Die Parkschützer und Mitarbeiter an der Mahnwache, Monika und Peter Müller, haben am 19. Februar 2018 eine Strafanzeige gegen die Deutsche Bahn AG und diverse Zeitungen wegen falscher Verdächtigung, Verleumdung und übler Nachrede gestellt. Hier Anzeige und Begründung:
An die Staatsanwaltschaft Stuttgart
Neckarstraße 145
70190 Stuttgart
Strafanzeige gegen die Deutsche Bahn AG sowie die Zeitungen „Schwäbische“, „Süddeutsche“, „Stuttgarter Zeitung“ und „Stuttgarter Nachrichten“ wegen falscher Verdächtigung, Verleumdung und übler Nachrede
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit erstatten wir Strafanzeige gegen die Deutsche Bahn AG sowie die Zeitungen „Schwäbische“, Süddeutsche“, „Stuttgarter Zeitung“ und „Stuttgarter Nachrichten“ wegen falscher Verdächtigung, Verleumdung und übler Nachrede.
Die genannten Zeitungen vermeldeten am 16.02.2018 übereinstimmend, dass Stuttgart-21-Gegner zur Fällung bestimmte Bäume im Stuttgarter Rosensteinpark mit Juchtenkäferkot manipuliert hätten. Als Quelle dieser (falschen) Nachricht wird die Deutsche Bahn genannt.
Folge dieser Falschmeldung war schon am Abend des 16.02.2018 eine zunehmende Agressivität gegenüber den Mitarbeitern an der Mahnwache gegen Stuttgart 21 am Arnulf-Klett-Platz. Ich selbst wurde mehrfach verbal und in einem Fall sogar tätlich von Befürwortern des Immobilienprojekts Stuttgart 21 angegriffen. Somit gefährden die DB und die genannten Medien mit ihren Lügen auch unsere persönliche Sicherheit.
Wenn die Bahn schon solche Gerüchte verbreitet, dann sollte sie auch daran denken, was für Folgen das haben kann.
Nun aber zu dem Vorwurf, die Gegner (damit fühlen wir uns persönlich betroffen) hätten Bäume mit Juchtenkäfer- bzw. Rosenkäferkot manipuliert. weiterlesen