Der Rechtshilfefonds informiert

Liebe Aktive gegen „Stuttgart 21“!

Das Team vom „Rechtshilfefonds Kritisches Stuttgart“ bedankt sich im Namen derer, die Unterstützung aus dem Fonds beziehen, ganz herzlich bei den Menschen, die durch ihre Spenden helfen, dass gewaltfreie Aktionen mit und ohne Zivilen Ungehorsam gegen S 21 möglich bleiben!

Wir bezeugen denjenigen unseren Respekt, die in ihrem Widerstand gegen das Wahnsinnsprojekt S 21 standhaft bleiben und sich von juristischen Repressalien nicht einschüchtern lassen! Weit über 100 von ihnen konnte der Rechtshilfefonds bereits finanziell unterstützen, darunter auch Schwerverletzte vom 30.09.2010.

Der „Rechtshilfefonds Kritisches Stuttgart“ ist da, um Euch finanziell zu unterstützen, wenn Ihr juristischer Verfolgung aufgrund Eurer Aktionen und Versammlungen gegen S 21 ausgesetzt seid. Darum: Bleibt auch in Zukunft mutig, widerständig, kreativ und gewaltfrei!

>>>   WIR FREUEN UNS AUF EURE ANTRÄGE   <<<

Der „Rechtshilfefonds Kritisches Stuttgart“ kann nur tätig werden, wenn ein Antrag vorliegt.

Wenn Ihr also Unterstützung vom „Rechtshilfefonds Kritisches Stuttgart“ beantragen möchtet, geht auf unsere Internetseite www.kritisches-stuttgart.de Klickt „Formulare + Downloads“ an. Hier findet Ihr ein wichtiges Merkblatt  bitte lesen! – und alle Formulare, die Ihr braucht, um Eure Auslagen (zum Beispiel für Rechtsbeistand, Gebühren und Verfahrenskosten) geltend machen zu können.

Für alle juristischen Fragen ist der „AK Jura“ der Parkschützer Euer Ansprechpartner:

Telefon: 0711/91 27 93 57  E-Mail: jura(at)unser-park.de;

Jura-Sprechstunde ab 10. Januar 2013 wieder jeden Donnerstag von 15:00 bis 19:00 Uhr im Büro der Parkschützer (Umkehrbar e. V., Urbanstraße 49A, 70182 Stuttgart). Anmeldung erbeten.

Zwei Bitten zum Schluss:

  1. Weitersagen! Informiert Eure Freunde, Freundinnen und Bekannten über die Existenz und die Möglichkeiten des Rechtshilfefonds, denn niemandem sollen Nachteile aufgrund seiner oder ihrer Zivilcourage entstehen!
  2. Und Spenden sind natürlich auch willkommen!

Vielen Dank und OBEN BLEIBEN!

Euer Team vom „Rechtshilfefonds Kritisches Stuttgart“

Verschlagwortet mit | 3 Kommentare

DB tat, was sie konnte …

DB_Entschuldigung

Ein Kommentar

Presseerklärung zur Demo „Wir laufen dem Ende entgegen“

Presseerklärung vom 22.12.2012

Gut besuchte Demo gegen Stuttgart 21 „Wir laufen dem Ende entgegen“

„Hände weg vom Rosensteinpark“ und „Stuttgart 21 in die Tonne!“

Stuttgart, 22.12.2012: Ca. 1.000 Teilnehmer nahmen heute trotz schlechten Wetters an der „Laufdemo“ gegen Stuttgart 21 unter dem Motto „Wir laufen dem Ende entgegen“ , die vom Hauptbahnhof bis zu den Mineralbädern führte, teil.

Peter Erben von der Bürgerinitiative Neckartor wies in einem Redebeitrag auf die bereits enorme Luftschadstoffbelastung am Neckartor hin, die sich durch Stuttgart 21 und das geplante ECE-Einkaufszentrum noch vergrößern wird. Er forderte neben Maßnahmen wie einer massiven Verbesserung des ÖPNV: „Stuttgart 21 in die Tonne!“

Der Naturschützer Bruno Baumann beklagte in seiner Rede bei den Mineralbädern, die Landesregierung verstecke sich hinter der Volksabstimmung, die durch die Sprengung des Kostendeckels für S21 längst hinfällig geworden sei. Er wies auf die akute Gefährdung des Rosensteinparks durch den Gestattungsvertrag hin, der Finanzminister Nils Schmid bereits zur Unterzeichnung vorliegt. Er meinte: „Hände weg vom Rosensteinpark.“

„Nils Schmid darf den Gestattungsvertrag für den Rosensteinpark nicht unterschreiben“, fordert Christoph Houtman vom Presseteam der Parkschützer. „Nachdem das Projekt nicht nur technisch gescheitert ist, sondern auch nachweislich nicht finanzierbar ist, muss unbedingt verhindert werden, dass die Bahn die Politik durch Schaffung vollendeter Fakten erpressbar macht.“

Verschlagwortet mit , | 2 Kommentare

Medienberichte 20./21.12.

Tagesthemen aus Baden-Württemberg
Welt: S21 - Grube will Projektpartner an Mehrkosten beteiligen
dpa: Grube: Kostenexplosion von S21 wegen mangelnder Kooperation der Behörden
dapd: Stuttgart 21: Grube: Projektpartner sollen „Extrawünsche“ bei S21 bezahlen
dapd: Weitere Bauverzögerung bei Stuttgart 21
dapd: Bahn übernimmt Milliarden-Mehrkosten von "Stuttgart 21"
dRadio: Bahnchef Grube: Mehrkosten bei "Stuttgart 21" von 1,1 Milliarden Euro übernimmt die Bahn
Zughalt: VCD Hessen befürchtet Streichungen beim Bahnausbau wegen S21
StN: S21: Bahn räumt weitere Bauverzögerung ein
StN: S21 Leinfelden-Echterdingen will einen Teil der Kosten übernehmen
StZ: Stuttgart 21: Macht sich OB der Untreue schuldig?
StZ: Bahnexperte über S21: „Bahn hat sich selbst einen Baustopp verordnet“
StZ: Wangen: Anwohner fürchten eine Zunahme des Schleichverkehrs
StZ: Kommentar zur Ehrenbürgerwürde: Schusters Makel Stuttgart 21
ES: Grube beklagt mangelnde Unterstützung

Überregionale Tagesthemen
Welt: "Zippert zappt" - Die Bahn sollte die Deutsche Bank übernehmen
WZ: Rhein-Ruhr-Express auf Abstellgleis
Badische: Teure Fahrkarten: Bahnkunden tappen am Ticketautomaten in die Preisfalle
Badische: Jochen Paleit spricht von "starkem Tobak" und "Diffamierung"
dpa: Bahn-Gutachter fordern Bau neuer Fehmarnsundbrücke
Südkurier: Bahnschranke: Schon 40 Pannentage
BR: Bahn weist Lohndumping zurück

Kommentare deaktiviert für Medienberichte 20./21.12.

Weltuntergang: Lieber Gott, lassen Sie die Bonatz-Ruine im großen Nichts stehen…

In der StN-Kolumne schreibt Joe Bauer: Der Untergang

Auszüge: Von einem gelungenen Weltuntergang spricht man, wenn auch hinterher die Volksabstimmung über Stuttgart 21 unein­geschränkt Bestand hat. (...)

Der liebe Gott weiß, wie blind er seinem Grünen Sohn auf Erden vertrauen kann. Als der erste grüne Regierungschef im Mittelpunkt der Welt sein Amt antrat, nannte er sich in Anlehnung an sein himm­lisches Vorbild „Landesvater“. (Der bevorzugte Titel „Heiliger Vater“ war leider schon vergeben.) Der erste Grüne Landesvater versprach seinen irdischen Unter­tanen „Mitbestimmung“, „Transparenz“ und andere „nachhaltige“ Werte zur Demokratisierung der Heimat. Aufgrund der Wahrhaftigkeit ­seiner christlichen, demokratischen Ver­heißungen ehrt man den grünen Landes­vater am besten als Vater Morgana.

Der Landesvater geht jeder demokra­tischen Politik konsequent aus dem Weg, um seinen Nimbus als Gottes Grüner Landesvater nicht zu gefährden. (...)

Einige Gotteswähler der grünen Gefolgschaft merkten zwar bald, dass sie nach des Landesvaters Thronbesteigung ein schwarzes Loch gegen eine grüne Zelle ohne Aussicht auf Veränderungen getauscht hatten. (...)

Das Projekt Stuttgart 21 stellte sich zwar kurz vor dem Weltuntergang als ein in betrügerischer Absicht schöngerechnetes Beispiel für Machtgier und Machbarkeitswahn heraus. Aber die mit reichlich Geld mani­pulierte Volksabstimmung musste im biblischen Kontext des Landesvaters höher bewertet werden als sechs oder zehn Milliarden zulasten des Steuern zahlenden Bürgers. Sogenannte Kosten­explosionen sind ja höhere Gewalt, also göttlicher Natur – oder aber Resultat zukunftsfeindlicher Protestierer, die kilometerlange Tunnel zur besseren Sicht auf Metropolen wie Ulm und Bratis­lava für unsinnig halten.

Es gibt auch keine Ausstiegsmöglichkeit. Die Propagandaabteilung verbreitet in der Hoffnung auf den Weihnachtsfrieden die Mär, es sei teurer, ein altes Loch zu schließen, als ein neues zu graben ... Den ganzen Artikel gibt es HIER

Verschlagwortet mit | Kommentare deaktiviert für Weltuntergang: Lieber Gott, lassen Sie die Bonatz-Ruine im großen Nichts stehen…

Öffnungszeiten des PS-Büros – Widerstandsartikel besorgen?

Das Parkschützerbüro ist ab 22.12.12 bis 06.01.13 geschlossen. Wer noch vor den Feiertagen Bücher, Pullover oder sonstige Widerstandsartikel erspenden möchte, kann am Freitag von 15 bis 17:30 Uhr im PS-Büro, Urbanstr. 49 A (Hinterhaus), vorbeikommen.

Verschlagwortet mit , | Kommentare deaktiviert für Öffnungszeiten des PS-Büros – Widerstandsartikel besorgen?

Medienberichte 19./20.12.

Tagesthemen aus Baden-Württemberg
Stern: S21: “Stoppt endlich den Unsinn!”
dapd: S21: Bahn stellt Witterungsschutz am HBF wieder her
dpa: Land macht drei Milliarden neue Schulden
dpa: Mappus geht mit Beschwerde gegen Gerichtsentscheid vor
StN: S21: Kretschmann: Volksabstimmung gilt nach wie vor
StZ: Stuttgarter OB-Wahl: Turner auf der Beliebtheitsskala nur Dritter
StZ: Grün-roter Etat verabschiedet: Der Showdown fällt gemäßigt aus
SEK: Kabinett stellt weitere Weichen für Polizeireform in BW - SEK Einsatz

Überregionale Tagesthemen
Badische: Bahnbaustellen müssen öfter nachgearbeitet werden
fnp: FDP: Bahn-Ausbau streichen
Morgenpost: Nur noch Tempo 20 - Berliner Bahnhof Friedrichstraße wird zur Bummelzone
Südkurier: Pendler-Frust: Bahnbrechende Erlebnisse zwischen Singen und Konstanz
Schwäbische: Fahrgäste frieren wegen der Vandalen
fr: Stuttgart 21: S21 gefährdet Bahn-Projekte in Hessen nicht
Bild: DB verkauft Bahnhofsgebäude: Bahn will diese hessischen Bahnhöfe loswerden
dRadio: "Bild": Videoüberwachung aller Bahnhöfe würde Milliarden kosten
dpa: Bus statt Bahn: Für wen lohnt sich der Wechsel?
dpa: Neuer Mieter für Dienstvilla des Ministerpräsidenten
ad-hoc: "SCHWEIZ VERHÄNGT KARTELLSTRAFE GEGEN DT BAHN"

Verschlagwortet mit , | Kommentare deaktiviert für Medienberichte 19./20.12.

Videos der PK zum Offenen Brief an Kretschmann, Hermann und Kuhn

Auf YouTube gibt es die Videos der Pressekonferenz am 17.12.2012, anlässlich des offenen Briefs an Winfried Kretschmann, Winfried Hermann und Fritz Kuhn. Wir berichteten bereits hier.

 

Sittler: https://www.youtube.com/watch?v=94p5XxXD3Ak
Leidig: https://www.youtube.com/watch?v=He-r-I1cPBc
Hopfenzitz: https://www.youtube.com/watch?v=S6LubTkv3zg
Lösch: https://www.youtube.com/watch?v=aj9xK_BrRnk

Verschlagwortet mit , , , , , , | Kommentare deaktiviert für Videos der PK zum Offenen Brief an Kretschmann, Hermann und Kuhn

Die Zeitung einund20 wurde eingestellt

Die Monatszeitung einund20 erschien im Oktober 2012 zum letzten Mal.

Möglicherweise haben nicht alle Abonnent(inn)en schriftlich davon Kenntnis erhalten. Deshalb der Hinweis an sie, Daueraufträge zu überprüfen und ggf. zu stornieren.

Über eine Neuauflage – unter anderem Namen – wird nachgedacht.

Verschlagwortet mit | 15 Kommentare

Pressemitteilung der Juristen zu S21: Begeht OB Schuster bis zum Ende der Amtszeit Untreue?

Stadt lässt Schadenersatzansprüche gegen Bahn verjähren;
Untreue OB Dr. Schuster

Der Arbeitskreis Juristen zu Stuttgart 21 weist darauf hin, dass zum Ende des Jahres die Schadenersatzansprüche der Stadt gegen die Bahn wegen der Täuschung über die Höhe der voraussichtlichen Projektkosten zu Stuttgart 21 verjähren, so dass sie nicht mehr geltend gemacht werden können. OB Dr. Schuster könnte sich deswegen wegen Untreue strafbar machen. Außerdem muss er damit rechnen, dass sein Nachfolger Fritz Kuhn ihn in seinem Ruhestand mit Schadenersatzansprüchen in Millionenhöhe verfolgen muss, um sich selbst nicht haftbar zu machen.

Im Jahr 2010 kam an die Öffentlichkeit (vgl. z.B. StZ v. 08.12.2010), dass die Bahn ihren Vertragspartnern vor Abschluss des Finanzierungsvertrages vom 02.04.2009 absehbare Mehrkosten in Millionenhöhe verschwiegen und behauptet hatte, dass Kostensteigerungen über 4,076 Mrd. hinaus „unwahrscheinlich“ seien. Tatsächlich hatte die Bahn schon aktualisierte Kostenzusammenstellungen, die insbesondere bei den Planfeststellungsabschnitten 1.2 (Fildertunnel) und 1.6a (Ober-/Untertürkheim) hohe Kostensteigerungen bei den Tunnelbauwerken vorsahen und Gesamtkosten von 5 Mrd. € erwarten ließen. Die von der DB aktuell eingeräumten Kostensteigerungen auf 5,6 - 6,8 Mrd. € belegen die damaligen Zahlen und zeigen, dass die von der Bahn Ende 2009 vorgeschobenen Einsparpotentiale unrealistisch waren.

Im Gemeinderat haben die Grünen daher die Stadtverwaltung mit Antrag Nr. 280/2011 vom 14.07.2011 gefragt, ob diese Kenntnis von der Kostensteigerung im Vorfeld hatte und welche Rechtsfolgen (z.B. Schadenersatzansprüche) sich daraus ergäben. Diese Anfrage wurde inhaltlich nie beantwortet. Der Oberbürgermeister Dr. Schuster hat die Anfrage wegen der Volksabstimmung kurzerhand für gegenstandslos erklärt. „Das war juristischer Unsinn, weil über die Verfolgung von Schadenersatzansprüchen nur die Stadt entscheiden kann und das Landesvolk nicht darüber abgestimmt hat, sondern über ein Landesgesetz“, erklärt Rechtsanwalt Bernhard Ludwig. „Herr Dr. Schuster wollte sich offenbar um die unangenehme Frage drücken, ob er Kenntnis von den Kostensteigerungen hatte.“ Da intern die Kostentäuschung schon im Jahr 2009 bekannt wurde, läuft die Verjährungsfrist gem. §195, §199 BGB am 31.12.2012 ab.

„Das wissentliche Verjähren lassen von Schadenersatzansprüchen erfüllt den Straftatbestand der Untreue gem. § 266 StGB, weil die Amtspflicht des OB, die Vermögensinteressen der Stadt Stuttgart wahrzunehmen, vorsätzlich grob verletzt wird“, erklärt der Strafrichter a.D. Axel Tschorn. Für den dadurch entstehenden Schaden, also u.U. der gesamte städtische Anteil von über 290 Mio. €, könnte dann Herr Dr. Schuster persönlich haften. Und sein Nachfolger Fritz Kuhn wäre als neuer Oberbürgermeister verpflichtet, diesen Schaden auch bei seinem Vorgänger einzutreiben, um Schaden von der Stadt und von sich selbst abzuwenden.

Pressekontakt: Bernhard Ludwig, Rechtsanwalt
weiterführende Links: StZ v. 08.12.2010 - Stuttgart 21 - Bahn behielt Wissen für sich
Darstellung zu den Kosten von den Juristen zu Stuttgart 21: HIER
Verschlagwortet mit | 4 Kommentare

STERN zu Stuttgart 21: „Stoppt endlich den Unsinn!“

EXKLUSIV-Vorabmeldung von FERPRESS zum Immobilien- und Bahnhofsprojekt Stuttgart 21 (S21)
Eine aktuelle Analyse zu S21 findet man im STERN (ab Do., 20.12.12)
"Unser Geld! Unsere Bahn!"

ZITAT: "Wenn man alle Sicherheitsfragen wirklich ernst nimmt, also die für S21 notwendigen Tunnelanlagen auf den heutigen Standard bringt, können die Kosten auf bis zu 20 Milliarden Euro hochschnellen."

In seinem Essay fordert deshalb Stern-Autor Arno Luik:
Stuttgart 21: "Stoppt endlich den Unsinn!"
Weitere Auszüge aus dem STERN-Artikel:

Warum soll dort, in Stuttgart, so hemmungslos geklotzt werden? Vor gut zwei Jahren machte die Kanzlerin Angela Merkel das so heftig umstrittene Projekt zur Chefsache, indem sie erklärte, an S21 "entscheidet sich die Zukunftsfähigkeit Deutschlands" "Wie bitte?.."

"S21 ist ein wohl nicht legaler Rückbau des Verkehrsangebots."(...)

Die Bahn spart, aber sie verprasst auch Milliarden. Ein paar Zahlen: weiterlesen

6 Kommentare

Medienberichte 18./19.12.

Tagesthemen aus Baden-Württemberg
Kontext: Angst vor der Wahl
Kontext: Volksabstimmung S21 - Kein Gottesurteil
Kontext: S21 - In den Endzügen
Kontext: Das ewige Wasser
Kontext: Schutzgemeinschaft Filder - Siegel drauf
SWP: Land braucht vor S21-Lenkungskreis Information
Main Post: Kretschmann droht Bahn
StN: Oberstaatsanwalt Häußler: S-21-Gegner angeblich kein Thema für Verfassungsschutz
SL: S21 wird teuer - für die Bahnbeschäftigten!
SIR: S-21-Gegner fordern von Grünen-Politikern Ausstieg aus dem Projekt
Meistertipp: Stuttgart 21 wird Vorzeigebaustelle
StZ: Gäubahn in Stuttgart: Neue Verbindungen auf alten Gleisen
StZ: Zwölf neue Bäume sind nicht genug
StZ: Fritz Kuhn stellt sich den Fragen der StZ-Leser
SWP: Regierungschef: Schlechtes Klima im Landtag
dapd: Ministerpräsident Kretschmann hilft sein Glaube im Job
Bunte: Kretschmann - Fühlt sich durch seinen Glauben befreit
dpa: EnBW-Deal: Mappus-Akten dürfen verwertet werden

Überregionale Tagesthemen
Badische: Böhm erinnert Schreiner an ihr S 21-Engagement
OP: Scheitern große Schienenprojekte?
NDS: Angela Merkel ungeschminkt
TAZ: Pleiten, Pech und große Töne
TAZ: Kommentar zur S-Bahn: Verträge muss man einhalten
General-Anzeiger: Kameraüberwachung an Bahnhöfen - Schweigende Sprecher
General-Anzeiger: Videoüberwachung an Bahnhöfen: 15 Fragen, kaum Antworten
Bild: Weil die Bahn Milliarden in „Stuttgart 21“ versenkt: Wird unser Rhein-Ruhr-Express eingedampft?
MOZ: Darf's etwas weniger Gleis sein?
dpa: Kostendebatte: Wirbel um RRX - Bahn dementiert Streichung wegen S21
dapd: Hessen klagt gegen den Länderfinanzausgleich

Verschlagwortet mit , | Kommentare deaktiviert für Medienberichte 18./19.12.