DEMONSTRATION
Heute, Donnerstag, 18 Uhr Demonstration gegen den drohenden Abriss des Nordflügels des Stuttgarter Hauptbahnhofs.
Bitte entschuldigt die Wortwahl.
Wo
Nordflügel
Wie
LAUT! (Leise können wir immer noch morgen sein)
Mobilisierungsflyer
BAA-Tag-X-2010-08-19 (4 x A6 auf A4) gelöscht, weil Tag X der falsche Ausdruck ist.
Berichte 19.8.
Augsburger Allgemeine: Stuttgart 21: Walter Sittler will Großdemonstration
Augsburger Allgemeine: Stuttgart 21: Blockade gegen Bagger aufgelöst
Baden-Württemberg Aktuell: VCD: Stresstest für Stuttgart 21 gefordert
Bieler Tagblatt: Ausbau des Bahnhofs Stuttgart umstritten
Bild: Stuttgart 21: Polizei löst Blockade gegen Bagger auf
Bild: Linke in der SPD fordert Baustopp für Stuttgart 21
Esslinger Zeitung: S 21: Absage an Spitzengespräch
Esslinger Zeitung: Polizei kündigt härtere Gangart an
Frankfurter Rundschau: Stuttgart 21 - Mehdorns Zirkel guter Freunde
Frankfurter Rundschau: Tricksen und täuschen
Frankfurter Rundschau: Kein Knabenchor
Kwick: Die Montagsdemos rund um Stuttgart 21
Märkkische Allgemeine: Tausende protestieren gegen Stuttgart 21
Neue Züricher Zeitung: Bei «Stuttgart 21» ruhen kurzzeitig die Bauarbeiten - Polizei muss Demonstrierende vom Gelände wegtragen
Rheinischer Merkur: Der tiefe Graben
Rhein-Neckar-Fernsehen: Linke in der SPD fordert Baustopp für Stuttgart 21
Schwäbisches Tagblatt: Polizisten trugen Stuttgart 21-Gegner weg
Stuttgarter Nachrichten: Absperrgitter schützt den Bauzaun
Stuttgarter Nachrichten: In der Nacht den Bagger blockiert
Stuttgarter Nachrichten: Walter Sittler: 50.000 sollen auf die Straße
Stuttgarter Nachrichten: Linke in der SPD fordert Baustopp
Stuttgarter Nachrichten: Stuttgart 21 durch die Linse
Stuttgarter Nachrichten: Joe Bauer in der Stadt: Es neigt sich der Bahnhofsturm
Stuttgarter Nachrichten: Tunnelbau: Bestandsaufnahme bei Rissen beginnt
Stuttgarter Wochenblatt: Zöllner sind keine Wegelagerer
Stuttgarter Zeitung: Absage für Boris Palmer - Projektträger lehnen ein Moratorium ab
Stuttgarter Zeitung: Polizei trägt Demonstranten weg
Stuttgarter Zeitung: Schuster denkt über Offerte nach
Stuttgarter Zeitung: Endstation
Stuttgarter Zeitung: Stuttgart 21 - Unmittelbarer Zwang kann wehtun
Stuttgarter Zeitung: Mitschöpfer des Bahnhofs zweifelt
Stuttgarter Zeitung: Stuttgart 21 durch die Linse
Süddeutsche Zeitung: Widerstand gegen "Stuttgart 21" Stadt der entgleisten Gefühle
Südwest-Presse: Von Polizei von der Straße getragen
Südwest-Presse: Bahn und Land gegen Konferenz zu Stuttgart 21
SWR: Polizei löst Sitzblockaden von Stuttgart-21-Gegnern auf
The local: Police remove hundreds of Stuttgart 21 protestors
Schon wieder ALARM!
weiteres auf Twitter
Webcam-Still (Donnerstag, 5:30 Uhr):
Die Firma, von der der Langarm-Bagger kommt: Fischer.
Telefon: 07023 / 953-0
E-Mail: info@fischer-weilheim.de
Fischer ist an GL-Abbruch beteiligt.
Die Firma, die den Baggertransport durchgeführt hat: Gebrüder Wacker GmbH.
Mercedesstraße 9
70794 Filderstadt
Telefon: +49 - (0)7158 - 9003-0
Telefax: +49 - (0)7158 - 9003-33
E-Mail: info@wacker-filderstadt.de
Alarm am Nordflügel
Zur Zeit rückt sehr viel Polizei am Nordflügel an. Ein normaler Bagger ist vor Ort. Größeres Polizeiaufgebot für 0:30 Uhr angekündigt.
http://www.wbsu.de/Jaegerstrasse-01/webcamfoto1.jpg
Bitte Twitter beachten!
Campact-Aktion gegen Stuttgart 21 gestartet!
Stuttgart 21 stoppen!
Bitte mitmachen und weiter sagen!
Technik / in eigener Sache
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"Wir sind das Volk" – Virtuelle Menschenkette
Von Heiko Hellwig und Juliane Spitta, Galerie Zukunftslabor
Danke dafür!
Berichte 18.8.
Berliner Zeitung: Großprojekt und Größenwahn
Bild: Polizei will härter gegen S21-Chaoten vorgehen
Esslinger Zeitung: NACHGEFRAGT BEI. . . Matthias von Herrmann, Parkschützer-Sprecher
Junge Welt: Alarmketten im Ländle
MotorFM: Interview mit Putte (MP3)
Schwäbisches Tagblatt: Warten auf die SPD - Grüne verstärken Tübinger Schwabenstreich
Stuttgarter Nachrichten: Widerstand geht ins Geld – Spenden finanzieren Protest
Stuttgarter Zeitung: Noch keine Antwort auf Palmers Vorstoß
Süddeutsche Zeitung: "Stuttgart 21" Schwankende Neubauten - Wasser gefährdet Bahnhof
Rechtliche Hintergründe Zivilen Ungehorsams
Die Veranstaltung (Kurzvortrag + Fragerunde) am kommenden Donnerstag, den 19. August um 19:30 Uhr findet im DGB-Haus in der Willi-Bleicher-Straße 20 (Haltestellen: Friedrichstraße (U-Bahn), Stadtmitte (S-Bahn) statt.
Pressemitteilung: DGB begrüßt Friedensgipfel und kritisiert Arbeitsbedingungen
Der DGB Nordwürttemberg begrüßt den Vorschlag des Tübinger Oberbürgermeisters Boris Palmer, mit einer Konferenz den Dialog zwischen S21-Befürwortern und Gegnern wieder anzuregen. „Es geht nicht mehr nur um das Milliardenprojekt selbst, sondern inzwischen auch um die Art, wie die berechtigte Forderung der Bürgerinnen und Bürger nach Beteiligung ignoriert wird“, so Bernhard Löffler, Vorsitzender der DGB-Region Nordwürttemberg.
Die Verantwortlichen dürfen nicht den Fehler begehen, den zunehmenden Druck der Straße und weitere Einwände aus Gutachten einfach aussitzen zu wollen. Damit unterschätzen sie die Auswirkungen der sich abzeichnenden Spaltung der Bevölkerung ebenso wie das
wachsende Unverständnis der Menschen für das politische Handeln.
Der DGB Nordwürttemberg bleibt bei seiner ablehnenden Haltung gegenüber Stuttgart 21, zeigt sich aber offen für Vermittlungsversuche. Zielsetzung dafür muss ein zukunftsfähiges Verkehrskonzept sein, das unter Beteiligung der Bürgerschaft erarbeitet wird.
Löffler zeigt sich gleichzeitig empört über die Arbeitsbedingungen, die bei der Razzia des Zolls am Montag auf der Bahnhofsbaustelle aufgedeckt wurden. Die Verstöße reichten dabei vom Unterlaufen des Mindestlohns über die Beschäftigung Scheinselbständiger und die illegale Arbeitnehmerüberlassung bis zur fehlenden Anmeldung bei den Sozialversicherungen.
„Gerade die öffentlichen Auftraggeber haben dafür Sorge zu tragen, dass die beauftragten Firmen sowohl die Arbeitnehmerrechte wahren als auch die Pflichten gegenüber den Sozialversicherungen erfüllen. Leidtragende sind sonst die Beschäftigten, die angesichts des
umstrittenen Projekts ohnehin unter enormen Druck stehen“ schätzt Bernhard Löffler ein.
Zur Unterstützung hat der DGB eine Hotline zur Beratung der Beschäftigten auf den S21-Baustellen eingerichtet unter der Nummer 0711 – 2028-331.
„Wir wollen damit deutlich machen, dass wir das Milliardenprojekt ablehnen, aber trotzdem solidarisch sind mit den Kolleginnen und Kollegen bei den Sicherheitsfirmen, der Bahnpolizei, den Baufirmen, Ingenieurbüros oder Handwerksbetrieben, die für das Projekt arbeiten“, so Löffler.
Nummer der Hotline: 0711 – 2028-331
Kontakt:
DGB Nordwürttemberg
Julia Friedrich
Willi-Bleicher-Straße 20
70174 Stuttgart
Tel: 0711-20 28 254