Die Zeit bittet um Mithilfe

Wir suchen Demonstranten, die auf diesem Foto vom 30. September abgebildet sind: http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-60015-5.html. Wir wollen erzählen wer sie sind, warum sie demonstrieren und wie sie die Geschehnisse an diesem Tag erlebt haben das ganze als eine eher persönliche, emotionale Ergänzung zur oft eher abstrakt-politischen Berichterstattung größerer Zeitungen (auch unserer eigenen) zum Thema.

Wir haben schon die Frau mit der roten Kapuzenjacke, den Mann in Schwarz vorne im Bild und den jungen Mann im blau-schwarz gemusterten Pulli auf der linken Seite.

Bitte meldet Euch per E-Mail, wenn Ihr weitere Personen auf dem Foto identifizieren könnt.

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Heute in RT: Stuttgart 21:Legal? Bürger egal!

Ist Stuttgart 21 wirklich demokratisch legitimiert?

Beginn: 19:30, Dauer ca. 2 Stunden
Ort: Reutlingen, Aula der Theologischen Hochschule,
Friedrich-Ebert-Straße 31
Referent: Eberhard Frasch aus Reutlingen, Studiendirektor i.R.
Veranstalter: AkBü Reutlingen gegen S21

Die Befürworter von Stuttgart 21 sagen:
„Die Projekte beruhen auf Recht und Gesetz und sind demokratisch legitimiert.“

Daran gibt es begründete Zweifel.

Eberhard Frasch aus Reutlingen, Studiendirektor i.R.
(u. a. Geschichte u. Politik) hat dazu einen offenen Brief an die mit Stuttgart 21 befassten Parlamente geschrieben.

Wichtig ist ihm heute vor allem die Frage:
„Was geschah am 10.12.2009?“, dem Tag, an dem es Grünes Licht für Flügelabriss und Baumfällung gab.

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BUND: Phantomgüterzüge sollen Neubaustrecke retten

"Die Neubaustrecke nach Ulm steht volkswirtschaftlich auf der Kippe, sie soll durch unrealistische Phantomgüterzüge gerettet werden", kommentiert Dr. Brigitte Dahlbender, Landesvorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) in Baden-Württemberg das heute vorab bekannt gewordene Ergebnis der Neuberechnung der Wirtschaftlichkeit der Schienenwegeprojekte des Bundes. "Der Wert von 1,2 in der Nutzen-Kosten-Untersuchung belegt, dass der Nutzen der Schnellfahrstrecke nur minimal über den zu erwartenden Kosten liegt. Die Kosten des Projekts stehen in einem krassen Missverhältnis zu dem erwarteten Nutzen im Personen- und Güterverkehr", sagt Dahlbender. "Werden auf der Neubaustrecke weniger Personen- oder Güterzüge verkehren als kalkuliert oder steigen die Baukosten wie von unseren Gutachtern befürchtet, ist die Wirtschaftlichkeit sehr schnell nicht mehr gegeben." Angesichts dieser Ergebnisse müssten die Signale für die Neubaustrecke eigentlich sofort auf rot gestellt werden.

Scharf kritisiert der BUND die heutige Äußerung von Umwelt- und Verkehrsministerin Tanja Gönner zum Verfahren der Wirtschaftlichkeitsberechnung. "Frau Gönner hat unrecht, wenn sie den Gegnern von Stuttgart 21 unterstellt, sie würden die Methodik der Nutzen-Kosten-Untersuchung nur anzweifeln, weil ihnen das Ergebnis nicht in den Kram passe. Das ist eine bewusste Irreführung der Öffentlichkeit. Richtig ist vielmehr, und das weiß Frau Gönner sehr wohl, dass alle standardisierten und anerkannten Verfahren von der Qualität ihrer Eingangsdaten abhängen", so Dahlbender. Und diese Eingangsdaten seien bei der vorliegenden Wirtschaftlichkeitsberechnung geschönt.
"Klar ist: Die Neubaustrecke nach Ulm ist nur deshalb knapp wirtschaftlich, weil 17 leichte Güterzüge auf ihr verkehren sollen. Diese Güterzüge sind reine Phantomprodukte, die niemals aufgegleist werden und nur deshalb in die Rechnung eingestellt wurden, um die Wirtschaftlichkeit und damit Stuttgart 21 zu retten", begründet Dahlbender. Typisch sei, dass fast alle Neubaustrecken der Bahn nach ihrer Realisierung die ursprünglich kalkulierten Güterzüge nicht sehen. So sei auf der Neubaustrecke von Nürnberg nach Ingolstadt heute kein einziger von den ursprünglich angesetzten 90 Güterzügen unterwegs. Zwischen Mannheim und Stuttgart verkehren heute nur 40 statt der geplanten 120 Güterzüge - ein Schwund von fast 70 %. Und von Hannover nach Würzburg fahren heute nicht die kalkulierten 120, sondern nur 60 Güterzüge. "Auf der Schnellfahrstrecke nach Ulm werden niemals Güterzüge verkehren - einfach deshalb, weil kurze und leichte Güterzüge sich für die Transportbranche nicht rechnen und nicht marktfähig sind", so Dahlbender abschließend.

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Medienberichte 11.11.

Spiegel: Finanzklemme: Bund fehlen 18 Milliarden Euro für Bahnstrecken
Stuttgarter Nachrichten: Bund sucht für Strecke noch 865 Millionen Euro
Financial Times: Betriebskonzept für K21 -Gegenmodell zu Stuttgart 21 spart Milliarden
ZEIT: Ramsauers Bedarfsplan - Die Bahn verzichtet auf Schienen
FAZ: Regierung hält an Stuttgart-21-Strecke fest
Heilbronner Stimme: Strobl: Schmid-Aussage ist "ungeheuerlich"
Focus: Kopfbahnhof-Konzept im Vorteil?
Stuttgarter Zeitung: Einsatz im Schlossgarten Passagen aus dem Polizeibericht
Süddeutsche Zeitung: Bund überprüft Schienenprojekte - Ramsauer: S21-Neubaustrecke rentabel
WAZ: Fronten im Streit um Stuttgart 21 verhärtet
BERLINER MORGENPOST: Die Rückkehr des Systems Mehdorn
ZDF heute: Neun Bauprojekte der Bahn nur knapp ohne Verlust
Badische Zeitung: S 21: Polizei räumt Pannen bei Demo-Einsatz ein
Der Tagesspiegel: Walser unterstützt Stuttgart 21 - "In mir protestiert da nichts"
Hamburger Morgenpost: Tobias Schlegel: Gorlebenslänglich am Zug
Eßlinger Zeitung: Viel Wirbel um Grube-Besuch
Cop2Cop: Stuttgart 21 nicht vertretbar
Europaticker: BUND: Phantomgüterzüge sollen Neubaustrecke retten
Allianz pro Schiene: „Gefahrgut gehört auf die Schiene“
Stern: Volksentscheide auf Bundesebene gewünscht
Hamburger Abendblatt: Neubauplanung in Hamburg - Opposition warnt vor einem "Altona 21"
Stuttgarter Zeitung: SWR will nicht Schiedsrichter sein
Trierischer Volksfreund: Stuttgart21: Die Neubaustrecke ist nicht wirtschaftlich
AdHocNews: Geißler für bessere und frühe Beteiligung der Öffentlichkeit bei Großprojekten
Deutschlandradio: Vermittler von Stuttgart 21sieht Schlichtung schon jetzt als Erfolg
Augsburger Allgemeine: Stuttgart 21: Neue Studie nährt ernsthafte Zweifel
Stuttgarter Zeitung: Fahrt über Alb ist vielen zu teuer: Stuttgart 21
Stern: Diskussion um Wirtschaftlichkeit der Bahn-Pläne
SWR: 400 Bürger bei Diskussion um künftigen S21-Stadtteil
Hamburger Abendblatt: Bahnhofsumbau und Schnelltrasse Stuttgart-Ulm bleiben umstritten
WELT: Werben für München 21
Stuttgarter Zeitung: Werbung für Stuttgart 21 "Da kannst du einpacken"
SüdwestPresse: Protest der S21-Gegner: Bauarbeiten am Aichelbergviadukt gestoppt
Badische Zeitung: Stuttgart 21 statt Geld für "die Wowereits" - Stefan Mappus attackiert den Länderfinanzausgleich

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Bahn verstößt schon wieder gegen Friedenspflicht

Die Bahn AG lässt am Aichelberg-Viadukt (A8) Erdarbeiten verrichten, siehe Fotos und Karte. Die Baustelle ist bei Punkt A auf der Google-maps-Karte.

Nach einem Bericht in der Stuttgarter Zeitung "Verstoß gegen die Friedenspflicht?" vermeldet das Aktionsbündnis gegen S21 heute Abend in einer Presseerklärung:

Schlichter Geißler veranlasst Stopp von Arbeiten an der
Neubaustrecke

Stuttgart 21-Schlichter Dr. Heiner Geißler hat nach Rücksprache mit Gangolf Stocker vom Aktionsbündnis Kopfbahnhof 21 entschieden, dass die begonnenen Arbeiten der Bahn AG am Aichelberg-Viadukt zwischen Aichelberg und Weilheim der Friedenspflicht unterliegen.
DB-Technikvorstand Volker Kefer hat daraufhin zugesagt, die Arbeiten sofort zu stoppen.

Die Parkschützer warten gespannt, was diese Zusage von Dr. Kefer wert ist.

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Umfrage zu den Schlichtungsgesprächen

Die Stuttgarter Nachrichten fragen kurz vor der 4. Gesprächsrunde (rechts unten, am Ende des Artikels):

Am Freitag beginnt die vierte Schlichtungsrunde zu Stuttgart 21 im Rathaus. Haben die bisherigen Schlichtungen etwas bewirkt? Ich sehe ...

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IHK unbelehrbar

Im Editorial des IHK-Magazins 11/10 wird, namentlich durch Andreas Richter, erneut die S21-Werbetrommel gerührt.
Er schreibt, das Bundesverwaltungsgericht habe geurteilt, die Vollversammlung sei „das Maß aller Dinge“. Und er wiederholt erneut das Märchen von den freien demokratischen Wahlen.

Der Bundesverband für freie Kammern (bffk) schreibt hierzu unter anderem:

Das Bundesverwaltungsgericht hat festgestellt, dass die Vollversammlung einer IHK das Gesamtinteresse „zu ermitteln“ habe. Wer das gleichsetzt mit einem Beschluss der Vollversammlung will nicht verstehen, dass die Ermittlung des Gesamtinteresses ein mühsamer, ein demokratischer Prozess ist. Zitat Bundesverwaltungsgericht: das ".... Gesamtinteresse ihrer Mitglieder muss unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Interessen einzelner Gewerbezweige oder Betriebe abwägend und ausgleichend ermittelt werden. Es ist ein gewichtetes Ergebnis und damit weder eine Summe oder Potenzierung der Einzelinteressen noch ihr kleinster gemeinsamer Nenner." Nein, sie haben es noch nicht begriffen, weil sie es nicht begreifen wollen. Sich an das Urteil zu halten, bedeutet weniger laut, weniger Einmischung, weniger ... Weniger kennen unsere Kammerfunktionäre aber nicht.

Alle IHK-Zwangsmitglieder haben die Möglichkeit, das Magazin zur Kundgebung im Park am Bauzaun (Samstag, 13.11. ab 14:30 Uhr) und montagabends zum Treffen im Café Schlossblick mitzubringen.

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Motto der Demo am 20.11.

Das Motto der Demo am 20.11. steht nun fest:

"30.9. - Wir klagen an! Heraus mit der Wahrheit!"

Diese Demo werden die Parkschützer organisieren. Das zentrale Thema wird die "Polizeigewalt am 30.9." sein. Alles Weitere dazu in Kürze.

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Geburtstagsfeier für Paul Bonatz

Dr. Ulrich Weitz, Agentur für Kunstvermittlung, lädt nach der Montagsdemo vom 6. Dezember (Nikolaus) ins Forum-Theater ein. Dort hat er mit der Kulturgemeinschaft* eine

Veranstaltung zum 133. Geburtstag von Paul Bonatz

organisiert.

"Zeigen wir doch, dass wir mehr von der Magistrale Stuttgart - Istanbul verstehen als Grube und die Tunnelparteien. Denn der Bonatzbau ist immer noch in der Diskussion, als Station des legendären Orient-Expresses zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt zu werden", sagt Uli.

Die Vorträge und die Musik der Stuttgarter Saloniker garantieren hervorragende Qualität und einen schönen Ausklang unserer so erfolgreichen Zusammenarbeit als Obenbleiber.

Anmeldung unter E-Mail: info@reisen-kunstvermittlung.de

*mit 35.000 Mitgliedern in der Region Stuttgart die bundesweit größte Kulturorganisation

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Medienberichte 10.11.

Financial Times: Neue Zweifel am Nutzen von Stuttgart 21
Kölner Stadt Anzeiger: Wut über die Berichterstattung
Der Westen: NRW-Projekte bringen mehr als Stuttgart 21
Stuttgarter Zeitung: Unabhängig trotz LBBW-Krediten?: Nachgefragt
RP: Neubaustrecke von Stuttgart 21: Geißler stoppt Bauvorbereitungen
Stuttgarter Zeitung: Verstoß gegen die Friedenspflicht?
Deutscher Bundestag: Stuttgart 21 auch unter Experten umstritten
ZDF heut: Kein Platz für Zusatz-Atommüll - Stuttgart duckt sich weg
VBI: „Der Verband Beratender Ingenieure befürwortet das innovative Projekt Stuttgart 21 und die Ausbaustrecke Wendlingen-Ulm"
Rheinischer Merkur: VOLKSPARTEIEN  - Unterm Strich zähl ich
Stuttgarter Zeitung: Rosensteinviertel Die Furcht vor Staub und Lärm
Eifel Zeitung: Ist die Frage ha(h)nebüchen? Dürfen Minister in einer Demokratur* lügen?
C6 Magazin: Studenten stören Laudatio von Ministerpräsident Mappus
Stern: "Stuttgart 21" bleibt auch auf Bundesebene umstritten
derStandard: Bahnprojekt beschäftigt Bundestag
Cop2Cop: Diskussionsentwurf für ein Versammlungsfreiheitsgesetz in Schleswig-Holstein
ka-news: Rastatter Tunnel: TechnologieRegion kritisiert Aussitztaktik des Bundes
Stuttgarter Zeitung: Lobbyismus für ECE: Abgeordnete "vergessen" ihr Mandat
Süddeutsche Zeitung: Mappus gegen Volksentscheide bei Großprojekten
Stuttgarter Zeitung: Neubaustrecke lohnt sich nur mit Güterzügen
WELT: Regierungschef wirft Opposition Befangenheit vor
Stuttgarter Nachrichten: Esslingen: Kreistag ringt um Stuttgart 21
Südkurier: Konstanz: Diskussion: Welche Folgen hat Stuttgart 21 für Region?
Stuttgarter Nachrichten: Grube-Besuch: L.-E. lässt jetzt auch Bürger rein
Neues Deutschland: Grube schaltet beim umstrittenen Projekt Stuttgart 21 auf stur
Stuttgarter Nachrichten: Wehrlos gegen Straßenblockaden

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Presseerklärung: Menschen im Stuttgarter Schlossgarten

Stuttgart, 9. November 2010: Im Sommer dieses Jahres haben die Parkschützer den Schlossgarten besetzt, um die drohenden Baumfällungen für Stuttgart 21 zu verhindern. Daraufhin wurden sie jedesmal sehr zügig und mit zunehmender Brutalität von der Polizei geräumt. Kurz vor dem 30.9.2010 wurden sogar Menschen weggeschleppt, die ungeschützt auf der Wiese saßen, auf dem Boden liegende Planen wurden konfisziert. Die Menschen blieben trotz dieser widrigen Umstände im Park.

Seit geraumer Zeit nun wächst im Park eine kleine Zeltstadt, von der Polizei geduldet. Der Park hat sich dadurch verändert. Einige Parkbewohner unternehmen große Anstrengungen, um die damit einhergehenden Probleme, allen voran die Müllbeseitigung, zu lösen.
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[UPDATE] Presseerklärung: Die Bäume kommen zurück in die Innenstadt!

[UPDATE] Fotos von der Aktion

Parkschützer pflanzen Bäume in bester Lage

Stuttgart, 9. November 2010: Im Bereich des Grundwassermanagements haben Parkschützer drei junge Bäume gepflanzt. Vor gut einer Woche hatten Robin Wood und Parkschützer gemeinsam versucht, die Wunde im Stuttgarter Schlossgarten mit neuen Bäumen zu bepflanzen. Die Bahn ließ die Bäume inzwischen vom Gelände des Grundwassermanagements entfernen und fernab der Innenstadt am Mineralbad Berg einpflanzen. Doch wurden die Bäume viel zu dicht und außerdem zu tief, also unsachgemäß gepflanzt, was zur Folge hätte, dass alle Bäume eingehen würden. Daher haben sich die Parkschützer entschlossen, die ersten drei der 28 Bäume noch einmal umzupflanzen. Für die weiteren Bäume werden die Parkschützer in den nächsten Tagen geeignete Standorte suchen und erneut tätig werden. Neu gepflanzt wurde heute direkt im Mittleren Schlossgarten nahe der am 1.10. illegal gerodeten Fläche, d.h. direkt in der Innenstadt und so, dass nun die Bäume ausreichend Platz haben. Mit ihrer Umpflanzaktion wollen die Parkschützer einerseits sicherstellen, dass die Bäume auch tatsächlich wachsen können, andererseits wenden sich die Parkschützer gegen sinnlose Ausgleichsmaßnahmen, die weder dem Park noch den Bäumen und Tieren, noch den Menschen nützen.

„Hier zeigt sich, was von der großspurig angekündigten Parkerweiterung mit den vielen neuen Bäumen zu halten ist“, sagt Parkschützer und Landschaftsgärtner Hansjörg Bärtschi. „Im Meterabstand werden Bäumchen gepflanzt, und dann auch noch falsch. Ob diese dann eine Chance haben, je zu  ausgewachsenen Bäumen zu werden, spielt keine Rolle. Für die ersten dieser sinnlos gepflanzten Bäume wird obendrein die Festwiese der Stuttgarter Vereine geopfert. Den nächsten 5.000 ist auch nicht viel mehr Platz zugedacht. Der schöne, gewachsene Rosensteinpark mit seinem wertvollen, alten Baumbestand soll gleichzeitig für den geplanten neuen S-Bahntunnel zerstört werden. Auf solche 'Parkerweiterungen' können wir verzichten!“
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