businesson: Geplanter ICX-Großauftrag: Bahn und Siemens/Bombardier bei Mega-Kontrakt einen Schritt weiter
Deutschlandradio Kultur: "Stuttgart 21 – Denk Mal!” und "Kamakia – Helden der Insel" in der Perspektive Deutsches Kino
Schwäbisches Tagblatt: Rund 150 CDU-Gegner empfingen die Bundeskanzlerin
Schwäbische Zeitung: Friedrichshafen: Der Zeppelin Hangar wird für den Besuch von Kanzlerin Angela Merkel vorbereitet
Kino Zeit: "Stuttgart 21 – Denk mal!" - ein kluger Film über die Protestbewegung
Stuttgarter Nachrichten: Künstler geben Waggons auf
SWR: Film über S21-Proteste kommt ins Kino
Spiegel: Rheintalbahn: Aufstand gegen Baden 21
Schwäbisches Tagblatt: Zur Groß-Demo gegen S 21 rufen etliche Organisationen auf
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Medienberichte 18.02.
[UPDATE] Mappus und Merkel in Tübingen
Für eine spontane Aktion oder den gemütlichen Freitagabend-Protest: Angela Merkel und Stefan Mappus in Tübingen! Fr. 18.2., 17.30 Uhr (Einlass 16.30 Uhr) in der Paul-Horn-Arena. Der Abend wird musikalisch umrahmt. Um 19 Uhr ist Schwabenstreich.
Die Tübinger Gruppe hat von 16.00-17.30 Uhr eine Demo angemeldet unter dem Motto: "Stuttgart21 bremst aus"
Anreise mit dem Zug aus Stuttgart: Abfahrt 14:52
In Tübingen mit Bus zur Paul Horn Arena/ neben Betriebs Bhf (2km vom Hbf)
[UPDATE] Presseerklärung: Polizei-Infos von höchster Stelle – Offenbarungen zum 30.9.
Versicherung an Eides statt eines Parkschützers
Stuttgart, 17. Februar 2011: In einer eidesstattlichen Erklärung legt Parkschützer Mark Pollmann heute offen, was er von einem Informanten aus obersten Polizeikreisen erfahren hat. Eine eidesstattliche Erklärung kann jedermann, auch anonym, bei einem Anwalt abgeben.
„Seit August 2010 hatte ich über Umwege Zugang zu gelegentlichen, aber wesentlichen Informationen aus höheren Polizeikreisen, Stuttgart 21 betreffend. Namen kenne ich nicht und ich wollte sie nie wissen. Ich wusste, dass die Person aus einem Gewissenskonflikt heraus handelte, da sie das Geschehen für Unrecht hält. [...]
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Presseerklärung: Nordflügel-Prozess – Milde Urteile, ein Freispruch
Staatsanwaltschaft ermittelt schlampig, Beweise mangelhaft
Stuttgart, 17. Februar 2011: Vier der fünf Angeklagten, die am 26. Juli 2010 den leeren Nordflügel des Stuttgarter Hauptbahnhofs mehrere Stunden lang friedlich und gewaltfrei besetzt hatten, wurden heute zu zehn Tagessätzen zu 5 bis 35 Euro verurteilt. Sie hatten mit der Besetzung gegen den geplanten Abriss des denkmalgeschützten Gebäudes und gegen Stuttgart 21 demonstriert. Bereits zu Beginn seines Plädoyers forderte Oberstaatsanwalt Bernhard Häußler einen Freispruch für einen der Angeklagten, da dieser sich nicht im Nordflügel aufgehalten hatte. Die Staatsanwaltschaft hatte ihm trotzdem einen Strafbefehl zugestellt, gegen den er Einspruch eingelegt hatte.
„Wir sind mit dem Verlauf und dem Ergebnis der Verhandlung zufrieden, denn der Richter blieb im unteren Bereich des Strafmaßes; er halbierte sogar die Anzahl der Tagessätze, die die Staatsanwaltschaft beantragt hatte“, sagt Rechtsanwalt Frank-Ulrich Mann. „Es wäre jedoch schön gewesen, wenn das Gericht unserer Auffassung gefolgt wäre, wonach gar kein Hausfriedensbruch vorlag. In einem leerstehenden, geöffneten Gebäude, das sich im Eigentum der öffentlichen Hand befindet, muss das Demonstrationsrecht Vorrang haben vor dem Hausrecht. Mit guten Gründen hätte das Gericht die Angeklagten freisprechen können.“
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Grundwassermanagement-Wasserrohre bei K21 nicht nötig
Weil sich das Gerücht, bei K21 würden ebenfalls GWM-Wasserohre nötig werden, wie ein Lauffeuer zu verbreiten scheint, sei hier klipp und klar gesagt: dies ist eine Fehlinformation, wenn nicht gar Schlimmeres ...!!
Wozu sollten wir K21er ein Grundwassermanagement brauchen?
-- Wir modernisieren auf vorhandenem und seit 100 Jahren genutztem Bahngelände - also oberirdisch!
-- wir heben keine Gruben aus, so dass wir auch keinen Grundwasserspiegel absenken müssen
-- wir bohren in der Innenstadt keine Tunnels
-- wir verlegen auch keine Stadtbahntunnels und ganze Haltestellen
Also, bitte nicht irre und kirre machen lassen von - ja, von wem auch immer!?!
Gegebenenfalls bitte weitersagen!
einundzwanzig-Sonderausgabe zum Bürgerbegehren
Sonderausgabe 21 zum Bürgerbegehren: am Samstag auch in gedruckter Form auf der Demo erhältlich.
Medienberichte 17.02.
Radio Utopie: Polizei-Infos von höchster Stelle: Offenbarungen zum 30.9.
SchwaBo: NagoldJetzt mischt er auch gegen S21 mit
Radio Utopie: Nordflügel-Prozess in Stuttgart: Milde Urteile, ein Freispruch
tagesspiegel: „Stuttgart 21 – denk mal!“ Einfach draufhalten
Juraforum.de: Vortrag: „Der Wasserwerfer und ich“
Schwäbische Zeitung: Tiefbahnhof bringt laut Palmer Oberschwaben nichts
SWR: Geldstrafen im S21-Prozess verhängt
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Benefiz-Lesungen zugunsten der vier schwerstverletzten Menschen vom 30.9.
Dramaturgische Lesungen mit Texten und Liedern von und mit Timo Brunke, Ellen Rein, Achim Gross, Johannes Finke, Sandra Hartmann, Joe Bauer, Carsten Dietzel, Lotte Llacht (alias Reitzner), Peter Stellwag, Tobias Heyel, Gabi Degenhardt, Reiner Weigand und Thomas Walz. | Dramaturgie: Peter Stellwag
Die neuen Termine sind:
23.2. um 19 Uhr: da Loretta, Römerstraße 8, Stuttgart
6.3. um 17 Uhr: Friedenskirche, Schubartstr. 12, Friedensplatz, Stuttgart
9.3. um 19 Uhr: da Loretta, Römerstraße 8, Stuttgart
11.3. um 20 Uhr: Rosenau, Rotebühlstraße 109 b, Stuttgart
23.3. um 19 Uhr: da Loretta, Römerstraße 8, Stuttgart
25.3. um 21 Uhr: Kings Club, Calwer Straße 21, Gymnasiumstraße, Stuttgart
Ein Programm mit Texten über Solidarität, Demokratie, den Souverän, das Selbstverständnis, die Bürger und ihre Stadt, Unversehrtheit, Macht und Ohnmacht. Dazu Musik und Zeit für Gespräche.
Mehr Info: www.peter-stellwag.de – E-Mail: mail AT peter-stellwag.de
Tel.: 07 11 – 6 01 26 82
Spendenkonto:
ITHAKA mit der Kontonummer 80 42 73 88 06, BLZ 430 609 67 (GLS-Bank)
Donnerstag, 17.2. ab 19:30 Uhr Bodack im Mehrgenerationenhaus, Kirchheim/Teck
Nach dem Faktencheck erst recht: Stuttgart 21 geht uns alle an!
Öffentliche Veranstaltung mit Diskussion
Termin: Donnerstag, 17. Februar
Uhrzeit: von 19:30 - 22:30 Uhr
Ort: Mehrgenerationenhaus LINDE, Alleenstr. 90, 73230 Kirchheim/Teck
Diskussionsveranstaltung zu S 21, K 21 und zur Neubaustrecke Wendlingen-Ulm mit dem ehem. Leiter der Grundsatzabteilung der DB Projekt-Bau, Dipl.-Ing. Manfred Poethke (Mitplaner von S 21) sowie Prof. Dipl.-Ing. Karl-Dieter Bodack (Kritiker von S 21), der viele Jahre in Stabs- und Führungspositionen bei der Bundesbahn und DB AG mitwirkte.
http://de-de.facebook.com/event.php?eid=190084247683286
Veranstalter ist das Kirchheimer Aktionsbündnis; alle sind herzlich dazu eingeladen.
CDU am 17.2. ab 15:30 Uhr im „Infomobil-S21“ auf dem Marktplatz
Der Stuttgarter Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster, der CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Stefan Kaufmann, die CDU-Bundestagsabgeordnete Karin Maag, der Geschäftsführer der G.E.D. (Gleisschotter-Entsorgung - Dienstleistungsgesellschaft m.b.H) Benno Schlipf und der Sprecher für das Bahnprojekt Stuttgart - Ulm, Wolfgang Dietrich, werden am Donnerstag, 17. Februar 2011, 15.30 Uhr, beim Auftakt einer dreitägigen Informationsveranstaltung mit dem InfoMobil Stuttgart 21 auf dem Marktplatz in Stuttgart sein.
Mehr zu Karin Maag: http://www.kanzleikompa.de/2010/10/15/stuttgart-21-medien-betreiben-desinformation/
Medienberichte 16.02.
20 Minuten: Paris, wir kommen!
DB: Maßnahmen der Kunden- und Qualitätsinitiative der Deutschen Bahn in Baden-Württemberg greifen
Stuttgarter Zeitung: Nach dem Einsatz im Schlossgarten: Polizei ermittelt gegen sich selbst
Eßlinger Zeitung: Der Dokumentarfilm „Stuttgart 21 - Denk mal!“ will den Protest nachvollziehbar machen
SüdwestPresse: Was die S 21-Gegner wollen: K 21 - Moderner Kopfbahnhof statt Tiefbahnhof
Südkurier: Stuttgart 21-Abraum soll nach Deißlingen
SüdwestPresse: Metzingen: Den Protest ins Land tragen
SüdwestPresse: Wasserbehälter am Bahnhof aufgestellt
Wer hätt’s gedacht: Bürgerbeteiligung im Rosensteinviertel nur Schein
Am Dienstag, den 15.2. hat Herr Dr.-Ing. Kron, Leiter des Stadtplanungsamtes, vor Professoren der Uni Stuttgart gesagt, dass die Bürgerbeteiligung zum Rosensteinviertel nicht frei ist, sondern in ihren Ergebnissen auf den Plänen von Prof. Pesch aufbauen soll.
Wahrscheinlich gibt es kaum jemanden, der sich in Stuttgart eine echte Bürgerbeteiligung mit wirklichem Einfluss der Bürger vorstellen kann. Mit dieser Aussage wurde jegliches Engagement der Bürger in diesem Rosensteinquartier ad absurdum geführt. Die Bürger der Stadt dürfen damit wieder nur bei Details mitbestimmen und nicht grundsätzliche Fragestellungen angehen.
Die Standverwaltung unter Herrn Schuster benutzt damit das an sich sinnvolle Instrument der Bürgerbeteiligung ein weiteres Mal nur zu Marketingzwecken.






