Postkartenaktion an Gerlinde Kretschmann

Nach einer Pressemitteilung des Landes hat Gerlinde Kretschmann, Gattin des Ministerpräsidenten, die ihr angetragene Patenschaft für den Fildertunnel abgelehnt, da sie „bis heute nicht von dem Gesamtprojekt Stuttgart 21 überzeugt“ sei. Sie wisse: „Vor der Hacke ist es dunkel.“

Wir möchten Gerlinde Kretschmann für diese Haltung danken. Das soll mit einer Postkartenaktion geschehen. Die Postkarten können an der Mahnwache abgeholt werden. Sie können mit eigenen Worten beschriftet und bis kommenden Montag (24.6.2013) wieder an der Mahnwache abgegeben werden.

Die gesammelten Postkarten werden dann mit einem Begleitschreiben an Gerlinde Kretschmann übersandt werden.

Es wäre schön, wenn sich möglichst viele beteiligen und dabei ein sympathisches Bild des Widerstands zeigen könnten.

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(nicht gehaltene) Rede von Volker Lösch bei der Großdemo am 15.6.

(aus Zeitgründen nicht gehaltene zweite) Rede von Volker Lösch bei der Großdemo am Samstag, 15.6.2013 auf dem Stuttgarter Schlossplatz
Großdemo ©weiberg
der widerstand bleibt

liebe freundinnen und freunde des kopfbahnhofs !
ob in instanbul 2013, in frankfurt 2012 und 2013
oder in stuttgart 2010 :
sie kriegen uns nicht klein !
sie machen uns keine angst ,
sie werden uns nicht los -
weder hier, noch anderswo .

unter dem vorwand, gewalttäter oder blockierer zu bekämpfen, soll immer wieder polizeiliche gewalt legitimiert werden. aber die taktik der staatsgewalt gegen bürgerproteste ging und geht nicht auf :
der widerstand in der türkei wächst, in frankfurt kamen eine woche nach der gewaltsam aufgelösten blockupydemo 12.000 menschen, um gegen die kriminalisierung zu demonstrieren, der politisch gewollte wasserwerfereinsatz im september 2010 hat mappus das amt gekostet, und unseren widerstand gegen S21 maximal angekurbelt !

auch die betrügerischen aspekte des prinzips stuttgart 21,
die permanten lügen und desinformationen ,
führen nicht zu gewolltem erfolg .
ob es um die merkelsche europapolitik ,
die stuttgarter schlichtungsgespräche ,
ob es um erdogans gesprächsangebote
oder um die manipulierte voksabstimmung in BW geht -
der betrug wird jeweils durchschaut, analysiert und bewertet .
das führt bei einigen zu resignation und rückzug ,
aber eben nicht zum ende der jeweiligen bewegungen !
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Der 5. Große Ratschlag des Widerstands gegen S21 am Sa. 22.6. im Rathaus

Perspektiven für Stuttgart

Die Anstifter, der Parkschützerrat und die Fraktionsgemeinschaft im Gemeinderat SÖS/Linke laden ein am Samstag 22. Juni 2013 von 11 - 17 Uhr; ab 12 Uhr Markt der Möglichkeiten im Rathaus Stuttgart

Mit den großen Themenblöcken:

  • Wie weiter mit dem Widerstand gegen S21?
  • Wie weiter mit den brennenden Themen in der Stadt?

Wie weiter mit den Themen in der Stadt?

Wir wollen miteinander besprechen, wie wir weiter an den großen Themen in der Stadt arbeiten. Die Themen, die wir sehen, sind folgende:

  • Das anstehende europäische/internationale Forum gegen unnütze Großprojekte in Stuttgart
  • Was tun wir gegen den großen Tunnelbohrertransport?
  • Wie können/wollen wir den Bundestagswahlkampf nutzen?
  • Wie kommen wir zu echten Bürgerhaushalten?
  • Stuttgarter BürgerInnenparlament: Was machen wir daraus?
  • Was tun gegen den Feinstaubwahnsinn?
  • Bericht vom Treffen der Stuttgarter Plattform

Weitere Themen sind willkommen; am liebsten vorab bekanntgeben.

Programm 5. Großer Ratschlag (11-17 Uhr)

·    Begrüßung und Eröffnung
·    Impulsreferate zum Widerstand + zu Recht auf Stadt
·    Markt der Möglichkeiten und Mittagspause
·    Arbeitsgruppen zu Themen, Plänen + Aktionen
·    Präsentation und Diskussion der Ergebnisse der Arbeitsgruppen
·    Perspektiven und Ausblick

Kontakt, Anfragen + Anmeldungen

Anfragen und Anmeldungen von Gruppen (Einzelpersonen brauchen sich nicht anzumelden) für den Markt der Möglichkeiten + für Arbeitsgruppen bitte an: grosser-ratschlag-kontakt@unser-park.de

Einladungsflyer als pdf zum Herunterladen:Flyer 5. Ratschlag v2

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Rede von Volker Lösch bei der Großdemo am 15.6.

Rede von Volker Lösch bei der Großdemo am 15.6.2013 auf dem Stuttgarter Schlossplatz

europa 2013 - etwas ist faul im staate

Volker Lösch ©weiberg (1)liebe mitstreiterinnen und mitstreiter -
es wird unruhig in europa!
nicht nur in stuttgart und frankfurt,
auch im val di susa und in istanbul,
in vielen südeuropäischen metropolen regt sich protest.

es ist etwas faul im staate europa.
höhepunkt der länderübergreifenden schieflage war bisher,
dass 2008 dieselben banken gerettet wurden,
die ihrerseits zuvor ganze staaten ruiniert haben .
und damit sind nicht nur
die voraussetzungen des sozialstaats aufgelöst worden,
sondern auch die voraussetzungen der demokratie.
seitdem kennt die herrschaft des geldes über allem
keine rücksichten, vor allem keine opposition mehr.

die stuttgarter variante dieser tragödie sieht so aus,
dass ein fehlkalkuliertes, schöngerechnetes
und betrügerisch konzipiertes großprojekt
trotz tausender stichhaltiger gegenargumente gebaut werden soll.

aber wie und warum ist es so weit gekommen, dass all das möglich ist?
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Medienberichte 19.-20.6.

Tagesthemen aus Baden-Württemberg
dpa: Größte Nachkriegspleite Österreichs: Gefahr für Stuttgart 21?
dpa: Alpine Bau GmbH ist insolvent
dpa: S21: Alpine Bau meldet Insolvenz an
dpa: Alpine-Insolvenz - Keine Auswirkungen auf Stuttgart 21
dpa: Die Bahn will im Juli den Stuttgart-21-Lenkungskreis wiederbeleben
Reuters: Alpine Bau: Baukonzern insolvent - größte Pleite Österreichs
Radio Utopie: S21: Nesenbach-Düker seit vorgestern fertig?
StZ: S21: Bahn und Stadt uneins bei der neuen Neckarbrücke
StZ: S21: Alpine-Pleite bringt die Bahn nicht aus der Ruhe
StZ: S21: Der Zeitplan für die Fildertrasse wackelt
StZ: Kommentar zu Stuttgart 21: Viel Bedarf, wenig Taten
StZ: Fauxpas auf Facebook - Erlers Taktlosigkeit erzürnt die Opposition
StN: S21: Erste Grube für Tiefbahnhof Ende 2013
BZ: Tunnelplaner sorgen sich
finanzen.ch: S21 und teure Eigentumswohnungen
GEA: Trotz Alpine-Insolvenz laufen Südwest-Großbauprojekte weiter

Überregionale Tagesthemen
fnp: Krempelt die Bahn ihren Vorstand um?
Zeit: Herr Grube, die Bahn bekommt Billigkonkurrenz
WAZ: Sanierung Bahntunnel
ovb: Warum muss diese Bahn an die Börse gehen?
Tagesspiegel: Angela Merkel beim Besuch von Barack Obama: Das Neuland-Problem
TAZ: US-Bürger und die NSA-Überwachung: Viele finden Schnüffelei notwendig
ZDF: Brasilien schickt Nationalgarde in Protest-Städte
Welt: Erdogan verschlechtert Chancen auf EU-Beitritt

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Rede von Joe Bauer bei der 176. Montagsdemo

Rede von Joe Bauer, Kolumnist, auf der 176. Montagsdemo am 17.6.2013

Guten Tag, meine Damen und Herren,

montags um sechs in Stuttgart – das ist nicht die Zeit für Grüntee- und  Weizenbierpausen. Montags um sechs geht es zur Sache in dieser Stadt.

Eigentlich beginne ich meine Demo-Rede ungern mit einem geflügelten Wort – aber an diesem Bahnhof erscheint mir das Wort geflügelt unvermeidlich als bittere Pointe. Und weil das so ist, müssen wir etwas tun, und das heißt bei uns in Stuttgart: Nach der Demo ist vor der Demo –  und nach der Großkundgebung vom Samstag auf dem Schlossplatz starten wir heute die Montagsoffensive vor dem Bonatz-Bau.

Ich sage nicht umsonst Offensive. Die jüngste Großkundgebung ist angriffsmäßig ja etwas lang geraten. Die Tapferen von Ihnen mussten womöglich direkt vom Schlossplatz zum Bahnhof laufen, um heute Abend  rechtzeitig dabei zu sein. Das lobe ich mir. Das sind wir dem Motto schuldig: „Stuttgart 21 ist überall – wehrt euch, vernetzt euch!“

Dieses Motto bedeutet: Der Kurs der Bewegung ist neu ausgeschildert. Wir gehen neue und auch lange Wege.

Das große Theater vom Samstag liegt hinter uns, wir sind  zurückgekehrt auf die intime Bühne am Bahnhof. weiterlesen

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Fünfte Laufdemo am Samstag, 29. Juni um 14.30 Uhr

Liebe Freundinnen und Freunde der Laufdemo!

Die fünfte Laufdemo gegen Stuttgart 21 wird am Samstag, 29. Juni um 14.30 Uhr am Bahnhof Feuerbach starten. Wir gehen dann gemeinsam durch Feuerbach und werden die Teile ansteuern, wo es zu erheblichen Beeinträchtigungen durch den Bau von S21 kommen wird.

Auftaktkundgebung Bahnhof Feuerbach mit Heinz Wienand, Feuerbacher Initiative gegen S21

Themen: Pendlerströme Bahnhof Feuerbach, beengte Verhältnisse, Schülerverkehr Bahnhofsvorplatz ist kontaminiert mit Giften und Altlasten die bis zum Grundwasser reichen. Auswirkungen der Bauarbeiten.

Erste Zwischenkundgebung Wilhelm-Geiger-Platz: Rede von Joe Bauer, Kolumnist der Stuttgarter Nachrichten

Themen: Infos zum Feuerbacher Bahnhof und Auswirkungen auf den Verkehr und die Bewohner durch Baustellen.

Zweite Zwischenkundgebung Tunnelstraße mit Hans Eberhard Dietrich, Feuerbacher Initiative gegen S21

Themen: Beginn des Tunnels für die neue Fernbahntrasse durch den Killesberg. Problematik Stadt-/S-Bahn-Tunnel, Lärmbelästigung und Hangrutschungen, Umweltprobleme.

Abschlusskundgebung Wendeplatte Gunterstraße mit Ulrich Hangleiter, Netzwerk Killesberg

Themen: Einspruch gegen Untertunnelung der Anwohner, Entrauchungsbauwerk

Von der Abschlusskundgebung kommen Sie schnell zur Haltestelle Löwentorbrücke (U6, U7), sowie zur Haltestelle Nordbahnhof (S4, S5, S6, S60).

Wir hoffen Sie dort alle wiederzusehen und freuen uns auf Sie!

LaufDemoTeam gegen Stuttgart21

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Rede von Martina Moog bei der Großdemo am 15.6.

Martina Moog ©weibergRede von Martina Moog, NO TAV, bei der Großdemo am 15.6.2013 auf dem Stuttgarter Schlossplatz

Ich freue mich sehr, heute mit euch an dieser Kundgebung teilzunehmen. Ich heiße Martina, komme aus dem piemontesischen Susatal und bin eine No TAV. Ich gehöre dort  einer Arbeitsgruppe an, die internationale Vernetzungsarbeit leistet und sich „Presidio Europa“, auf Deutsch in etwa „Mahnwache Europa“, nennt.

Die No-TAV-Bewegung ist einigen von euch vielleicht bekannt, weil es bereits etliche konstruktive Begegnungen zwischen S-21- und TAV-Gegnern gegeben hat, aber ich denke, den meisten sagt  No TAV nichts, weil in den gängigen deutschen Medien keine Infos dazu zirkulieren.

Ich bin hier, um euch einige Aspekte dieser italienischen Bürgerbewegung kurz vorzustellen, und klar zu machen, wie ähnlich wir uns sind, wie viele Parallelen es gibt und dass wir uns gegenseitig stützen können. Euer Demo-Flyer könnte auch der unsrige sein. Trotz unterschiedlicher Prämissen sind die Prinzipien und Abläufe bei unnützen Großprojekten immer die gleichen. Und um unnütze, aufgezwungene, Schaden bringende Großprojekte geht es hier in Stuttgart ebenso wie bei uns und andernorta. Die Methode S 21 und die Methode TAV sind identisch. Ich würde sogar sagen, das Prinzip Megaprojekt ist nahezu immer und überall gleich.

Ein paar Worte zum Susatal weiterlesen

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Rede von Siri Keil bei der Großdemo am 15.6.

Rede von Siri Keil auf der Samstagsdemo am 15.6.2013

Recht auf Stadt

Siri Keil ©weibergDas politisch-ökonomische Prinzip – das muss man einräumen – hat doch einen recht langen Atem – man hat es also mit langwierigen Prozessen zu tun. Die Kontinuität, die den Protest gegen S 21 ausmacht – ist also entscheidend.

Wenn wir die Uhr mal 30 Jahre zurückdrehen und einen Blick nach Hamburg werfen – auf einen Abend im November 1983 im Hamburger Überseeclub, dann haben wir da den damaligen SPD-Bürgermeister Klaus von Dohnanyi, wie er mit seiner Rede vor den obersten Herren der Hansestadt die Tür für den Eintritt Hamburgs in das neoliberale Zeitalter aufstößt.

An diesem Abend ruft Klaus von Dohnanyi das Unternehmen Hamburg aus – und fordert eine „neue Standortpolitik“. Die wohlfahrtsstaatliche Stadt soll sich von nun an zur unternehmerischen Stadt wandeln. Die Standortpolitik wird zur Managementpolitik. Die Metropole muss ihre Anziehungskraft steigern, damit die Schöpfer der neuen Wissensindustrien und Dienstleistungen angelockt werden, und sich die Weltwirtschaftsunternehmen dieser Welt in der Stadt ansiedeln. Das alles dominierende Dogma: Wer im internationalen Wettbewerb mitmischen will, muss vor allem die Bedürfnisse der Businessclass bedienen. weiterlesen

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Rede von Norbert Bongartz bei der Großdemo am 15.6.

Rede von Dr. Norbert Bongartz, Oberkonservator i.R., Co-Sprecher des Aktionsbündnisses gegen S21, bei der Großdemo gegen Stuttgart 21 am 15.6.2013 auf dem Stuttgarter Schlossplatz

Dr. Norbert Bongartz ©weiberg (1)Liebe unerschütterliche, nicht resignierende S21-Widerspenstige,
liebe „Ihr-werdet-uns-nicht-los“-Partner und Partnerinnen,
liebe Freundinnen und Freunde!

Ich begrüße Sie im Namen des Aktionsbündnisses gegen S21. Seien Sie uns herzlich willkommen zu unserer außerfahrplanmäßigen Samstags-Demo hier auf dem Schlossplatz.

Unsere Großdemos hatten bisher dann ein großes Echo, wenn am Bahnhof einmal wieder irgend-etwas Skandalöses geschehen war. Ein solches Aufreger-Ereignis gibt es derzeit bei S21 nicht. Ganz im Gegenteil: Alle Verantwortlichen sind derzeit konzertiert darum bemüht, das Konflikt-Thema unter der Tischplatte zu halten. Woran wir das erkennen können? weiterlesen

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Rede von Michael Wilk bei der Großdemo am 15.6.

Rede von Dr. Michael Wilk auf der Samstagsdemo am 15.6.2013

Dr. Michael Wilk ©weiberg (1)Liebe Anwesende,

danke für die erneute Einladung. „Stuttgart 21 ist überall“ ist das richtige Motto. Es ist notwendig, über den eigenen Tellerrand hinauszublicken, sich zu vernetzen und gemeinsam mit anderen Initiativen zu wachsen.

Ich bringe Grüße vom Widerstand am Frankfurter Flughafen und aus der Anti-AKW-Bewegung.  Und aus aktuellem Anlass auch Grüße von den Blockupy-Protesten in Frankfurt vor zwei Wochen …

An dieser Stelle ein besonderes großes Lob an die mehrere hundert Menschen aus Stuttgart, die sich in einem Sonderzug nach Frankfurt begaben, um mit uns gemeinsam gegen eine Krisenpolitik demonstrierten, die Banken und Konzerne schützt und europaweit Menschen ins Elend und den Ruin stürzt. weiterlesen

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Rede von Albrecht Müller bei der Großdemo am 15.6.

Rede von Albrecht Müller, Planungschef im Bundeskanzleramt bei Helmut Schmidt und Willy Brandt; heute: Herausgeber der www.nachdenkseiten.de, auf der Samstagsdemo am 15.6.2013

Albrecht Müller ©weiberg (1)Stuttgart 21 ist überall – wehrt euch, vernetzt euch!

Liebe Freundinnen und Freunde von K 21, liebe Demokraten, verehrte Damen und Herren,

wie sich die Bilder und die Taktiken gleichen: Bevor der türkische Ministerpräsident Erdogan in den letzten Tagen ein Referendum ins Spiel gebracht hat, hatte er die Demonstranten in Istanbul wissen lassen: „Ihr könnt machen, was ihr wollt. Die Entscheidung ist gefallen.“ „Für mich ist die Entscheidung gefallen. Es gibt kein Zurück mehr“, hatte auch der baden-württembergische Ministerpräsident gesagt.
Sie machen einfach weiter,

  • obwohl das Projekt so teuer geworden ist, dass selbst die Betreiber des Bahnhofs ihn nicht mehr für rentabel halten.
  • Obwohl seine Leistungsfähigkeit keineswegs den Versprechungen entspricht.
  • Obwohl hohe Risiken für Leben und Gesundheit der künftigen Nutzer des unterirdischen Bahnhofs bekannt sind.

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