Der SWR sendet am Mittwoch, den 03.11.2010, 20.15 bis 21.00 Uhr, die Sendung "betrifft: Stuttgart in Aufruhr - Bürger gegen Bahnprojekt".
Gebet am Mittwoch im Park
Morgen, Mittwoch (3.11.10) findet wie jede Woche um 18:00 Uhr unter der Rotbuche das "Gebet für Stuttgart" statt. Diverse Geistliche u.a. Frau Guntrun Müller-Ensslin organisieren dies seit Monaten und es ist einfach schön zu sehen, wie viele immer wieder kommen!
Wir laden Euch auch diese Woche wieder herzlich dazu ein.
Bitte bringt Taschenlampen mit! Die Stadt hat das Aufstellen von Lichtquellen leider nicht genehmigt, also müssen wir für unser eigenes Licht sorgen.
Des weiteren gibt es jetzt auch eine neue Seite:
http://s21-christen-sagen-nein.org
Presseerklärung: Blockaden gegen Grundwassermanipulation
Bahn treibt trotz Schlichtung Bauarbeiten voran
Stuttgart: Das sogenannte „Grundwassermanagement“ für S21 wird derzeit trotz der laufenden Schlichtungsverhandlungen vorangetrieben. Es gefährdet vor allem die Bäume im Park und das Mineralwasser.
Wegen der verstärkten Vorbereitungen für die Grundwassermanipulation sind die Parkschützer vor dem Bautor am ehemaligen ZOB gegenüber dem Südflügel präsent. Am Dienstag, den 2. November, wird es ab 6 Uhr wieder ein Blockiererfrühstück und mehrstündige Sitzblockaden geben. Der Fortgang der Bauarbeiten für die Grundwassermanipulation wird gestört und so demonstriert, dass Stuttgart 21 nicht gegen den Willen der Bevölkerung durchgesetzt werden kann. „Dieses Wassermanagement, diese Pumpen werden ewig arbeiten müssen, noch in tausend Jahren, solange es Stuttgart gibt, denn Wasser ist gemein: Es kommt zurück und frisst sich durch. Den Grundwasserspiegel wieder anzuheben ist auch gefährlich: Die neuen unterirdischen Bauten werden das Wasser zwingen, neue Wege zu finden, völlig unkontrollierbar können so wieder Hohlräume und Krater entstehen,“ schreibt der STERN 35/2010 im Artikel "Angst vor der Grube" , Seite 91.
„Dass die Folgen der Grundwassermanipulation nicht abschätzbar sind, nehmen Bahn und S-21-Politiker billigend in Kauf“, so Ursel Beck, Mitglied des Blockadeteams. „Wir sind nicht bereit diesen Raubbau an Stuttgarter Ressourcen hinzunehmen.“
Informationen zur Grundwassermanipulation:
- ohne GWM sind keine weitere Baumaßnahmen im Park möglich
- ohne fertiggestellte GWM ist die Grundwasserabsenkung nicht möglich
- ohne GWM keine Baugrube
Was ist die Grundwassermanipulation?
- Das Grundwasser verläuft vier Meter unter Parkniveau und soll auf 15 Meter abgesenkt werden.
- Die Absenkung erfolgt unter Abpumpen des Grundwassers über ca. 90 Brunnen im Innenstadtbereich.
- Alle Brunnen werden mit meist oberirdischen Leitungen (4,5 m Höhe) miteinander zur GWM verbunden.
- Über eine zentrale Halle im Park (1000 qm und dreistöckig) wird die GWM gesteuert.
Gefahren der Grundwassermanipulation:
- Gefährdung und Verunreinigung des Mineralwassers
- Absterben von Bäumen im Park
- Verschandelung der Stadt durch die oberirdischen Wasserleitungen (17 km Länge)
- Folgen und Gefahren sind nicht absehbar und unkorrigierbar
Rückfragen an Matthias von Herrmann, Pressesprecher der Parkschützer, Tel. 0174-7497868
Presseerklärungen und Hintergrundinfos / Presseportal: www.parkschuetzer.org/presse
Internet: www.bei-abriss-aufstand.de und twitter.com/AbrissAufstand und www.parkschuetzer.de
Medienberichte 2.11.
Stuttgarter Nachrichten: Nazi-Vergleich: Strobl entschuldigt sich, Sittler nimmt an
Hamburger Abendblatt: Strobl entschuldigt sich bei Sittler wegen NS-Propaganda-Vergleich
Focus: CDU-Politiker empört mit NS-Vergleich zu Stuttgart 21-Gegner
Stuttgarter Nachrichten: Geißler will zusätzliche Schlichtungstage
ZEIT: Streit um Stuttgart 21 wird wieder schärfer
Mannheimer Morgen: Schlichtung: Grube sieht Bahn gestärkt
businesson.de: Dauercamper schaden dem Schlossgarten-Park
DerWesten: Porträt : Walter Sittler
Badische Zeitung: CDU-Generalsekretär: Strobl rückt Sittler in die Nähe der Nazis
Augsburger Allgemeine: Walter Sittler: CDU schießt mit Nazi-Verweis ein Eigentor
prmagazin: "Wir müssen weg von diesen Furor-Themen"
Focus: Polizei löst Sitzblockade am Südflügel des Stuttgarter Hauptbahnhofs auf
Heilbronner Stimme: Geißler verschiebt Besichtigung des Südflügels
Stern: Demonstranten blockieren Zufahrt zum Südflügel
Südkurier: S21: Parkschützer errichten Sitzblockade am Südflügel
SWR: Demonstranten blockieren Zufahrt zu S21-Baugelände
Hessische Allgemeine Zeitung: Stuttgart 21: Sitzblockade am Südflügel
Mappus-Abstimmung im Südkurier [Update]
Wer mag, setzt sein Pünktchen hier:
Glauben Sie, dass der Ministerpräsident Einfluss auf den Polizei-Einsatz nahm?
Update: sorry, der Link war falsch und ist nun korrigiert.
Medienberichte 1.11.
SchwaBo: Nagold - Wirtschaftskrimi eines Frontkämpfers
Financial Times: Das Letzte:Gruppenspiele mit der Bahn
Südkurier: Fragen zum Polizei-Einsatz - Mappus lehnt Verantwortung ab
SWR: S21-Gegner wollen Bau-Unterbrechung überprüfen
Frankfurter Rundschau: Stuttgart 21 -Theater des Jahres
WELT: Bahn bringt das nächste Großprojekt auf den Weg
taz: Proteste gegen Stuttgart 21 -Bäume als Sachbeschädigung
Süddeutsche Zeitung: Georg Schramm im Interview "Das ist Truppenbetreuung"
Nürnberger Nachrichten: Grube will Kurswechsel beim Bahnbau
ExtremNews: Bundesweite Schwabenstreiche außerhalb Stuttgarts
Der Tagesspiegel: Bauindustrie-Chef: „Stuttgart 21 ist legitimiert“
Unternehmer.de: Bauindustrie kritisiert Debatte um “Stuttgart 21″ als “alarmierend”
Berliner Umschau: Stuttgart21: Das Volk hatte nie eine Chance!
FAZ: Nur Müdigkeit wird den Protest beenden
Herzlich Willkommen!
Stellvertretend für alle, die immer noch neu zum Widerstand hinzukommen, möchten wir schoko-bella in den Reihen der S21-Protestler willkommen heißen. Wir finden es ganz großartig, dass sich immer neue Leute informieren, wütend werden und ihren Protest auf die Straße tragen. Kommt auch weiterhin zahlreich, wir brauchen euch.
Matthias Roser: Das große Schweigen
oder Erstaunliches aus dem Musterländle.
Einleitung
Zur Verdeutlichung der heutigen Zustände in Baden-Württemberg sei an den berühmten Film von François Truffaut „Fahrenheit 451“ erinnert. Inhalt: die Feuerwehr ist nicht da, um Feuer zu löschen, sondern um Bücher zu verbrennen, denn schließlich sind diese gefährlich für die Regierenden. Mitdenkende Bürger!
Belege
Stuttgart 21 deckt Verhältnisse in unserem Land auf, die ähnlich paradox und daher erschreckend sind. Diejenigen Institutionen und Amtsträger, die sich für den Denkmalschutz engagieren müssten, schweigen oder bekennen sich offen zu S 21.
Einige wenige Beispiele mögen dies verdeutlichen:
- Landesdenkmalamt
als eigenständige Behörde unter MP Teufel aufgelöst und als Landesamt für Denkmalpflege in die Regierungspräsidien integriert - Denkmalstiftung Baden-Württemberg
Der GF Dieter Angst bekennt sich in Anzeigen als Unterstützer von S 21 - Denkmalstiftung Baden-Württemberg
Lothar Späth als Vorsitzender des Kuratoriums setzt sich für S 21 ein - Verschönerungsverein Stuttgart
Erhard Bruckmann als Vorsitzender bekennt sich zu S 21 - Schwäbischer Heimatbund
schweigt mit Ausnahme einer lauen Stellungnahme - Wirtschaftsministerium
Wirtschaftsminister Ernst Pfister ist paradoxerweise oberster Dienstherr der Denkmalverwaltung und Unterstützer von S 21. Schweigt zum Denkmal Bonatz-Bau - Kultusministerium
Kultusministerin Marion Schick ist offiziell nicht für Denkmalfragen zuständig. Sie schweigt zur Denkmalverstümmelung - Regierungspräsidium
Der derzeitige Amtsleiter Johannes Schmalzl unterstützt wie sein Vorgänger Udo Andriof ganz offen S 21, obwohl er als offizieller Chef des Landesamts für Denkmalpflege zumindest eine denkmalverträgliche Planung einfordern müsste - Kulturbürgermeisterin
Susanne Eisenmann tritt offen für S 21 ein und schweigt zum Teilabriss eines der bedeutendsten Baudenkmäler Stuttgarts - Kulturstaatsminister
Bernd Neumann schweigt - Kulturabgeordnete in Bundestag, Landtag, Gemeinderat
mehrheitliches Schweigen, obwohl man von ihnen gemeinsame eindringliche Appelle hätte erwarten müssen
Lediglich die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (Prof. Gottfried Kiesow) und die Bundesstiftung Baukultur (Prof. Michael Braum) fordern öffentlich und wiederholt eine Umplanung zum Erhalt des Bonatz-Baus.
Schlussgedanke
Was ist das für eine Gesellschaft, in der die genau die Steine als Füllmaterial für Baugruben verwendet werden, die Teil einer möglichen Weltkulturerbestätte sind? Unter diesem Licht betrachtet wird verständlich, wenn manche S 21-Kritiker einen Vergleich zu Afghanistan ziehen und von der „Tali-Bahn“ sprechen in Anspielung auf Taliban-Kämpfer, die die berühmte 53 m hohe Buddhastatue von Bamiyan gesprengt haben. In Afghanistan wird eine Weltkulturerbestätte zerstört, in Baden-Württemberg verhindert.
Medienberichte 31.10.
ZEIT: Politiker: Ihr da draußen
Stuttgarter Nachrichten: Des Bürgers neue Kleider - eine Stadt bekennt Farbe
LobbyPedia: Akteure des Projekts Stuttgart 21
XN xtranews: „Juristen zu Stuttgart 21“ begrüßen die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses
3sat "neues": Die Macht der Öffentlichkeit
Badische Zeitung: Rüdiger Grube und die neue Dialogkultur
titanic: Beschwerde über Stuttgart 21-Shirt
Focus: Drei Verletzte nach Stuttgart-21-Demonstration
Bieler Tagblatt: DB prüft Alternativen für NEAT-Zubringer
SF TV: Deutschland bricht Staatsvertrag mit der Rheintalbahn
Radio Utopie: Robin Wood und Parkschützer pflanzen 50 neue Bäume
Berliner Morgenpost: Stuttgart 21 -Kein Ende des Streits in Sicht
Presseerklärung: Mit Gewalt illegal gerodet, mit Liebe neu bepflanzt
Presseerklärung vom 30. Oktober 2010
Robin Wood und Parkschützer pflanzen 50 neue Bäume
Stuttgart, 30. Oktober 2010: Auf dem am 1. Oktober illegal gerodeten Areal im Stuttgarter Schlossgarten haben Mitglieder von den Parkschützern und Robin Wood heute 50 junge Platanen, Eschen und Spitzahornbäume gepflanzt. Mit ihrer Aktion fordern Robin Wood und Parkschützer, dass die Arbeiten am Grundwassermanagement für das Bahn-Projekt Stuttgart 21 sofort eingestellt werden und das Gelände dem Park zurückgegeben wird. Durch die bis 2024 vorgesehene Grundwasserabsenkung um ca. zehn Meter sind die Bäume im gesamten Schlossgarten gefährdet. Der illegalen Baumfällung durch die Deutsche Bahn war am 30. September ein brutaler und rechtswidriger Polizeieinsatz gegen eine friedliche Demonstration vorausgegangen, der 'Schwarze Donnerstag'. Auch heute demonstrierten wieder mehrere zehntausend Menschen gegen Stuttgart 21. Unter dem Motto „Kultur statt Größenwahn! Nein zu Stuttgart21“ forderten sie einen umfassenden und sofortigen Bau- und Vergabestopp für S 21.
„Das Großprojekt Stuttgart 21 fügt unserem Staat und unserer Gesellschaft enormen Schaden zu“, sagt Landschaftsgärtner und Parkschützer Hansjörg Bärtschi. „Am 30. September wurde ein Staat jenseits unsere Rechtsordnung sichtbar: ein Staat, der illegale Baumfällungen deckt, der Grundrechte wie das Demonstrationsrecht opfert zugunsten von Partikularinteressen, ein Staat, der mit brutaler Gewalt gegen seine Bürger vorgeht. Die Arbeiten am Grundwassermanagement begannen mit einem vorsätzlichen Verstoß gegen europäisches Recht und geltende Planfeststellungsbeschlüsse. Damit haben diese Arbeiten jegliche Legitimität verloren und müssen sofort gestoppt werden. Der Schaden, der durch die Fällung Jahrhunderte alter Bäume entstanden ist, ist nicht wieder gut zu machen. Das ist aber kein Grund, jetzt mit dem zerstörerischen Treiben fortzufahren. Wir pflanzen stattdessen neue Bäume und schließen damit die Wunde.“
Spätestens seit gestern ist bekannt, dass die Bahn trotz der laufenden Schlichtungsgespräche wie geplant weiter baut, dadurch Fakten schafft und sich an keinerlei Zusagen hält. Entgegen den Abmachungen im Vorfeld der Schlichtungsgespräche wurde in den vergangenen Tagen auf dem Gelände des Grundwassermanagements betoniert, zahlreiche Betonteile wurden angeliefert. Fast gleichzeitig musste die Bahn eingestehen, dass auch der erklärte Aufschub der Südflügelentkernung nicht eingehalten wurde. Von staatlicher Seite ist derzeit keine Ahndung der Rechtsverstöße rund um den 30. 9. erkennbar.
„Die Landesregierung hat aus dem Konflikt um Stuttgart 21 nichts gelernt. Sie bleibt bei ihrer sturen, arroganten Haltung und lässt zu, dass weiter Fakten geschaffen werden, die den laufenden Gesprächen und einer Konfliktlösung im Wege stehen“, sagt Kei Andrews von Robin Wood. „Es ist schön, wenn bei den Schlichtungsgesprächen noch einmal viele Argumente und fachliche Details für eine große Öffentlichkeit ausführlich debattiert werden. Aber was bringt das, wenn aus all dem Wissen und all den Erkenntnissen keine Konsequenzen gezogen werden?“
Rückfragen an Kei Andrews von Robin Wood, Tel. 0151-28206614 oder an Matthias von Herrmann, Pressesprecher der Parkschützer, Tel. 0174-7497868 oder an Fritz Mielert, Tel. 0176-66681817
Internet: www.robinwood.de/verkehr und www.bei-abriss-aufstand.de und twitter.com/AbrissAufstand und www.parkschuetzer.de
Presseerklärungen und Hintergrundinfos / Presseportal: www.parkschuetzer.org/presse
Medienberichte 30.10.
DerWesten: Stuttgart 21-Gegner pflanzen Bäume auf Baustelle
Spiegel: Demonstrative Wiederbegrünung -Aktivisten bepflanzen Stuttgart-21-Baustelle
Südwest Presse: Erste Ersatz-Bäume gepflanzt
RP: Stuttgart-21-Gegner pflanzen Bäume
20 minuten: Baustelle gestürmt, Bäume gepflanzt
SR DRS: Demo und Aktion in Stuttgart
Stern: "Stuttgart 21" und Wikileaks: Die neue Macht der Medien
Stern: Fotostrecke: Stuttgart 21 Kreativer Protest made in Schwaben
derStandard: Gegner stürmten Baustelle und pflanzen Bäume
Frankfurter Rundschau: S21-Gegner machen weiter mobil
NZZ: Der deutsche Bahn-Chef wird vorsichtig
Naanoo.com: Stuttgart 21: Bundestagspräsident warnt Exekutive vor Machtproben mit dem Volk
n-tv: Deutsche Bahn will kein zweites Stuttgart 21 erleben
C6 Magazin: Sexistische Werbung von Stuttgart 21 Befürwortern
Südwest Presse: Thomas Strobl nimmt Sittler in Sippenhaft
Focus: Detaillierte Debatten aber keine Annäherung
Stuttgarter Nachrichten: S-21-Resolution: Klenk und Lentz in der Schusslinie
Reuters: Mappus: Änderungen bei Stuttgart21 möglich
Stuttgarter Zeitung: Tiefbahnhof: weiter Zweifel an der Kapazität
Stuttgarter Zeitung: Kommentar: Gemeinsamkeit bei Stuttgart 21
Südwest Presse: Geschmacklose Werbung für S 21 hat Folgen
Focus: Seehofer wirbt für Stuttgart 21-Bahnprojekt
Oberbayerisches Volksblatt: Stuttgart 21: Bürger fühlen sich von Politik übergangen
Stern: Boris Palmer gegen Stuttgart 21: Der Mann der Schlichtungsrunde
Hamburger Abendblatt: Mappus lockt: Stuttgart 21 wird Öko-Modellprojekt
Focus: Zähe Debatte über Leistungsfähigkeit des Druchgangsbahnhofs
RP: Stuttgart 21: Abbruch der Schlichtung knapp verhindert
RP: Protest gegen Stuttgart 21 am Hauptbahnhof Düsseldorft
Südwest Presse: An Tiefbahnhof festgebissen
Medienberichte 29.10.
11 Freunde: Stuttgart 21 und der VfB: Drinnen bleiben
Badische Zeitung: Mappus über Umfrageergebnisse, die Grünen – und Stuttgart21
Stern: Schlichtung zu S21: Heiner Geißlers schwerster Job
Handelsblatt: Stuttgart 21: Tiefes Misstrauen bei zweiter Schlichtungsrunde
Handelsblatt: Stuttgart 21: Signale stehen auf Halt
NZZ: Streit um «Stuttgart 21» schwelt weiter
NZZ: Wo ist der Kompromiss bei «Stuttgart 21»?
NZZ: Schweizer Fahrplan für Stuttgart