178. Montagsdemo am 1.7.

Die 178. Montagsdemo am 1. Juli 2013 findet ab 18 Uhr vor dem Stuttgarter Hauptbahnhof statt. Ab 18:45 Uhr Demozug zum Umweltministerium am Kernerplatz, dort Schwabenstreich, siehe Karte unten. Anschließend Offenes Mikrofon am Kernerplatz.

Ab 17:45 Uhr Raddemo vom Feuersee zur Montagsdemo.

Redner:

Motto: Nix tun kann jeder, Herr Kretschmann!
Musik: dieda: Harry Eberle (Gitarre) und Irene Petschi (Ukulele)
Moderation: Jürgen Horan, Kernen21

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178. Montagsdemo (vor dem Hbf) auf einer größeren Karte anzeigen

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Videos von der 177. Montagsdemo

Martina Netzer & Eckart Frowein Teil 1
Hannes Rockenbauch
Martina Netzer & Eckart Frowein Teil 2
Hannes Rockenbauch Teil 2
Hannes Rockenbauch Teil 3
Martina Netzer & Eckart Frowein Teil 3

Diesmal sind leider ziemlich viele Windgeräusche mit drauf.

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Rede von Matthias Ilg bei der 177. Montagsdemo

Rede von Matthias Ilg, Ingenieure22 für den Kopfbahnhof, auf der 177. Montagsdemo am 24.6.2013

Der Katzenberg schweigt!

Liebe Obenbleiber,

ich möchte heute hier im Württembergischen einige Worte zu einem kleinen Berg im Badischen sagen. Nämlich zum „Katzenberg“ südlich von Freiburg. Dort wurde im Dezember 2012 der längste Zweiröhrentunnel der Eisenbahn in Deutschland eröffnet: der Katzenbergtunnel.

Dieser Katzenbergtunnel ist mit 9835 Metern fast genau so lang wie der Fildertunnel von Stuttgart 21. Jede seiner beiden Röhren hat einen Durchmesser von 9 Meter 40 sowie einen Abstand der Querschläge zwischen den Tunnelröhren von 500 Metern. Genau diese Geometrie ist für den oberen Teil des Fildertunnels geplant. Genau wie bei Stuttgart 21 ist auch dort vorgesehen, dass sich im Notfall die Passagiere über die Querschläge in den „sicheren“ Bereich der Parallelröhre retten. Zwar sind alle weiteren Tunnelröhren bei Stuttgart 21 deutlich enger geplant. Aber dennoch kann der Katzenbergtunnel als Vergleichsmodell für die Sicherheitsmaßnahmen dienen.

Eine Bedingung für die Inbetriebnahme des Katzenbergtunnels war die gesetzlich vorgeschriebene Evakuierungsübung. Diese wurde am 17. November 2012 durchgeführt. Damit wurde das Evakuierungskonzept nach Jahren des Planens und Bauens gerade noch einen Monat vor der Inbetriebnahme einem praktischen Test unterzogen. Die Vergleichbarkeit mit Stuttgart 21 ist für uns der Grund, genauer auf diesen Test zu schauen.
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Rede von Heinz Pötzl bei der 177. Montagsdemo

Rede von Heinz Pötzl, Kirchheimer gegen S21, auf der 177. Montagsdemo am 24.6.2013

Diese Rede müsste eigentlich jemand anders halten – jemand der viel kompetenter ist und dessen Wort mehr Gewicht hat. Einer, der diese Rede auch schon öfters in ähnlicher Form gehalten hat. Aber zum Thema Neubaustrecke Wendlingen-Ulm schweigt er – seit er Verkehrsminister ist.

Hier in aller Kürze das, was W. Hermann nicht mehr sagt:

1. Für ein Verkehrsprojekt dieser Größenordnung sind die wichtigsten und entscheidenden Fragen: Ist das Projekt ökologisch sinnvoll? Welchen Beitrag leistet es zu Klimaschutz und Energiewende? Ist es in der Lage, möglichst viel Verkehr von der Straße auf die Schiene zu verlagern? weiterlesen

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Presseerklärung BUND: Anhörung muss verschoben werden

Scharf kritisiert der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Landesverband Baden-Württemberg die Entscheidung des Stuttgarter Regierungspräsidiums, den Erörterungstermin zum Planänderungsverfahren für das Grundwassermanagement beim Projekt „Stuttgart 21“ trotz fehlender fachlicher Stellungnahmen des Landesamts für Geologie und Bergbau sowie der Stadt Stuttgart noch im Juli durchzuführen.

„Die Erörterung wird zur Farce, wenn die für den Schutz des Grund- und Mineralwassers verantwortlichen Fachbehörden ihre Anregungen und Bedenken nicht öffentlich äußern können. Man kann nicht ernsthaft, gründlich und umfassend über das Grundwassermanagement beraten, wenn der Sachverhalt nur äußerst unvollständig vorliegt“, kritisiert BUND-Landesvorsitzende Dr. Brigitte Dahlbender, „die Landesregierung muss daher die Reißleine ziehen und das Regierungspräsidium Stuttgart anweisen, den Erörterungstermin auf Mitte September zu verschieben.“

Der BUND weist darauf hin, dass allein die Deutsche Bahn AG für die zeitlichen Verzögerungen verantwortlich ist. Es sei ein Skandal, wenn die Bahn mehr als ein halbes Jahr brauche, um für eine Beurteilung des Grundwassermanagements wichtige Fragen des Amtes für Umweltschutz zu klären, die Fachbehörden aber anschließend im „Schweinsgalopp“ die komplexen Fakten beurteilen sollen. „Schnelligkeit darf bei einem so sensiblen Thema wie dem Schutz des Grund- und Mineralwassers nicht vor Gründlichkeit gehen. Das sind wir den Bürgerinnen und Bürgern schuldig“, so Dahlbender.

Seit der Faktenschlichtung gelte das Prinzip „Alle an den Tisch, und alles auf den Tisch“. „Das Regierungspräsidium hat das wohl wieder vergessen“, so Dahlbender. Auch könne sich das Vorgehen zum Bumerang für die Bahn entwickeln, wenn aufgrund der fehlenden Stellungnahmen ein zweiter Erörterungstermin notwendig werden sollte.

Quelle: BUND Baden-Württemberg

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PARK-FUNK am Dienstag, 25.06.13: Der Koloss zur Stadtzerstörung kommt aus Kehl

PARK-FUNK-Sendung im Freien Radio für Stuttgart
Wann: Dienstag, 25.06.13
Uhrzeit: von 20-21 Uhr
Thema: Der Koloss zur Stadtzerstörung kommt aus Kehl
Gäste im Studio: Susanne Bödecker und Nico Nissen

Am 08. Juni dieses Jahres startete in Kehl der Kampagnenauftakt gegen die gewaltige Tunnelbohrmaschine, die sich in Stuttgart zum Bau der 66 km langen Tunnel zur Realisierung von Stuttgart 21 durch die Hänge unserer Stadt fressen soll. Martin Herrenknecht liefert mit seinem Unternehmen die Tunnelvortriebstechnik in Form eines gewaltigen Bohrers von zehn Metern Durchmesser.

Martin Herrenknecht, auch bekannt als großzügiger CDU-Parteispender, machte seinem Namen alle Ehre, denn er wickelte auch die Grün-Rote Landesregierung ein und machte Ministerpräsident Kretschmann zu seinem persönlichen Herren-Knecht.

Wir unterhalten uns mit zwei Aktivisten über den Widerstand gegen den Koloss, der zur Stadtzerstörung eingesetzt wird und möchten durch sie mehr über die Kampagne, die Ziele und die Aktionen erfahren.

Antenne: 99,2 MHz
Kabel: 102,1 MHz

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Medienberichte 23.-25.6.

Tagesthemen aus Baden-Württemberg
3Sat: Staubiges Stuttgart: Viel Verkehr und Kesellage sorgen für Feinstaub
dpa: Mehdorn gegen Bürgerbeteiligung bei beschlossenen Bauten
Handelsblatt: Mehdorn fordert Reform des Baurechts
DWN: Alpine-Insolvenz: Auch S21 ist davon betroffen
StN: Neckarbrücke für S21: Neckarbrücke muss umgeplant werden
StZ: NSU-Prozess: Gerangel um Geheimhaltung
Schwäbische: Mappus-Anhänger sägen an Hauks Stuhl
Szbz: Ex-Stadtrat verlässt die Grünen mehr dazu HIER
Heise: Baden-württembergischer Verkehrsminister will Radler-Helmpflicht
GEA: Grün-Rot muss 500 Millionen Euro mehr sparen
Mannheimer: ENBW: CDU-Obmann Throm sieht Mappus-Freund als Schlüsselfigur
SWP: Kretschmann gratuliert CDU

Überregionale Tagesthemen
dpa: Bahnchef Rüdiger Grube: Deutsche Bahn zieht erneut die Preise an
DWN: Korruption: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die Deutsche Bahn
aa.ch: Deutsche Politiker haben eine ziemlich andere Vorstellung von direkter Demokratie als Schweizer Politiker
WAZ: Platanen am Hauptbahnhof werden zum Zankapfel
Tagesspiegel: Polizei setzt erneut Wasserwerfer gegen Demonstranten ein
fr: Türkei: Taksim-Platz geräumt
DWN: Banken-Rettung: Deutschland verlangt 8 Prozent Zwangsabgabe von den Sparern
TAZ: Gerichtsurteil zu Polizistenbildern: Veröffentlichung nur mit Erlaubnis

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Presseerklärung: Sicherheit statt ‚Prinzip Stuttgart 21‘, Herr Ramsauer!

Parkschützer fordern Konsequenzen aus bekannten Mängeln

Stuttgart, 24. Juni 2013: Bei der heutigen 177. Montagsdemo gegen Stuttgart 21 spricht Matthias Ilg von den Ingenieuren22 zum Thema 'Staatsgeheimnis Fahrgastsicherheit – die Bahn schweigt zur Katzenbergtunnel-Übung': Am Beispiel der Katzenbergtunnel-Übung zeigt er, wie verantwortungslos die Bahn mit der Sicherheit ihrer Fahrgäste umgeht. Die Bahn hatte Ende 2012 im neu gebauten Katzenbergtunnel (Rheintalstrecke) eine Evakuierungsübung abgehalten – mit negativem Ergebnis, obwohl nur 300 'Reisende' zu evakuieren waren. Die Bahn schweigt bis heute über den konkreten Verlauf der Übung.

Der Katzenbergtunnel ist in Aufbau und Geometrie genauso angelegt, wie die S21-Tunnel geplant sind, mit dem einzigen Unterschied, dass die meisten der S21-Tunnel noch enger gebaut werden sollen.

Mit einer Postkartenaktion fordern die Parkschützer Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer auf, öffentlich zu machen, wie viele der zu rettenden Personen nach der kritischen Zeit von 15 Minuten noch im verrauchten Tunnel waren. Des Weiteren soll der verantwortliche Verkehrsminister Auskunft geben, wie lange die Evakuierung eines mit 2.000 Fahrgästen besetzten Doppelstockzuges dauern würde – und für Stuttgart 21 und die Neubaustrecke Wendlingen – Ulm die Konsequenzen ziehen. Statt die desaströse Sicherheitsplanung der Bahn mitzutragen, muss er die gefährlichen S21-Tunnel verhindern.

„Wenn es in einem Tunnel brennt, haben Menschen etwa 15 Minuten Zeit, um aus diesem Tunnel zu fliehen“, sagt Matthias von Herrmann. weiterlesen

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Mitmach-Aktion: Postkarte an Ramsauer

Nachdem die Merkel-Postkarte "Tunnelpatin gesucht!" letzte Woche bei der Montagsdemo so heiß begehrt war, gibt es heute schon die nächste Karte. Diesmal richten wir uns an Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) mit der Aufforderung, beim Thema Tunnelsicherheit nicht länger nach dem S21-Prinzip den Kopf in den Sand zu stecken. Bundesverkehrsminister Ramsauer muss für ein Ende des Tunnelwahnsinns sorgen, denn er kennt die Risiken bei Feuer im Tunnel!

Anlass für diese neue Aktionspostkarte ist die Rede von Matthias Ilg bei der heutigen 177. Montagsdemo zum Thema "Staatsgeheimnis Fahrgastsicherheit - Die Bahn schweigt zur Katzenbergtunnelübung". Die Postkarten gibt es ab der 177. Montagsdemo an der Mahnwache und am Parkschützer-T-Shirt-Stand.

Postkarte_Rueckseite

Postkarte_Vorderseite

Auch diese Mitmach-Aktion ist Teil der Sommer-Kampagne 2013 - Wir machen Stuttgart 21 zum unbequemen Wahlkampf-Thema!

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Rede von Hans Heydemann bei der 176. Montagsdemo

Rede von Dipl.-Ing. Hans Heydemann, Ingenieure22 für den Kopfbahnhof, bei der 176. Montagsdemo am 17.6.2013

S-21 und das Hochwasser

Seit 2 Wochen sehen wir tagtäglich Bilder überschwemmter Gebiete im Süden und Osten Deutschlands – Wasser soweit das Auge reicht, ganze Ortschaften meterhoch überflutet! Nur 11 Jahre nach der Jahrhundertflut 2002, die diesmal noch übertroffen wurde, hatte niemand damit gerechnet, daß sich solches nach so kurzer Zeit und in noch schlimmerem Ausmaß wiederholen würde. Der von Menschenhand in Gang gesetzte Klimawandel zeigt weltweit verheerende Folgen!

Der Großraum Stuttgart ist diesmal glimpflich davongekommen, doch auch Neckar und Nesenbach führten Hochwasser, welches mancherorts bereits über die Ufer gestiegen war. Langanhaltende ergiebige Regenfälle und daraus folgende verheerende Hochwasser-Ereignisse treten auch in hier im Neckarraum immer wieder auf. Beim Hochwasser von 1824 schwoll der Neckar nach tagelangem Regen so an, daß in Eßlingen das Wasser 11 m hoch stand! Auch Cannstatt und Stuttgart waren schwer betroffen.
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Gerlinger GRÜNE feiern – wir kritisieren S21

Am kommenden Freitag, 28.06.2013 feiern die Gerlinger Grünen ab 18:30 Uhr vor der Gerlinger Stadthalle "30 Jahre Grüne". Gastredner ist der Landtagsabgeordnete Dr. Markus Rösler. Auch wenn das Motto der Veranstaltung "Klimaschutz auf dem Teller" lautet, werden wir das Thema "Stuttgart 21" dort zur Sprache bringen. Die Grünen dürfen sich bei diesem wichtigen Thema nicht einfach wegducken und hoffen, dass die Menschen die Nachteile von S21 schon vergessen werden.

Bringen Sie gelbe S21-Ortsschilder und passende Banner mit. Die Gerlinger Grünen scheinen sich noch gegen S21 einzusetzen - fragen Sie, wann MP Kretschmann oder OB Kuhn die Feststellungsklage gegen die Bahn einreicht. (siehe dazu Rede "Verantwortliche Politik statt Stuttgart 21-Prinzip" und Presseerklärung "Stuttgart 21 im rechtlichen Niemandsland")

Wir machen S21 zum unbequemen Wahlkampf-Thema!

Wer noch einmal nachlesen will, was die Grünen seit der Regierungsübernahme alles versäumt, vermasselt und verpatzt haben, sollte den Offenen Brief von Pfarrer Martin Puguntke lesen - anlässlich seines Parteiaustritts nach 30 Jahren Mitgliedschaft bei den Grünen!

Ein Kommentar

Parteiaustritt: GRÜNE geben mit „Stuttgart 21“ zentrale Inhalte auf

Offener Brief an die Mitglieder der Partei BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN

Es reicht! Parteiaustritt nach 30 Jahren

Die GRÜNEN geben mit „Stuttgart 21“ zentrale Inhalte auf

Letzter Auslöser: Winfried Hermanns Behauptung, S21 sei KEIN Rückbau der Leistung

Liebe Mitglieder der GRÜNEN,

das hätte ich vor einigen Monaten noch nicht gedacht, dass Winfried Herrmann einmal der letzte Anlass für mich sein würde, nach fast 30 Jahren Mitgliedschaft - teils als Stadtrat, teils in anderen Funktionen - aus der Partei der GRÜNEN auszutreten. Ich hatte im Januar letzten Jahres bereits einen Brief an die Abgeordneten der GRÜNEN Landtagsfraktion geschrieben (siehe Anlage), in dem ich deutlich machte, dass ich kurz vor dem Austritt aus der Partei stehe. Seitdem habe ich sehr gründlich die Politik der GRÜNEN beobachtet und für mich bewertet, habe mir die Entscheidung alles andere als leicht gemacht. Nun ist es soweit. Es reicht!

Letzter Auslöser war für mich die Veröffentlichung zur „Stuttgart 21“-Leistungsfähigkeit auf der Homepage des Verkehrs-Ministeriums (http://www.mvi.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/120117/): Diese erbärmlichen Zahlenspielchen (mit der Zunahme der vertakteten(!) Züge unter Weglassung der dafür reduzierten(!) Zahl an Verstärkerzügen eine Leistungssteigerung zu behaupten) sind für eine Partei, die ganz wesentlich durch ihren Widerstand gegen S21 an die Regierung gekommen ist, völlig inakzeptabel. Nur mühsam gelingt es den Autoren zu verbergen, dass dieser Internetartikel ganz offensichtlich nur ein Ziel hat: Man will sich die lästigen S21-Kritker vom Leib halten.

Ich weiß wohl, dass der Kampf gegen S21 einer gegen einen geradezu mafiösen Filz ist und dass deshalb keine Partei einen Sieg versprechen kann. Und ich weiß wohl, dass eine Partei nie alle ihre Ziele politisch umsetzen kann. Aber ich erwarte, dass sie 1. auf ihre zentralen Forderungen keinesfalls verzichtet, nur weil sie gerade nicht durchsetzbar sind, und dass sie 2. nicht auch noch die gegnerischen Positionen übernimmt.

Wenn aber eine Partei auf dem Weg zur Macht (oder zur Erhaltung der Macht) ihre wesentlichen Inhalte preisgibt, dann fragt sich, wozu sie überhaupt noch an der Macht sein sollte.

Da geschieht in unserem Land der größte politisch-wirtschaftlich-technische Betrugsfall der Nachkriegsgeschichte - und ausgerechnet die Umwelt- und Bürgerrechtspartei schlägt sich in die Büsche! Dabei ist S21 nicht irgendein Projekt weiterlesen

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