Ab November sind Baumfällungen und Baustellen auch im Rosensteinpark geplant!


Ein weiterer Park, der größte und schönste unserer Stadt, ist von Zerstörung bedroht.

Ab November 2012 plant die Deutsche Bahn umfangreiche Baumfällungen und die Einrichtung großflächiger Baufelder im Rosensteinpark. Besonders betroffen ist der historisch wertvollste Teil des Parks zwischen Schloss Rosenstein und Wilhelma sowie das Neckarufer.

Auch im westlichen Bereich des Parks entlang der Ehmannstraße sollen für Baustraßen und Baueinrichtungsflächen 1,3 Hektar Park zerstört werden, eine weitere Baustraße soll sich bis zu den Mineralbädern durch den Park fressen.

NEUE Infokarten gibt es dazu von der Bad Cannstatter Initiative - Die Karten werden an der Parkwache am Elefantensteg ausliegen. Zum Selberdrucken oder für den Copyshop als Download:
PDF Druckdatei - 4,3 MB - Infokarte, beidseitig
JPG 150dpi - 2,5 MB - Vorderseite
JPG 150dpi - 2 MB - Rückseite

Weitere Infos zu den im Rosensteinpark geplanten Baumfällungen unter: Bad Cannstatter Initiative gegen Stuttgart 21.

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Medienberichte 26.10.

Tagesthemen aus Baden-Württemberg
Focus: Mehrkosten von 20 Milliarden Euro?: Experten stellen Stuttgart 21 vernichtendes Urteil aus
StN: Grundwasser: BUND will Baustopp für Stuttgart 21
StZ: Gleis 10 bleibt auf nicht absehbare Zeit gesperrt
StZ: S21: Freier Blick auf das Baufeld im Schlossgarten
StN: S21: Aussichtsplattform: Freie Sicht auf die Baustelle
StN: Rosensteintunnel: Tunnelprojekt nimmt vorletzte Hürde
StZ: Klares Votum für den Rosensteintunnel
StZ: Verkehr in Bad Cannstatt: Mehrheit für Rosensteintunnel
StZ: Sponsorenaffäre bei der CDU Baden-Württemberg: Aserbaidschan finanziert den Landestag der Jungen Union mit
StZ: Tauziehen um Mappus-Mails: Landtag erhält keine Einsicht
SWR: Stuttgart: Mappus-Mails zum "Schwarzen Donnerstag" tabu
StZ: SPD in Stuttgart: „Reißig zur Ordnung rufen“
StZ: Baubürgermeister: Matthias Hahn ist wiedergewählt
dpa: Unternehmer Turner: Zeit als OB-Kandidat war Lernorgie

Überregionale Tagesthemen
SWP: Bürger fürchten Lärm, Dreck und Gestank - Veranstaltung in Gruibingen zur Bahntrasse
BZ: Ortenaukreis: "Grubes Aussage falsch"
RT: Freiburg: Aus- und Neubau der Rheintalbahn - Neideck stellt Aussagen von Bahnchef Grube in Frage
AFP: Befürchtete Stromlücke in NRW: Bahnchef Grube warnt vor Zugausfällen
WAZ: Sondergenehmigung für Eon-Kraftwerk soll Bahn-Chaos verhindern
TAZ: Harter Kurs der Bahn gegen Obdachlose: "Mit dem Hochdruckreiniger"
dpa: Karlsruhe: Angela Merkel bei OB-Wahlkampf in Karlsruhe
StN: EU-Energiekommissar: Oettinger tritt bei der Energiewende auf die Bremse
StN: Günther Oettinger: Brüsseler Fernsicht
BZ: Auggen: Zweifel am Lärmgutachten der Bahn
DWN: Merkel schlägt Soli für Euro-Zone vor

Ein Kommentar

Ausblick auf die Rams-Aue

Passend zur Aussichtsplattform von Herrn Dietrich:

Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer hält weiter an S21 fest, obwohl die CDU nun auch noch den OB-Posten wg. S21 verloren hat.

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Siggis Schmähbrief

Siggis Schmähbrief vom 25.10.2012

„Schmähwahlkampf“ hat der Herr Turner dem Kuhn vorgeworfen, in der sog. Aufarbeitung der Wahlniederlage (Originalton in Regio-TV vom 22.10.12). Da überlegt sich jetzt der Siggi, ob er nicht ein Copyright einklagen soll, weil er ja seit Mitte letzten Jahres sog. SCHMÄHBRIEFE hat aufschreibn lass'n. Dieses „Schmäh“ in dene Schmähbrieferl bedeutet ja nicht nur Schmähung der verschiedenen Praktiken und Losungen der DB und ihrer Zuträger (oder auch solcher aus dem Protest gegen das zu schmähende TunnelDings) – im Bayrischen bedeutet ein „Schmäh“ auch Blödsinn. Allerdings, stellt der Siggi richtig: dass er hauptsächlich schmähen will, verkleidet manchmal in seinen bayerischen Schmäh.
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Offener Brief von Peter Dübbers an Uni Stuttgart

OFFENER BRIEF an
Herrn Prof. Dr. Ing. Wolfram Ressel
Rektor der Universität Stuttgart
Keplerstr. 7
70174 Stuttgart

Ehrensenator Dr. Ruediger Grube (?)

Sehr geehrter Herr Professor Ressel,

in 3 Wochen - am 16.11.2012 - wird die Universität Stuttgart im Rahmen ihrer Jahresfeier 2012 die Ehrensenatorwürde an Herrn Dr. Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG verleihen.

Genau 60 Jahren zuvor - am 6.12.1952 - hat die Technische Hochschule Stuttgart, aus der die Universität Stuttgart hervorgegangen ist, den Architekten Prof. Dr. e.h. Paul Bonatz (1877-1956) anlässlich seines 75. Geburtstags zum Ehrenbürger ernannt (siehe Anhang).

Worin besteht nun der Zusammenhang zwischen diesen beiden Ereignissen?
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Presseerklärung: Aussicht auf den Scherbenhaufen

Das sogenannte S21-Kommunikationsbüro eröffnet heute um 13 Uhr eine Aussichtsplattform auf den zerstörten Mittleren Schlossgarten.

Dazu sagt Matthias von Herrmann, Pressesprecher der Parkschützer: „Wir brauchen keine Aussichtsplattform, um zu sehen, dass die Bahn nur zerstört, mit dem Bauen aber keinen Schritt vorankommt. Die nun zu besichtigende Fläche wurde im Februar völlig umsonst gerodet. Solange die Bahn weder die Machbarkeit noch die Finanzierung ihres Tunnelprojekts sicherstellen kann, sollte Sie den Bürgern den Schlossgarten zurückgeben, statt die Brache zur Schau zu stellen. Wir brauchen einen behindertengerechten Bahnhof, nicht eine behindertengerechte Aussicht auf das Scheitern der Bahn. Bleibt zu hoffen, dass Finanzminister Nils Schmid die Plattform nutzt, um einen Blick auf diese 'Repräsentationsfläche des Landes' zu werfen. Daraus sollte er lernen, nie wieder einen Gestattungsvertrag zu unterschreiben, solange nicht wirklich alle Fragen geklärt sind. Das gilt insbesondere für das FFH-Schutzgebiet Rosensteinpark, das ebenfalls dem Land Baden-Württemberg gehört.“

Der denkmalgeschützte Mittlere Schlossgarten wurde im Februar von der Bahn zerstört, nachdem Finanzminister Nils Schmid den Gestattungsvertrag dazu trotz massiver Proteste unterschrieben hatte. Doch bis heute hat die Bahn im Schlossgarten nur Probebohrungen durchgeführt, bei denen sich genau das herausstellte, was schon aus früheren Gutachten bekannt war: Der geologische Untergrund im Stuttgarter Talkessel ist instabil und nur schwer zu beherrschen. Nachdem der Stuttgarter Gemeinderat sogar mit den Stimmen der SPD die 11. Planänderung (+300 Rammpfähle) zurückgewiesen hat, steht die Bahn vor einem Scherbenhaufen: Sie bekommt die Statik des Betontrogs nicht in den Griff, sie kann kein genehmigungsfähiges Brandschutz-Konzept vorweisen, die Finanzierung ist seit dem Lenkungskreis am 22.10. vollkommen unklar, gegen die 7. Planänderung (6,8 Mrd. Liter Grundwasser) wurden über 10.000 Einwendungen eingereicht. Die Machbarkeit des Tunnelprojekts steht ganz grundsätzlich in Frage. Unter diesen Bedingungen darf Finanzminister Nils Schmid es nicht zulassen, dass die Bahn auch noch den Rosensteinpark zerstört, der unter der strengen FFH-Richtlinie der EU steht.

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Medienberichte 25.10.

Tagesthemen aus Baden-Württemberg
WELT: S21 - Bahn hat grünes Licht für Arbeiten am Grundwasser
SWR: S21: Bahn darf Grundwasser-Management weiterbauen
StZ: S21-Grundwassermanagement: Bahn kann Grundwasseranlage fertig bauen
StZ: S21: Grünes Licht für Bauarbeiten am Grundwassermanagement
DMM: Bahn widerspricht Sicherheitsbedenken
Tagblatt: Stadt schaut der Bahn auf die Finger
SJ: S21: Amt für Umweltschutz unterstützt Eisenbahn-Bundesamt
LKZ: Asyl für S 21-Eidechsen
StN: Flughafenbahnhof: Flughafen will S21-Variante
StZ: Rosensteintunnel: Klares Votum für den Rosensteintunnel
StN: Angriff aufs Land: Regionalräte fordern mehr Straßenbau
FAZ: Verdacht auf Geheimnisverrat an Ku-Klux-Klan
dpa: Gall zieht Konsequenzen aus Ku-Klux-Klan-Affäre
StZ: Verfassungsschutz: Gall: Verrat war Einzelfall
StZ: Kommentar zum Ku-Klux-Klan: Offene Fragen
StN: Topjob dank SPD-Parteibuch?

Überregionale Tagesthemen
BW: Merkel’s Swiss Tax Pact Faces Veto as SPD Flexes Pre-Vote Power
Augsburger: Winterzeit: So läuft die Zeitumstellung bei der Deutschen Bahn
dpa: Bahnchef Grube warnt vor Zugausfällen durch Stromlücke
dpa: Bahn will Kraft-Zusage für Bahnstrom - Zugausfälle drohen
Reuters: Drohendes Chaos in NRW: Bahn warnt vor Zugausfällen durch Strommangel
TAZ: Streit um Kraftwerk Datteln: Bahn warnt vor Stromausfall in NRW
RP: Engpass bei Bahn-Strom: Rot-Grün will längere Datteln-Betriebserlaubnis
VCD: “Bahnausbau in der Welterbestadt Bamberg”
AZ: München: S-Bahn-Tunnel: Aussicht auf Millionen
dpa: City-Tunnel: Verkehrsministerium weist Vorwürfe von Leipziger Zweckverband zurück
TVB: BVG und S-Bahn streiten um VBB-Einnahmenaufteilung
BP: Privatisierung am Hauptbahnhof / Möller: „Vertrag verdrängt Arme und Obdachlose“
FP: Rollstuhlfahrer erreicht wegen fehlender Aufzüge anderen Bahnsteig nicht
Main Post: Im Schutzgebiet der Bahnhofsquellen wurde im Grundwasser das hochgiftige Herbizid Bromacil nachgewiesen
Main Post: Warum dauert ein Prozess bei der Bahn so lange, wenn es doch um das Trinkwasser geht?
ND: Bleibt jeder dritte Zug in NRW im Winter stehen?
moz: Passagiere werden ab Dezember eine böse Überraschung in den Regionalzügen erleben
mt: Bahn will Mindener Bahnhofsgebäude verkaufen
Südkurier: Überlingen - Bahn AG verkauft Bahnhof Therme
Berliner: BER-Debakel: Flughafen-Chef Schwarz unter Beschuss
Golem: Bundesinnenministerium: Netzbetreiber sollen IP-Adressen und Passwörter herausgeben
FAZ: Medienmacht der Politik: Echte Strategen machen es anders
WIWO: Schuldenkrise: Europa passt nicht unter ein Dach

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Stuttgarter Zeitung: „Bahn darf GWM weiterbauen“

Laut einem Artikel der Stuttgarter Zeitung online hat das Eisenbahn-Bundesamt die 5. Planänderung bestätigt, womit das GWM, an dem seit Dezember 2011 Baustopp herrschte, weitergebaut werden darf.

Der SWR schreibt online: "Damit könnten zumindest rund 3 Millionen Kubikmeter Wasser abgepumpt werden. Zudem könne auch das weitverzweigte Rohrleitungsnetz rund um den Hauptbahnhof weitergebaut werden."

Die 7. Planänderung, bei der es um das Abpumpen von rund 6,8 Mio. Kubikmeter geht, ist von dieser Entscheidung nicht betroffen. Diese Genehmigung steht noch aus, dagegen sind über 10.000 Einwendungen beim Regierungspräsidium eingegangen (siehe unser Bericht vom 23.10.).

Hier gehts zum Bescheid des EBA.

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BUND-Stellungnahme zum Planänderungsverfahren für Grundwassermanagement „Stuttgart 21“

Grundwassermanagement ist nicht genehmigungsfähig – S21-Baustopp bis zur Klärung

Stuttgart. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Landesverband Baden-Württemberg hat am Dienstag fristgerecht seine Stellungnahme zum Planänderungsverfahren für das Grundwassermanagement beim Projekt „Stuttgart 21“ eingereicht. Der BUND, der die Stellungnahme mit Unterstützung der Ingenieure22 und des Aktionsbündnisses gegen Stuttgart 21 erarbeitet hat, hält die von der Deutschen Bahn beantragten Änderungen im Grundwassermanagement nicht für genehmigungsfähig.

„Der noch verbliebene Baumbestand im Schlossgarten wäre im Falle einer Genehmigung der Planänderung stark gefährdet“, erläutert BUND-Landesvorsitzende Dr. Brigitte Dahlbender, „und auch im Bereich Hydrogeologie bestehen erhebliche Risiken. Bis zur Klärung dieser Punkte muss es einen sofortigen Baustopp für ,Stuttgart 21‘ geben.“ Die Projektpartner, insbesondere die Landesregierung und die Stadt Stuttgart, müssten ihre Verantwortung wahrnehmen und dafür sorgen, dass alle rechtlichen, naturschutzfachlichen und wasserwirtschaftlichen Aspekte vollumfänglich berücksichtigt werden. „Land und Stadt sind in der Pflicht, beim Planungschaos der Bahn ganz genau hinzuschauen“, betonte Dahlbender.

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Aussichtsplattform und Zukunftsbank

 

Fotos: Petra Brixel

Am morgigen Freitag wird der staunenden Bevölkerung ein wahrhaft gelungenes Gerüst vorgestellt: nahe des Planetariums in "bester Lage" eine behindertengerecht zugängliche  Plattform, von der aus die Brache des ehemaligen Mittleren Schlossgartens zu überblicken ist. Diese an Zynismus wohl nicht zu überbietende Attraktion hätte man einfacher und vor allem billiger haben können: Wie wär´s gewesen, hätte man die Plastikplanen am Bauzaun einfach abgenommen und den Blick auf die gerodete Fläche freigegeben? Nun, da schon Geissler einstmals sagte, dass Geld wie Heu in diesem Land vorhanden ist, spielen so ein paar Tausender ja auch keine Rolle mehr.

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Im Tunnel – ein Video

Was hat Stuttgart mit Leipzig gemein? Einen Tunnel. In Stuttgart soll er den Menschen die "schöne neue unterirdische Welt" erschließen. Desgleichen in Leipzig.

Der City-Tunnel in Leipzig wird das Zentrum der Stadt vom Bayerischen Bahnhof bis zum Hauptbahnhof unterqueren. Wie das aussehen kann, zeigt ein Video. Obwohl dort viel Lokales verarbeitet ist, so führt doch der Film von 6 Minuten exemplarisch vor, was auch Stuttgart blüht bzw. droht, würde S21 gebaut. Vor allem die ersten 1 1/2 Minuten sind absolut sehenswert. Wie ist doch die unterirdische Welt so schön hell und modern, so großzügig und lebenswert. Ja, fast liebenswert. Manches in der Moderation kommt einem grausam bekannt vor:  "Die neue Verkehrsader Deutschlands ..." oder "... wird das Herzstück für das Verkehrssystem im Mitteldeutschen Raum ...".

Die animierte Fahrt durch den City-Tunnel Leipzig startet virtuell im nördlichen Bahnhofsvorfeld, passiert vier unterirdische Stationen und endet im Leipziger Hauptbahnhof. Der wenigstens darf sich stolz renoviert über der Erde präsentieren. Hier der Film:

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Solidaritätserklärung für Notre-Dame-des-Landes

Der Arbeitskreis „Stuttgart 21 ist überall“ hat eine Solidaritätserklärung für die Besetzer des geplanten Flughafengeländes in Notre-Dame-des-Landes in Nordfrankreich verfasst und veröffentlicht diese zusammen mit einem  Hintergrundbericht:

"Notre-Dame-des-Landes in Nordwestfrankreich ist ein Ort des Widerstands gegen einen neuen Großflughafen bei Nantes und war gleichzeitig Ort des "2. europäischen Forums zum Widerstand gegen unnütze Großprojekte" im August dieses Jahres.
Am 16.10.12 sollte das vorgesehene Flughafengelände von den Besetzern geräumt werden. Die ganze Zone wurde um 6:30 Uhr von der Polizei abgesperrt.  Sieben besetzte Bauernhäuser innerhalb des vorgesehenen Flughafengeländes sollten von Bulldozern zerstört und Wohnwagen und Zelte beseitigt werden.
Um 7 Uhr begann auch der Hubschrauber-Dauereinsatz über der Zone. Etwa 100 Besetzer befanden sich an etwa 25 verschiedenen Stellen des Geländes. Sie wohnten hier, einige lebten von der ökologischen Landwirtschaft, die in die Buschlandschaft eingebettet ist. Sie sind Aktivisten im Widerstand und pflegen Austausch und Solidarität mit den Bauern der Umgebung. Die Besetzer bauten nun Barrikaden aus den vorhandenen Mitteln wie Autowracks und Ästen. 
Die Situation um 15 Uhr: Die Häuser, Jurten und Wohnwagen wurden von der Polizei geräumt, die Besetzer waren geblieben. Es gab keine Festnahmen.
Die eigentliche Zerstörung der Bauernhäuser geschah in der folgenden Nacht. Medien waren auf dem Gelände nicht zugelassen. Aber von Weitem waren die brennenden Dächer der Bauernhäuser zu sehen. weiterlesen

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