SchwaBo: Proteste gehen weiter
Stuttgarter Nachrichten: Eigene Straße für LKW-Karawane
dapd: Regierung lässt neue Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung prüfen
Stuttgarter Nachrichten: Bei Stuttgart 21 hört der Spaß auf. Mehrere Gruppen zum Faschingsumzug abgelehnt
WELT: Hamburger Professor: So sollte gebaut werden
Frankfurter Rundschau: Des Wutbürgers Moralist
Stuttgarter Nachrichten: Ludwigsburg: Unzumutbare Zustände bei Aufzügen und Toiletten
Schwäbisches Tagblatt: Hopfenzitz sprach über das „Milliardenprojekt“
Stuttgarter Zeitung: Gerichtsurteil zum Demonstrationsrecht: Neue Perspektiven für S21-Gegner
Stuttgarter Zeitung: Wollt amol a Bäurle fahre
SüdwestPresse: Polizei und Gegner von S21 bleiben stur
SüdwestPresse: Interview · Stefan Keilbach: "Wer uns nicht glaubt, soll nachzählen"
Eßlinger Zeitung: Stuttgart 21 schwappt ins Filstal
Medienberichte 24.02.
Presseerklärung: Stuttgart-21-Gegner übergeben in Heidelberg Millionen-Scheck
Heidelberg, 24. Februar 2011: Einen Scheck in Höhe von 500.000.000 Euro für sinnvolle Bahnausbau- und Bahnrenovierungsmaßnahmen übergibt eine Delegation von Stuttgart-21-Gegnern heute um 16.30 Uhr auf dem Heidelberger Kornmarkt an die Heidelberger Bürger.
Mit dieser symbolischen Scheckübergabe machen die Stuttgarter Bürgerinnen und Bürger darauf aufmerksam, dass die derzeit für das Milliardengrab Stuttgart 21 eingeplanten Mittel in anderen Regionen Baden-Württembergs dringend gebraucht werden. „Während Bundesverkehrsminister Ramsauer in Stuttgart ein für Bahnfahrer sinnloses Projekt vorantreibt, vernachlässigt er in zahlreichen Regionen in Baden-Württemberg die dringend erforderlichen Bahnausbau- und Bahnrenovierungsmaßnahmen“, sagt Klaus Gebhard, Teilnehmer der Stuttgarter Delegation. Und er erklärt: „Über Investitionen in Schieneninfrastruktur entscheidet alleine der Bundesverkehrsminister. Ramsauer darf sich jetzt nicht länger wegducken, er muss endlich seiner Verantwortung als zuständiger Minister nachkommen, er muss Stuttgart 21 zugunsten des Schienenverkehrs in den Regionen jetzt stoppen!“
Für die Heidelberger Bevölkerung wäre beispielsweise der dreigleisige Ausbau zwischen Heidelberg und Mannheim für geschätzte 200 Mio. Euro ein sinnvolles Projekt, ebenso für fast 50 Mio. Euro die Kapazitätserweiterung des Mannheimer Hauptbahnhofs. Dieser braucht dringend ein elftes und ein zwölftes Gleis samt sechstem Bahnsteig. Für gerade einmal 10 Mio. Euro könnten die Bahnsteige zwischen Heidelberg und Bruchsal sowie zwischen Heidelberg und Neckargemünd von 140 m auf 210 m verlängert werden. Dadurch können S-Bahnen in Dreier-Traktion statt bislang nur in Zweier-Traktion fahren – eine deutliche Verbesserung des S-Bahnangebots im Berufsverkehr. Weitere Möglichkeiten: Halbstundentakt Heidelberg-Karlsruhe und Heidelberg – Eberbach sowie eine Anschubfinanzierung für den viergleisigen Ausbau der Strecke Mannheim – Frankfurt, der insgesamt 2,2 Mrd. Euro kostet.
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Lebensgefahr auf Bahnsteigen
Donnerstag - 21:45 Uhr ARD - Kontraste
Thema: "Tödlicher Sog - Lebensgefahr durch Zugdurchfahrten auf dem Bahnsteig"
Kontraste greift das Thema wieder auf. Unbedingt sehenswert!
http://www.rbb-online.de/kontraste/
Vorgucker anklicken
Arglistige Täuschung?
Mit dieser Visualisierung hat der aktuelle Plan zu Stuttgart 21 nichts mehr gemein:
Medienberichte 23.02.
SchwaBo: Horb: Wut über den "Schwabenstreich"
kino-zeit.de: Stuttgart 21 - Denk mal!
Eßlinger Zeitung: Ab 2. März wird 17 Kilometer langes Leitungsnetz verlegt
Stuttgarter Zeitung: Besetzer legen Berufung ein
Stuttgarter Zeitung: Rosensteinviertel: Schlichterspruch mit Tücken
Stuttgarter Nachrichten: Straftaten von Polizisten und S-21-Gegnern
Stuttgarter Zeitung: Bebauungsplan Rosensteintunnel erneut ausgelegt - Werdens diesmal weniger als 600 Einwendungen?
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Schlossgartenfreiheit – die Website der Parkbewohner
Seit kurzem haben die Parkbewohner, bzw. das Camp im Schlossgarten eine eigene Website: schlossgartenfreiheit.de. Auf ihr dokumentieren die Parkbewohner die Entwicklungen im Schlossgarten, verschiedene Projekte und ihr eigenes Leben dort.
Offener Brief des Widerstands gegen Stuttgart 21
Sehr geehrter Herr Dr. Ramsauer, sehr geehrter Herr Professor Wörner ,
dieser Brief richtet sich an Sie beide, da es in dem Dialog, um den Sie, Herr Professor Wörner, sich bemühen, um Themen gehen soll, für die Sie, Herr Minister Ramsauer, zuständig sind.
Herr Professor Wörner, wir bedanken uns für Ihre Einladung zu einem persönlichen Gespräch im Rahmen des Dialogforums zu Stuttgart 21.
Sie schreiben, dass Ministerpräsident Mappus Sie zur Durchführung dieses Dialogforums beauftragt hat. Der Stuttgarter Zeitung vom 1. Februar 2011 entnehmen wir, dass dabei „alle an der Umsetzung des Bahnprojekts [Stuttgart 21] interessierten Gruppen“ eingebunden werden sollen. Wir gehören keiner solchen Gruppe an.
Der breite bürgerliche Widerstand gegen Stuttgart 21 ist angetreten, dieses Prestigeprojekt zu verhindern und für eine zukunftsorientierte Bahnpolitik in unserem Land zu streiten. Dies gilt unverändert. Deshalb sind wir sehr interessiert an einem Dialog mit den Verantwortlichen für Bahnpolitik und Schienenbau: Herr Dr. Ramsauer, wir laden Sie ganz herzlich ein zu einem Gespräch über den Bahnknoten Stuttgart in Europa. Gerne beziehen wir auch Frau Dr. Merkel als oberste Autorität über die bundeseigene Bahn AG mit ein. Das Land Baden-Württemberg hat hier keine Zuständigkeit, trotz der gemachten, verfassungswidrigen Finanzierungszusagen – auch deshalb müssen wir Ihnen, Herr Professor Wörner, absagen.
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css media=“print“
Wir haben auf BAA ein Problem mit dem Drucken. Insbesondere unter Firefox machen die bisherigen css-Stylesheets Probleme. Wer kann sich dessen annehmen und das momentane Stylesheet verbessern?
[UPDATE]
Eine sinnvolle Testseite ist /2011/01/31/s21-baustellen-im-bahnhofsbereich/
im Firefox unter Ubuntu 10.04 sieht es folgendermaßen aus: FF/Ubuntu (nur die erste Seite wurde gedruckt)
unter Safari 5.0.3/Mac entsteht folgendes PDF: SafariMac (zwei leere Seiten am Ende)
[/UPDATE]
Veranstaltung: PRO & CONTRA Stuttgart 21 (plus)
Die Schutzgemeinschaft FILDER e.V. lädt ein zu einer interessanten Veranstaltung: PRO & CONTRA Stuttgart 21 (plus)
Es diskutieren:
Winfried Hermann
von Bündnis90/Grüne, Vorsitzender im Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages
und
Eckart Fricke
Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für das Land Baden-Württemberg
Termin: Freitag, 4.März 2011, 19 Uhr
Ort: 70771 Leinfelden-Echterdingen, in der Zehntscheuer, Maiergasse 8
Neben den grundsätzlichen Fragen zu Stuttgart 21 wird der Filderabschnitt im Mittelpunkt stehen. Die Bahn hat gerade erst öffentlich Stellung genommen zu einem Fragenkatalog der Gemeinde Leinfelden-Echterdingen.
Der Mischverkehr mit Fernzügen auf der S-Bahntrasse durch Leinfelden–Echterdingen, die Ausnahmegenehmigung für Fernzüge durch die Tunnel, der fast 30 Meter unter der Messe liegende Fernbahnhof sowie die Auswirkungen des Schlichterspruchs auf die Planung werden genug Stoff für eine interessante Diskussion ergeben.
In Stuttgart will man anfangen zu bohren, obwohl für den Planungs-abschnitt 1.3 von der Rohrer Kurve bis zum Flughafen und zur Messe bis heute noch kein Planfeststellungsverfahren eingeleitet worden ist. Wenn überhaupt, dann wird es Jahre dauern, bis eine Baugenehmigung vorliegt.
Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen
Medienberichte 22.02.
+++ SWR: Proteste in Flughäfen und Bahnhöfen erlaubt +++
SchwaBo: Hermann spricht über Verkehr
Frankfurter Rundschau: Es gilt das Grundgesetz
Neues Deutschland: Kongress für mehr Demokratie
Reuters: Noch keine Ermittlung gegen Polizeichefs wegen Stuttgarter Demo
Stuttgarter Nachrichten: Streit um Teilnehmerzahl erreicht Höhepunkt
AdHocNews: 'Stuttgart 21'-Polizeieinsatz 'nicht offensichtlich rechtswidrig'
Stuttgarter Zeitung: Rosensteinviertel Die Stiftung macht Probleme
SWR: 1500 Ermittlungen und Anzeigen zu Stuttgart 21
Boulevard Baden: Karlsruhe: Kunstaktion gegen Stuttgart 21
Deutschlandradio Kultur: "Die Leute leben wieder"
Stuttgarter Nachrichten: 64. Montagsdemo: Demonstranten wollen Bürgerentscheid
n24.de: Karlsruhe stärkt Demonstrationsrecht
junge Welt: Mehr Ungehorsam bitte: Gewaltfreier Widerstand verdient Solidarität
fluegel.tv: Sendereihe zu Landtagskandidaten
Heute Abend um 20:30 Uhr startet fluegel.tv eine neue Sendereihe zur Landtagswahl - falls ihre Website dann wieder einwandfrei funktioniert.
fluegel.tv - "Die Kandidaten" Intro from fluegel.tv on Vimeo.







