ALARM am Nordflügel

Momentan lässt die Deutsche Bahn den Mittelteil des Nordflügels des Stuttgarter Hauptbahnhofs schwer beschädigen.

"Es handelt sich hier ganz eindeutig um eine Provokation durch Herrn Grube und zeigt, wie falsch er und Herr Mappus spielen." sagt Fritz Mielert, stellvertretender Sprecher der Parkschützer. "Einen Teil des Gebäudes nach dem anderen anzugreifen aber nicht komplett niederzureißen ist eine reine Machtdemonstration und hat nichts mit einer geregelten Bautätigkeit zu tun. Die Macher von Stuttgart 21 handeln wie in die Ecke gedrängte Tiere."

Zwingende Grundlage für jegliche Gespräche mit Land und Bahn zu Stuttgart 21 sind für die Parkschützer sofortige Abriss-, Bau- und Vergabestopps.

Rückfragen an Matthias von Hermann, Pressesprecher der Parkschützer, Tel. 0174-7497868 oder an Fritz Mielert, Tel. 0176-66681817

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Berichte 31.8.

ARD: Menschen bei Maischberger: Kopflos, planlos, ahnungslos: Warum werden wir so schlecht regiert?

Deutschlandfunk: Reuter: Politisch Verantwortliche müssen "sorgfältiger auf die Menschen" zugehen

Handelsblatt: Stuttgart 21 könnte Merkel schweren Schlag verpassen

Handelsblatt: „An Stuttgart 21 ist nichts mehr zurückzudrehen“

Stuttgarter Nachrichten: Heiliges Wasser

Stuttgarter Nachrichten: "Stuttgart 21 ist für die Landtagswahl nicht relevant"

Stuttgarter Nachrichten: "Einigkeit über Fakten wäre schon Erfolg"

Stuttgarter Nachrichten: "Hallo...?! Geht’s noch?"

Stuttgarter Nachrichten: Lager der Gegner über Krisengipfel gespalten

Stuttgarter Nachrichten: Lager der Gegner über Krisengipfel gespalten

Stuttgarter Nachrichten: Aufkleber von der eigenen Tür kratzen

Stuttgarter Zeitung: DRK: Es gab keine Behinderung

Stuttgarter Zeitung: Bund will mehr Geld von Land und Bahn

Stuttgarter Zeitung: Ohne Baustopp gesprächsbereit

Schwäbische Zeitung: Stuttgart-21-Gegner auch ohne Baustopp zu Gespräch bereit

Südwest Presse: Polizei beendet Blockade am Bahnhof

Südwest Presse: Stuttgart 21: IHK sieht weiter große Chancen

Welt: Dissonanzen des Fortschritts

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16.800 Montagsdemonstranten!

An der 41. Montagsdemo am 30.8. nahmen (gezählte!) 16.800 Stuttgart 21-Gegner teil, so viele wie noch nie. An allen Zugängen zum Areal am Nordflügel des Stuttgarter Hauptbahnhofs zählen wir mit Hilfe von so genannten Schusszählern die heranströmenden Teilnehmer und kommen somit zu genauen Ergebnissen.

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Baggerbesetzung von Robin Wood und Parkschützern

Aktivisten von Robin Wood und den Parkschützern haben den Abrissbagger besetzt.

Presseerklärung vom 30.8.2010 - Update von 5:22 Uhr

Stuttgart 21: AktivistInnen besetzen großen Abrissbagger
Bau- und Vergabestopp jetzt!

Stuttgart, 30.8.2010: Am frühen Morgen haben AktivistInnen von ROBIN WOOD und der PARKSCHÜTZER-Initiative in einer gemeinsamen Aktion die Abrissarbeiten für das Prestigeprojekt Stuttgart 21 am Stuttgarter Hauptbahnhof erneut verhindert. Drei AktivistInnen kletterten auf den Abrissbagger und spannten Transparente mit den Aufschriften „Hallo...?! Geht’s noch?“ und „Bau-Stop“ am Greifarm.

Sieben weitere Aktivisten wurden in Gewahrsam genommen.

„Es ist unglaublich, mit welcher Arroganz Bahn und Politik den Abriss und die Vergabe der Bauarbeiten weiter vorantreiben. Gleichzeitig bieten sie uns ein ergebnisoffenes Gespräch über die Zukunft von Stuttgart 21 an. Das passt so nicht zusammen!“ erklärt PARKSCHÜTZER Florian Carl. „Da kann man nur noch fragen: geht’s noch?! Die Bahn muss sofort aufhören, weiter Fakten zu schaffen, heute erledigen wir das für die Bahn!“

„Bahn und Politik verschweigen bewusst Gefahren, verschleiern Kostenrisiken und ignorieren konsequent sämtliche Argumente gegen Stuttgart 21. Das gehört nicht zu einer transparenten, bürgernahen Demokratie“, sagt ROBIN WOOD Aktivistin Kei Andrews. „Wir protestieren seit Jahren gegen dieses Wahnsinnsprojekt, inzwischen gehen regelmäßig Zehntausende auf die Straße. Trotzdem verkaufen die Betreiber von Stuttgart 21 ihr Projekt weiterhin als 'unumkehrbar'. Der Widerstand lässt sich mit solchen Worten jedoch nicht abspeisen!“

Die Verantwortlichen versuchen, mit dem Abriss des Nordflügels Tatsachen zu schaffen, obwohl seit Jahren zahlreiche Argumente gegen Stuttgart 21 diskutiert werden:

  • Anhydrit-Schichten im Boden drohen, beim Kontakt mit Wasser aufzuquellen und dadurch erhebliche Probleme für das Projekt und für die Sicherheit der BürgerInnen zu verursachen.
  • Die Bebauung der freien Flächen entlang des freigewordenen Schienenwegs bedeutet eine Schließung der einzigen Frischluftschneise der Stadt und eine erhebliche Beeinträchtigung des Stadtklimas.
  • Für das Projekt sollen etwa 280 alte Bäume im Schlosspark, der grünen Lunge Stuttgarts, gefällt werden. Das Pflanzen von Jungbäumen kann diesen Verlust nicht ersetzen.
  • Was vom Park übrig bleibt, ist aufgrund von Grundwasserabsenkungen für den Tunnelbau von Austrocknung bedroht.
  • Die einzigartigen Mineralwasserquellen in Stuttgart sind durch die geologische Eingriffe erheblich gefährdet.
  • Die Neubaustrecke Wendlingen-Ulm ist zum größten Teil unbefahrbar für Güterverkehr. Zu einem ökologischen und klimafreundlichen Verkehrskonzept gehört jedoch die Verlagerung von Warentransporten von der Straße auf die Schiene.
  • In einer ehrlichen Demokratie hat das bewusste Verschweigen von Gefahren und die Schönrechnung von Finanzen eines Projekts nichts zu suchen. Nachdem immer mehr unter Verschluss gehaltene Dokumente und Gutachten ans Tageslicht gekommen sind, stellt sich die Frage, ob Entscheidungen von nicht vollständig informierten Gremien als demokratische Legitimation betrachtet werden können.

Für Rückfragen:
Ute Bertrand, ROBIN WOOD Pressesprecherin: Tel. 040-380 892 22, presse@robinwood.de
Matthias von Herrmann, PARKSCHÜTZER Pressesprecher: Tel. 0174 / 74 97 868, presse@parkschuetzer.de

Aktuelle Infos zum Protest gegen S21 lesen Sie auch auf:
www.robinwood.de/blog/
www.parkschuetzer.de
www.bei-abriss-aufstand.de

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Nächste Veranstaltungen

Das aktuelle Wochenprogramm als PDF gibt es unter "Flyer".
Für noch aktuellere Infos sollte der Kalender links sorgen.

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Berichte 30.8.

Ad Hoc News: GDL distanziert sich von Stuttgart 21

Augsburger Allgemeine: Stuttgart 21: Kaum Verhandlungsmasse

Badische Zeitung: Stuttgart-21-Gegner wollen Protest bis Freiburg tragen

Bild: 10 000 Teilnehmer zu Stuttgart-21-Demo erwartet

Bild: Gegner von Stuttgart 21 entern Großbagger

Bild: Schlichter für Gespräch zu Stuttgart 21?

Deutschlandfunk: Interview mit Winfried Herrmann - Bundestags Verkehrsausschuss Vorsitzender

Financial Times Deutschland: Stuttgart 21 - Vorzeigeprojekt oder Milliardengrab

Focus: Proteste bringen erste Resultate

Gmünder Tagespost: Stuttgart 21: Protestwelle schwappt nach Gmünd

KulturSpiegel: Endlich aufgetaucht: Das geheime Tagebuch von Günther Oettinger

Neue Züricher Zeitung: Polizei beendet Bagger-Blockade in Stuttgart

Rheinische Post: "Stuttgart 21"-Gegner besetzen Baukran

Schweizer Fernsehen: Stuttgart: Aktivisten besetzen Bagger - Politiker wollen reden

Spiegel: Die Dagegen-Republik

Stern: Stuttgart-21-Gegner ketten sich an Bagger fest

Stern: Polizei beendet Protestaktion gegen "Stuttgart 21"

Stuttgarter Nachrichten: Lokführer distanzieren sich

Stuttgarter Nachrichten: Land will nun doch mit Gegnern reden

Stuttgarter Nachrichten: Mappus und Grüne laden zu Gespräch

Stuttgarter Zeitung: Gegner entern Großbagger

Stuttgarter Zeitung: Kein Gespräch ohne Baustopp

Stuttgarter Zeitung: Stuttgart-21-Dialog erntet Skepsis

Stuttgarter Zeitung: "Der Tiefbahnhof ist kein U-Boot"

Stuttgarter Zeitung: Lokführer distanzieren sich

Süddeutsche Zeitung: Umbau-Gegner besetzen Kran

Süddeutsche Zeitung: Gegner von Stuttgart 21 entern Großbagger

Schwäbische Zeitung: Aalen protestiert lautstark

Schwäbisches Tagblatt: SPD: Tapfer – zur Not bis zum Untergang

SWR: Stressfrei demonstrieren gegen Stuttgart21

SWR: Baden-Württemberg aktuell zu Stuttgart 21

SWR: Montagsdemo und Baggerbesetzung

SWR: Zusage von S21-Gegnern zu Rundem Tisch

SWR2: Köpfchen zeigen - oben bleiben!

Wirtschaftswoche: Baustopp von Stuttgart 21 wäre ein wirtschaftliches Fiasko

ZDF: Stuttgart-21-Gegner entern Großbagger

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Berichte 29.8.

Bild: Stuttgart 21 erhitzt landespolitischen Streit

French Tribune: Rail Chief to Talk Over Rail Overhaul Project

Fuldaer Zeitung: Stuttgart-21-Gegner: Runder Tisch nur mit Baustopp

Schwäbische Zeitung: Stuttgart 21 erhitzt landespolitischen Streit

Stuttgarter Nachrichten: Runder Tisch nur mit Baustopp

Stuttgarter Nachrichten: "Wenn schon, lieber Autotunnel"

Stuttgarter Nachrichten: Runder Tisch nur mit Baustopp

Stuttgarter Zeitung: Wortwahl beider Seiten kritisiert

Der Tagesspiegel: Dampf im Kessel

Welt: Die Debatte um Stuttgart 21 tobt auch im Internet

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Frankfurter Rundschau zu den Protesten

Dieser Artikel ist schon 3 Tage alt, aber er ist so schön geschrieben, dass ich ihn euch nicht vorenthalten möchte:

Frankfurter Rundschau: "Lasst es krachen, fetzen, knallen"

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Diese Seite wird vom LKA massiv überwacht

Liebe Besucher von bei-abriss-aufstand.de,

wie die Seite parkschuetzer.de verzeichnet auch bei-abriss-aufstand.de signifikant viele Zugriffe von staatlichen Stellen. Jeder hundertste Zugriff auf bei-abriss-aufstand.de kommt entweder vom Landeskriminalamt oder vom Land Baden-Württemberg (wahrscheinlich Polizei).

Bei diesen Zugriffen versucht die jeweilige Behörde nicht, sich zu verstecken, sondern arbeitet mit eindeutigen Domains (hauptsächlich duat.lka-bw.de und proxy-nat1.bwl.de).

Eure Aktiven Parkschützer

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Überfordertes Sicherheitspersonal bei der Weindorferöffnung

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Weindorf – Eröffnungsveranstaltung

Democracy is sometimes a little bit difficult.

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Dr. Rüdiger Grube nimmt Stellung zu der öffentlichen Diskussion um das Großprojekt Stuttgart 21.

Vorstandsbrief vom 26.08.2010

Vorstandsbrief zum Großprojekt Stuttgart 21

Dr. Rüdiger Grube nimmt Stellung zu der öffentlichen Diskussion um das
Großprojekt Stuttgart 21.

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

in den letzten Tagen und Wochen haben die öffentlichen Diskussionen um unser
Großprojekt Stuttgart 21 Ausmaße angenommen, die mich sehr bewegen. Häufig
werden dabei von den Projektgegnern Dinge behauptet, die nachweislich falsch
sind und offenbar nur dem einen Zweck dienen, das Projekt kaputt zu
reden. Dies werde ich nicht zulassen. Die sachlichen Sorgen und Argumente
der Gegner nehme ich sehr ernst und beschäftige mich auch sehr intensiv
damit. Dennoch bleibe ich gemeinsam mit den Projektpartnern dabei: Für
Stuttgart 21 gibt es keine Alternative. Es ist zudem ein vollständig
demokratisch legitimiertes Projekt, an dem die Bürger ebenso wie die
Politiker aus Bund, Land und Gemeinden beteiligt waren und das von allen
notwendigen Parlamenten mit mindestens 75 Prozent Zustimmung beschlossen
wurde. Deswegen habe ich kein Verständnis dafür, dass die Projektgegner so
tun, als ob wir uns über alle Regeln und Gesetze hinweggesetzt hätten. Am
allerwenigsten akzeptiere ich, wenn der Protest von Projektgegnern
demokratische Spielregeln unseres Rechtsstaats verletzt. Ich bin zutiefst
davon überzeugt, dass Stuttgart 21 richtig ist: für die Stadt, die Region,
das Land und die Bahn. Und ich sage Ihnen ganz klar, wir bauen Stuttgart 21
und die Strecke nach Ulm. Alles andere würde die Bahn und die Region
Stuttgart um eine einmalige Chance berauben.

Auch wenn mich die Proteste der Gegner nicht kalt lassen, haben wir die
besseren Argumente auf unserer Seite. Lassen Sie mich einige davon
aufzählen:

  1. Mit dem Bahnprojekt Stuttgart - Ulm wird der größte Engpass auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke von Paris nach Bratislava beseitigt. Die
    schnellen Züge müssen künftig nicht mehr an der Geislinger Steige auf ein
    Schneckentempo herunterbremsen.
  2. An Stuttgart kommt künftig keiner mehr vorbei, der auf der Ost-West-Magistrale von Paris nach Bratislava oder auf der Nord-Süd-Magistrale von Rotterdam nach Sizilien reist. Stuttgart nimmt einen zentralen Platz in Europas Mitte ein.
  3. Der Bahnknoten wird für die Zukunft fit gemacht, um den wachsenden Verkehr auf der Schiene voranzubringen. Davon profitieren am meisten die Landeshauptstadt und die Region Stuttgart. Hier nur einige Beispiele, die für sich sprechen:
    • Stuttgart - Flughafen/Messe: Statt 27 Minuten 8 Minuten
    • Flughafen/Messe - Tübingen: Statt 64 Minuten 35 Minuten
    • Stuttgart - Ulm: Statt 54 Minuten 28 Minuten
  4. Durch direktere Verbindungen und deutlich kürzere Fahrzeiten wird
    zugleich der Regional- und Nahverkehr verbessert. Während heute nahezu
    alle Regionalverbindungen am Prellbock im Hauptbahnhof beginnen und
    enden, fährt man in Zukunft auf vielen Strecken ohne umzusteigen quer
    durch die ganze Region.
  5. Stuttgart bekommt gleich drei neue Bahnhöfe: für mehr Züge und Direktverbindungen, weniger Umsteigen und kürzere Wartezeiten.
  6. Der neue Bahnhof setzt nicht nur architektonisch ein starkes Zeichen, sondern ist auch enorm leistungsfähig. Mit halb so viel Gleisen können künftig deutlich mehr Züge in den Bahnhof ein- und ausfahren - weil sie sich nicht mehr gegenseitig blockieren.
  7. Wo heute noch Züge fahren, werden mit Stuttgart 21 rund 100 Hektar Gleisflächen frei. Die Stadt kann sich im Zentrum neu entwickeln. Die Parkflächen wachsen um rund 20 Hektar und rund 5000 neue Bäume werden gepflanzt.
  8. Das gesamte Bahnprojekt Stuttgart - Ulm bringt wichtige Impulse für die Wirtschaft im Land. Rund 10.000 neue Dauerarbeitsplätze werden geschaffen und weitere 7000 entstehen während der Bauzeit.
  9. Mit der Fertigstellung des Projekts und der optimalen Anbindung an den nationalen und internationalen Hochgeschwindigkeitsverkehr fallen zahlreiche Flüge über Distanzen von 600 bis 700 Kilometern weg. Viele Menschen werden vom Auto oder Flugzeug auf die umweltverträgliche Bahn umsteigen.

Die Projektgegner interessiert dies alles nicht. Sie versuchen, mit aller
Macht die Öffentlichkeit zu verunsichern indem sie sich auf Gutachten
beziehen, die gar keine sind. So zum Beispiel das im Auftrag des Landes
erstellte Arbeitspapier des Planungsbüros SMA. Oder sie berufen sich auf
Spezialisten, die davor warnen, dass der neue Bahnhof ... "wie ein U-Boot
aus dem Meer" aufsteigen könnte. Solche absurden Äußerungen sind
unverantwortlich. Hier wird Panikmache betrieben, um die Bevölkerung bewusst
zu verunsichern. Es kann auch nicht sein, dass Baufahrzeuge nur unter
Polizeischutz auf die Baustelle fahren können. Umso mehr sind die Leistungen
unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in Stuttgart täglich für unser
Projekt professionell und routiniert arbeiten, nicht hoch genug zu bewerten.

Gestern haben wir mit dem Abriss der Fassade des Nordflügels am Stuttgarter
Hauptbahnhof begonnen und damit bewiesen, dass wir das Projekt auch
weiterhin wie geplant vorantreiben. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir
in Stuttgart das Richtige tun. Mit den gestrigen Bauarbeiten haben wir ein
für alle unübersehbares Signal des Projektfortschritts gesetzt.

Ihr

Dr. Rüdiger Grube

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