürstet er barsch mit dem Hinweis ab, „Wenn Sie Zweifel haben, hätten Sie mich nicht einladen brauchen…“. weiterlesen

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Rede von Volker Lösch am 14.11.2012

Volker Lösch bei der Soli-Demo
Volker Lösch, Regisseur am Staatstheater Stuttgart,  hat am Mittwoch, 14. November, auf dem Stuttgarter Marktplatz anlässlich des Tages der Solidarität mit den Generalstreikenden in südeuropäischen Ländern eine seiner denkwürdigen Reden gehalten. Auch Stuttgart 21 ist Teil der Rede, denn S21 ist symptomatisch für eine Krankheit der Staatssysteme. Volker Lösch gehört zu denjenigen, die mit gedanklicher und sprachlicher Unerbittlichkeit den Finger in die Wunde legen.

„Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Widerständige!

Man kann Menschen mit einem Messer töten.
Man kann Menschen mit einer Drohne aus einem 10.000 km entfernten Büro töten: targeted killing.
Man kann Menschen aber auch, ganz ohne Waffen, mit einer menschenverachtenden Politik töten.

In vielen Ländern Südeuropas ist fast die Hälfte der Bevölkerung arbeitslos, Millionen Wohnungen werden gekündigt, Renten unter das Existenzminimum gekürzt; einige können lebensrettende Medizin oder Operationen nicht mehr bezahlen. Die Zahl der Suizide steigt.
Und die vielleicht schlimmste Nachricht der letzten Wochen: UNICEF weist darauf hin, dass mehr als zwei Millionen Kinder in Spanien unter der Armutsgrenze leben!
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S21: Tunnelbauer fangen später an zu graben

In einer Stellungnahme des Umweltbürgermeisters Matthias Hahn (SPD) an das Regierungspräsidium räumte die Stadt Stuttgart erheblich mehr Bedenken gegen die geplante Ausweitung des Grundwassermanagements im Rahmen des Projekts Stuttgart 21 ein. Darin werden auf insgesamt 16 Seiten Nachbesserungen und Forderungen der Unteren Wasserschutzbehörde an die Vorhabenträgerin von Stuttgart 21, die Deutsche Bahn, aufgelistet. Mehr dazu s. StZ-Bericht sowie eine Stellungnahme des Umweltbürgermeisters Matthias Hahn (Original als PDF) HIER.

Trotzalledem will die Bahn, wie StN am Freitag aus einer Presseveranstaltung dazu berichtete, weiterbauen. Ihren neuen - hierzu von den Parkschützern aufgedeckten und veröffentlichen - Tunnelbauplan verschwieg die Bahn, dennoch berichtete die StN:

Auszüge: „Wir müssen den Bautakt komplett ändern“, sagte der Projektsprecher am Donnerstag vor Medienvertretern nur bedingt euphorisch. Es könne dadurch zu Verzögerungen auch beim Tunnelbau kommen.

... Man werde zunächst dort ausheben, wo vergleichsweise geringe Mengen Grundwasser anfallen, so Wolfgang Dietrich.

Was der Sprecher nicht sagt: Die Arbeiten am Fildertunnel beginnen durch den veränderten Bauablauf offenbar nicht wie geplant im März 2013, sondern bestenfalls sechs, womöglich aber auch zehn Monate später. Das geht aus einem internen Bahn-Papier hervor, das die Initiative Parkschützer derzeit übers Internet verbreitet. Demnach wird das Baufeld am Gebhard-Müller-Platz erst von August 2013 an vorbereitet, gegraben wird der Tunnel frühestens ab Januar 2014. Damit dürften zusätzliche Kosten anfallen, denn der Hersteller der Tunnelbohrmaschine müsste das Gerät mindestens fünf Monate länger als vertraglich vereinbart lagern.

Zunächst verlegt die Bahn jedoch wieder blaue Rohre.... Zitat Ende.

Den vollständigen StN-Artikel gibt es HIER. BAA-Artikel erschien HIER.

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Absage Gerichtstermin am 19.11.12 um 9:00 Uhr

Information: Der Prozess-Termin (Wagenburgtunnel) 19.11.2012 am Amtsgericht Stuttgart, 9:00 Uhr, wurde kurzfristig vom Gericht abgesagt, da eine Einstellung des Verfahrens vorgesehen ist.

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Medienberichte 16.11.

Tagesthemen aus Baden-Württemberg
dapd: Stadt muss laut Stuttgarter SPD nicht für Filder-Mehrkosten zahlen
dapd: Übergabe von Mappus Akten: Mappus Anwälte legen Widerspruch gegen Aktenübergabe ein
dpa: Übergabe von Mappus' Akten verzögert sich
dpa: Mehr Urlaub für besonders belastete und ältere Polizisten
BZ: Kretschmann über Stuttgart 21: "Der Kostendeckel gilt!"
SJ: Stuttgart 21: Weiterarbeiten am Grundwassermanagement
StN: Stuttgart 21: Tunnelbauer fangen später an zu graben
StZ: S21: Bahn baut am zentralen Grundwassersystem weiter
StZ: Zehn Musts für den Herbst in Stuttgart - Rosensteinpark
SWR: Stuttgart: Mappus' Anwälte legen Widerspruch ein
Tagblatt: Stadt Stuttgart soll Grundbuchamt verlieren

Überregionale Tagesthemen
dpa: Deutsche Bahn: Jeder fünfte Fernzug kommt zu spät
Welt: Bahn auf dem Weg zum Rekordgewinn
Welt: Die Bahn wird auch gegen diesen Winter verlieren
Handelsblatt: Christoph Ingenhoven: „Das ist ein besonderes Projekt“
Spiegel: Özdemir warnt Grüne vor Linksruck

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[Update] Videos: 12 Jahre Fehlplanung auf den Fildern – Neuer Flughafen-Bahnhof – Lösung oder Rohrkrepierer?

Auf cams21.de gibt es Videos von der gestrigen Veranstaltung in Echterdingen.

Dabei waren:
- Steffen Siegel, Vorsitzender der Schutzgemeinschaft Filder
- Egon Hopfenzitz, Leiter des Stuttgarter Hauptbahnhofs von 1981 bis 1994
Warum der Stuttgarter Kopfbahnhof besser ist als der Tiefbahnhof
- Frank Distel, Baubürgermeister i.R., Verkehrsexperte, Vorstandsmitglied SG Filder
Wie die neue Planung aussieht und kritische Betrachtung

Hier gehts direkt zu den Videos auf cams21.de

Seit heute gibt es von Fluegel.tv zur selben Veranstaltung hervorragende Videos:

Vorträge Steffen Siegel:
http://www.fluegel.tv/beitrag/5195
http://www.fluegel.tv/beitrag/5206
Vortrag Egon Hopfenzitz:
http://www.fluegel.tv/beitrag/5200
Vortrag Frank Distel:
http://www.fluegel.tv/beitrag/5198
Diskussion:
http://www.fluegel.tv/beitrag/5204

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149. Montagsdemo am 19.11.

Die 149. Montagsdemo am 19. November 2012 findet wieder ab 18 Uhr auf dem Stuttgarter Marktplatz statt. Ab 18:35 Demozug zum Finanzministerium, siehe Karte unten. Schwabenstreich mit der Aktion "Kosten-Deckel" vor dem SPD-geführten Finanzministerium (im Neuen Schloss).

Ab 17:45 Uhr Raddemo zur Montagsdemo.

Motto: Stuttgart 21: Brandschutz unmöglich!

Redner:

  • Karsten vom Bruch, Ingenieure 22 für den Kopfbahnhof: Brandschutz

Musik: "Der Lenkungskreis Jazz" mit
Ekkehard Rössle: Saxophon
Uwe Schenk: Keyboards
Markus Bodenseh: Bass
Torsten Krill: Schlagzeug

Moderation: Jürgen Horan, Kernen 21


149. Montagsdemo auf einer größeren Karte anzeigen

Für Ortsunkundige: Vom Hbf kommen Sie folgendermaßen zum Marktplatz:

  • Bus 44 Richtung Westbahnhof bis "Schlossplatz" (Kurzstrecke)
  • S-Bahn (alle Linien) bis "Stadtmitte", Ausgang Büchsenstraße (Kurzstrecke)
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Gute Idee: Anzeige für 150. Montagsdemo

Peter Pflug aus Wangen im Allgäu hat für kommenden Samstag, 17.11., diese Anzeige in der Schwäbischen Zeitung aufgegeben. Eine gute Idee, wie ich finde, um im Umland für die 150. Montagsdemo zu werben.

Hier in Stuttgart geht das natürlich auch in all den kleinen, viel gelesenen Stadtteil-Blättchen oder in den allseits bekannten Lokalzeitungen StZ, StN, Cannstatter Ztg., Untertürkheimer Ztg. usw. Kleine auffällige Anzeigen sind übrigens sinnvoller als großflächige Anzeigen.

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BUND-Presseerklärung: Keine Naturzerstörung auf der Basis uralter Daten

BUND fordert aktuelle Gutachten für den Rosensteinpark

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Landesverband Baden-Württemberg fordert die Projektpartner von „Stuttgart 21” und das Eisenbahn-Bundesamt auf, die geplante Fällung von fast 100 Bäumen im Rosensteinpark zu stoppen.

„Als Ergebnis der Rechtsverfahren, die der BUND zum Schutz des Juchtenkäfers im Mittleren Schlossgarten geführt hatte, ist geklärt: Ein bestandskräftiger Planfeststellungsbeschluss ermächtigt den Vorhabensträger nicht, bisher übersehene geschützte Arten zu beeinträchtigen“, erläuterte BUND-Landesvorsitzende Dr. Brigitte Dahlbender, „in diesem Sinne muss die Bahn aktuelle Artenschutzgutachten beibringen und gegebenenfalls nachträgliche Schutzmaßnahmen durchführen, bevor sie die Bäume im Rosensteinpark fällen darf.“ Dahlbender machte darauf aufmerksam, dass die Gutachten für den Rosensteinpark aus den Jahren 2000 bzw. 2002 stammen. „Diese Gutachten sind veraltet”, betont Dahlbender, „inzwischen hat es bei den besonders geschützten Tierarten im Rosensteinpark starke Veränderungen gegeben.”
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Medienberichte 15.11.

Tagesthemen aus Baden-Württemberg
dapd: Stuttgart: Debatte über Flughafen-Bahnhof
dpa: Bahn arbeitet am Stuttgarter Bahnhof wieder am Grundwasser
dpa: CDU wirft Regierung Handlungsunfähigkeit bei S21 vor
dpa: Bahn informiert über weitere Bauarbeiten für S21
dpa: Landtagssitzung: Landtag diskutiert über S21 und Betreuungsgeld
dpa: EnBW-Ausschuss darf Ermittlungsakten auswerten
SWR: Bahn informiert über S21-Grundwassermanagement
SWR: Bahn setzt Bauarbeiten für Stuttgart 21 fort
SWR: Mappus verzichtet auf weitere Klage
StN: Stuttgart 21: Bahn prüft Erhalt des alten Stellwerks
StN: Stuttgart 21: Stadt kritisiert Bahn beim Grundwasser
StN: Nahverkehr auf den Fildern: Die Zusage über die Förderung der Schienenprojekte kommt gut an
StZ: Flughafenbahnhof: Koalition rauft sich mühsam zusammen
StZ: S21 auf den Fildern: Filderschützer geißeln „Filderbahnhof plus“
StZ: Einkaufszentrum Milaneo: Mobilitätskonzept ohne Dynamik
StZ: Nicht zustimmungsfähig: Baden-Württemberg will gegen Steuerabkommen mit Schweiz stimmen
NT: Im 30-Minuten-Takt von Stuttgart nach Göppingen?
BZ: Kretschmann besucht am 29. 11. Ludwigsburg

Überregionale Tagesthemen
SB: Feuert die Bahn ihren Chef an der Saar?
GT: Neue Wagen auf der Remsbahn?
KZ: Hoffnung für Gegner der Y-Trasse
mz: Kleines Stuttgart 21 befürchtet
Stern: Brand in Umspannwerk: Stromausfall legt München lahm
BM: Bauaufsicht am BER sieht große Probleme beim Brandschutz
Heise: Zeitungssterben - Die Tageblätter unter Webdruck

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